Die Ewigen von Calliste
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katja Brandis, geb. 1970, studierte Amerikanistik, Anglistik und Germanistik und arbeitete als Journalistin. Sie schreibt seit ihrer Kindheit und hat inzwischen zahlreiche Romane für junge Leser*innen veröffentlicht. Sie lebt mit Mann, Sohn und zwei Katzen in der Nähe von München. Weitere Infos unter: www.katja-brandis.de
Beiträge
Mystik, Magie und Teenie-Drama – unser chaotischer Inseltrip mit den Ewigen
Also ehrlich – ich wollte eigentlich nur ein bisschen mit meiner Tochter schmökern, Fantasy, schöne Insel, bisschen Magie – Papa-Tochter-Quality-Time und so. Aber was dann kam? Uff. Calliste ist nicht einfach irgendein Urlaubsort mit netten Steinstatuen – da steppt die mystische Ziege! Kaum hatten wir uns eingelesen, waren wir auch schon mittendrin in dieser verfluchten Inselparty, bei der die Ewigen aufwachen wie schlechte Laune an einem Montagmorgen. Meine Tochter war sofort Team Ila – clever, mutig, leicht genervt von Jungs, die Blödsinn im Kopf haben. Ich dagegen hab mich köstlich über Rheo amüsiert – der Typ ist eine Mischung aus Adrenalinjunkie und wandelndem Kaktus. Und dann war da noch Taron, der Tourist mit den Geheimnissen. Meine Tochter hat direkt "Da stimmt was nicht!" gemurmelt. Recht hatte sie. Ich hab währenddessen eher versucht, die Eltern-Rätsel zu knacken. Spoiler: gar nicht so leicht! Was uns begeistert hat: Die Atmosphäre! Man konnte das Salz in der Luft fast schmecken – und die Gefahr auch. Die Mischung aus Mythos, Action und ein bisschen Herzklopfen war top. Es wurde nie langweilig, obwohl ich bei manchen Szenen dachte: "Mädchen, red doch mal Klartext!" – aber gut, Drama muss sein. Ein Stern Abzug gibt’s nur, weil sich die Handlung stellenweise etwas verheddert, als hätte jemand zu viel Zaubersand in den Plot gestreut. Trotzdem: Wir haben gelacht, gezittert, mitgefiebert – und das ist doch das Wichtigste. Fazit: Fantasy mit Wumms und Gefühl, perfekt für alle, die gern zusammen abtauchen – egal ob mit Zauberwesen oder Teenie-Tochter.

Katja brandis entführt wieder in eine grandiose welt😍
Ich war nach dem ersten Kapitel in das Buch verliebt.😍 Die Charaktere finde ich klasse unsere Protagonistin ileana ist mir sehr sympathisch auch die anderen Charaktere (zb .taron, Rheo, beckie und noch viele mehr) habe ich ins Herz geschlossen Aber am besten haben mir die ewigen in dem Buch gefallen die ewigen sind Wesen die versteinert wurden und alle 17 Jahre Wieder auf erstehen. Auch wenn für meinen Geschmack die ewigen etwas zu wenig vorkamen 🙈 hätte gerne mehr sein können Und es passiert so unglaublich viel in diesem Buch wo mit ich nicht gerechnet habe. Es ist in allem wieder ein tolles Buch
Danke an Katja Brandis für die ARC!
Erstmal muss ich sagen, dass ich mich seit Monaten auf dieses Buch gefreut habe. Katja Brandis hat ja schon einige Bücher, die nicht (direkt) mit den Walkers zusammenhängen, geschrieben. Doch als ich das erste Mal von »Die Ewigen von Calliste« gehört habe, wusste ich sofort: Dieses Buch wird etwas besonderes. Umso mehr habe ich mich über das vorzeitige Rezensionsexemplar gefreut 🥰 Und ich muss tatsächlich sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Schon als ich vor dem Lesen die Regeln für Touristen am Ende des Buches entdeckt habe, dachte ich: Das wird lustig 🫣 Mir hat vor allem die Ausarbeitung der Charaktere sehr gut gefallen, die Gruppe von Ileana war sonderbar toll! Auch Ila’s aber vor allem Rheo’s persönliche Entwicklung im Laufe des Buches haben zu dem besonderen Leseerlebnis beigetragen. Die Freund-Feindschaft zwischen den beiden ist einfach wunderbar 🥹 Bloß das mit Taron und Ila am Ende des Buches fand ich ein wenig zu distanziert und unpersönlich, das hat nicht so ganz Sinn ergeben. Ich frage mich die ganze Zeit, für wen ich mich selbst entscheiden hätte… Die Namen der Charaktere sind auch sehr passend, angesichts der Stimmung auf der Insel. Nur dass es einen Marcell und eine Marcelline gibt, ist interessant, aber vielleicht ja auch beabsichtigt? Des Weiteren fand ich die Grundidee mit den Ewigen, die alle 17 Jahre erwachen und zu denen Ileana eine besondere Verbindung hat, echt toll! Ich hab Tam, aber auch den Vogelköpfigen und die anderen sofort in mein Herz geschlossen und verstehe so gut, warum sie Ila so viel bedeuten und in kurzer Zeit ein Teil ihrer Familie wurden ❤️ Aber können wir mal bitte darüber reden, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich gelesen habe, dass die Touris unter anderem von Skaidar, Aramir aber auch von Isslar kommen 😍 Freyja Thordar hatte mich sofort als ihren größten Fan :) Ich hab jetzt definitiv noch mehr Lust bekommen, nach Island zu reisen, um mir die Schauplätze von Khyona anzuschauen (meine Cousine war dort und hat ein Foto gemacht, ohne irgendwas zu ahnen 😭), aber die Steinformationen auf Korsika rufen nun auch förmlich nach mir… Doch vorher suche ich noch Verbündete, die mit mir eine Fluchtafel für Vittorio vergraben! Wer ist dabei? Alles in allem wieder mal ein sehr gelungener Fantasy-Roman, den ich für 10-13/14 Jährige empfehle, jedoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Kampfszenen/ Taron’s Pläne evtl. nicht so geeignet für jüngere Leser:innen sind.
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Autorenbeschreibung
Katja Brandis, geb. 1970, studierte Amerikanistik, Anglistik und Germanistik und arbeitete als Journalistin. Sie schreibt seit ihrer Kindheit und hat inzwischen zahlreiche Romane für junge Leser*innen veröffentlicht. Sie lebt mit Mann, Sohn und zwei Katzen in der Nähe von München. Weitere Infos unter: www.katja-brandis.de
Beiträge
Mystik, Magie und Teenie-Drama – unser chaotischer Inseltrip mit den Ewigen
Also ehrlich – ich wollte eigentlich nur ein bisschen mit meiner Tochter schmökern, Fantasy, schöne Insel, bisschen Magie – Papa-Tochter-Quality-Time und so. Aber was dann kam? Uff. Calliste ist nicht einfach irgendein Urlaubsort mit netten Steinstatuen – da steppt die mystische Ziege! Kaum hatten wir uns eingelesen, waren wir auch schon mittendrin in dieser verfluchten Inselparty, bei der die Ewigen aufwachen wie schlechte Laune an einem Montagmorgen. Meine Tochter war sofort Team Ila – clever, mutig, leicht genervt von Jungs, die Blödsinn im Kopf haben. Ich dagegen hab mich köstlich über Rheo amüsiert – der Typ ist eine Mischung aus Adrenalinjunkie und wandelndem Kaktus. Und dann war da noch Taron, der Tourist mit den Geheimnissen. Meine Tochter hat direkt "Da stimmt was nicht!" gemurmelt. Recht hatte sie. Ich hab währenddessen eher versucht, die Eltern-Rätsel zu knacken. Spoiler: gar nicht so leicht! Was uns begeistert hat: Die Atmosphäre! Man konnte das Salz in der Luft fast schmecken – und die Gefahr auch. Die Mischung aus Mythos, Action und ein bisschen Herzklopfen war top. Es wurde nie langweilig, obwohl ich bei manchen Szenen dachte: "Mädchen, red doch mal Klartext!" – aber gut, Drama muss sein. Ein Stern Abzug gibt’s nur, weil sich die Handlung stellenweise etwas verheddert, als hätte jemand zu viel Zaubersand in den Plot gestreut. Trotzdem: Wir haben gelacht, gezittert, mitgefiebert – und das ist doch das Wichtigste. Fazit: Fantasy mit Wumms und Gefühl, perfekt für alle, die gern zusammen abtauchen – egal ob mit Zauberwesen oder Teenie-Tochter.

Katja brandis entführt wieder in eine grandiose welt😍
Ich war nach dem ersten Kapitel in das Buch verliebt.😍 Die Charaktere finde ich klasse unsere Protagonistin ileana ist mir sehr sympathisch auch die anderen Charaktere (zb .taron, Rheo, beckie und noch viele mehr) habe ich ins Herz geschlossen Aber am besten haben mir die ewigen in dem Buch gefallen die ewigen sind Wesen die versteinert wurden und alle 17 Jahre Wieder auf erstehen. Auch wenn für meinen Geschmack die ewigen etwas zu wenig vorkamen 🙈 hätte gerne mehr sein können Und es passiert so unglaublich viel in diesem Buch wo mit ich nicht gerechnet habe. Es ist in allem wieder ein tolles Buch
Danke an Katja Brandis für die ARC!
Erstmal muss ich sagen, dass ich mich seit Monaten auf dieses Buch gefreut habe. Katja Brandis hat ja schon einige Bücher, die nicht (direkt) mit den Walkers zusammenhängen, geschrieben. Doch als ich das erste Mal von »Die Ewigen von Calliste« gehört habe, wusste ich sofort: Dieses Buch wird etwas besonderes. Umso mehr habe ich mich über das vorzeitige Rezensionsexemplar gefreut 🥰 Und ich muss tatsächlich sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Schon als ich vor dem Lesen die Regeln für Touristen am Ende des Buches entdeckt habe, dachte ich: Das wird lustig 🫣 Mir hat vor allem die Ausarbeitung der Charaktere sehr gut gefallen, die Gruppe von Ileana war sonderbar toll! Auch Ila’s aber vor allem Rheo’s persönliche Entwicklung im Laufe des Buches haben zu dem besonderen Leseerlebnis beigetragen. Die Freund-Feindschaft zwischen den beiden ist einfach wunderbar 🥹 Bloß das mit Taron und Ila am Ende des Buches fand ich ein wenig zu distanziert und unpersönlich, das hat nicht so ganz Sinn ergeben. Ich frage mich die ganze Zeit, für wen ich mich selbst entscheiden hätte… Die Namen der Charaktere sind auch sehr passend, angesichts der Stimmung auf der Insel. Nur dass es einen Marcell und eine Marcelline gibt, ist interessant, aber vielleicht ja auch beabsichtigt? Des Weiteren fand ich die Grundidee mit den Ewigen, die alle 17 Jahre erwachen und zu denen Ileana eine besondere Verbindung hat, echt toll! Ich hab Tam, aber auch den Vogelköpfigen und die anderen sofort in mein Herz geschlossen und verstehe so gut, warum sie Ila so viel bedeuten und in kurzer Zeit ein Teil ihrer Familie wurden ❤️ Aber können wir mal bitte darüber reden, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich gelesen habe, dass die Touris unter anderem von Skaidar, Aramir aber auch von Isslar kommen 😍 Freyja Thordar hatte mich sofort als ihren größten Fan :) Ich hab jetzt definitiv noch mehr Lust bekommen, nach Island zu reisen, um mir die Schauplätze von Khyona anzuschauen (meine Cousine war dort und hat ein Foto gemacht, ohne irgendwas zu ahnen 😭), aber die Steinformationen auf Korsika rufen nun auch förmlich nach mir… Doch vorher suche ich noch Verbündete, die mit mir eine Fluchtafel für Vittorio vergraben! Wer ist dabei? Alles in allem wieder mal ein sehr gelungener Fantasy-Roman, den ich für 10-13/14 Jährige empfehle, jedoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Kampfszenen/ Taron’s Pläne evtl. nicht so geeignet für jüngere Leser:innen sind.