Die Frauen der Rosenvilla
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe. Sie ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale und lässt sich immer wieder von historischen Ereignissen und stimmungsvollen Schauplätzen inspirieren. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist bekannt für ihre intensiv recherchierten und spannenden Romane, die tiefe Emotionen wecken. Ihre Romane »Die Frauen der Rosenvilla«, »Die Holunderschwestern«, »Die Oleanderfrauen« und »Glückskinder« wurden alle zu Bestsellern.
Beiträge
3,5/5
Wow. Mir fehlen einfach nur die Worte. Ich könnte heulen, dass es schon zu Ende ist. Meine Rezension: http://lovelybooksbytine.blogspot.de/2015/09/rezension-die-frauen-der-rosenvilla-von.html?m=1
Das Buch befasst sich mit einer interessanten Zeit und einem interessanten Thema: Dresden zu Beginn des 20. Jahrhunderts und Schokolade. Vor diesem Hintergrund ist eine bewegende Familiengeschichte entstanden, die sich bis in die heutige Zeit auswirkt. Ich fand es sehr interessant von den verschiedenen Frauen in den unterschiedlichen Zeiten zu lesen. Die Begeisterung für Schokolade war ein toller Bonus und hat eine schöne Atmosphäre geschaffen. Der Schreibstil war flüssig zu lesen, so dass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe.
Die Bücher von Teresa Simon, die ich bisher gelesen habe, haben bisher alle auf zwei Zeitebenen gespielt - dieses hier spielt allerdings sogar auf insgesamt 4 Zeitebenen - die Gegenwart in Dresden 2013, und dann um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, in den 1920ger Jahren und in den späten 1930ger Jahren. Wir erfahren einiges über Mutter, Tochter und Enkelin, die vor der gegenwärtigen Hauptfigur Anna in der "Rosenvilla" gelebt haben. Die Vergangenheits-Ebenen haben mir deutlich besser gefallen als die Gegenwartshandlung, mit Anna als Figur wurde ich nicht so wirklich warm. Bei den historischen Frauen kann ich mich nicht entscheiden, welche ich da am interessantesten fand -die hatten alle etwas. Das Setting in der Schokoladenfabrik ist ganz interessant - allerdings bin ich nicht so sehr der Fan von so abgehobenen Schokoladen-Pralinen mit irgendwelchen raffinierten Füllungen - muss jetzt nicht sein für mich. Wenn Du sowas magst, wirst Du beim Lesen aber garantiert Hunger auf Schokolade bekommen ;-) Das Familiengeheimnis, das dann am Ende aufgelöst wird, fand ich jetzt so mittel und so ganz habe ich die Auflösung auch nicht nachvollziehen können - aber insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich würde definitiv auch noch mehr von Teresa Simon lesen.
Eine alte Villa und eine Schatulle, die Geheimnisse verbirgt. Das Setting der Geschichte ist klasse, da es in Dresden spielt und endlich mal eine tolle historische Geschichte in einer schönen Ostdeutschen Stadt spielt. Besonders haben mir die Tagebucheinträge gefallen und eine wirklich traurige verzwickte alte Geschichte enthüllt. Die verschiedenen Zeitschienen der Frauen waren gut zu lesen und für mich verständlich. Am Ende hat alles einen Sinn ergeben und zusammen gepasst. Ich werde noch weitere Bücher der Autorin lesen.
Ein tolles Buch!
Bin zurzeit nicht in der Stimmung für das Buch. Keine Lust auf Schokolade und Rosen... Muss aber das Buch in der Bücherei zurückgeben, ich geb der Geschichte mal eine Chance...
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe. Sie ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale und lässt sich immer wieder von historischen Ereignissen und stimmungsvollen Schauplätzen inspirieren. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin ist bekannt für ihre intensiv recherchierten und spannenden Romane, die tiefe Emotionen wecken. Ihre Romane »Die Frauen der Rosenvilla«, »Die Holunderschwestern«, »Die Oleanderfrauen« und »Glückskinder« wurden alle zu Bestsellern.
Beiträge
3,5/5
Wow. Mir fehlen einfach nur die Worte. Ich könnte heulen, dass es schon zu Ende ist. Meine Rezension: http://lovelybooksbytine.blogspot.de/2015/09/rezension-die-frauen-der-rosenvilla-von.html?m=1
Das Buch befasst sich mit einer interessanten Zeit und einem interessanten Thema: Dresden zu Beginn des 20. Jahrhunderts und Schokolade. Vor diesem Hintergrund ist eine bewegende Familiengeschichte entstanden, die sich bis in die heutige Zeit auswirkt. Ich fand es sehr interessant von den verschiedenen Frauen in den unterschiedlichen Zeiten zu lesen. Die Begeisterung für Schokolade war ein toller Bonus und hat eine schöne Atmosphäre geschaffen. Der Schreibstil war flüssig zu lesen, so dass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe.
Die Bücher von Teresa Simon, die ich bisher gelesen habe, haben bisher alle auf zwei Zeitebenen gespielt - dieses hier spielt allerdings sogar auf insgesamt 4 Zeitebenen - die Gegenwart in Dresden 2013, und dann um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, in den 1920ger Jahren und in den späten 1930ger Jahren. Wir erfahren einiges über Mutter, Tochter und Enkelin, die vor der gegenwärtigen Hauptfigur Anna in der "Rosenvilla" gelebt haben. Die Vergangenheits-Ebenen haben mir deutlich besser gefallen als die Gegenwartshandlung, mit Anna als Figur wurde ich nicht so wirklich warm. Bei den historischen Frauen kann ich mich nicht entscheiden, welche ich da am interessantesten fand -die hatten alle etwas. Das Setting in der Schokoladenfabrik ist ganz interessant - allerdings bin ich nicht so sehr der Fan von so abgehobenen Schokoladen-Pralinen mit irgendwelchen raffinierten Füllungen - muss jetzt nicht sein für mich. Wenn Du sowas magst, wirst Du beim Lesen aber garantiert Hunger auf Schokolade bekommen ;-) Das Familiengeheimnis, das dann am Ende aufgelöst wird, fand ich jetzt so mittel und so ganz habe ich die Auflösung auch nicht nachvollziehen können - aber insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich würde definitiv auch noch mehr von Teresa Simon lesen.
Eine alte Villa und eine Schatulle, die Geheimnisse verbirgt. Das Setting der Geschichte ist klasse, da es in Dresden spielt und endlich mal eine tolle historische Geschichte in einer schönen Ostdeutschen Stadt spielt. Besonders haben mir die Tagebucheinträge gefallen und eine wirklich traurige verzwickte alte Geschichte enthüllt. Die verschiedenen Zeitschienen der Frauen waren gut zu lesen und für mich verständlich. Am Ende hat alles einen Sinn ergeben und zusammen gepasst. Ich werde noch weitere Bücher der Autorin lesen.
Ein tolles Buch!
Bin zurzeit nicht in der Stimmung für das Buch. Keine Lust auf Schokolade und Rosen... Muss aber das Buch in der Bücherei zurückgeben, ich geb der Geschichte mal eine Chance...