Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rachel Joyce nimmt uns in ihren Romanen immer wieder mit auf besondere Lebensreisen. Mit ihren liebenswerten Figuren, ihrem Humor und ihrer feinfühligen Sprache bewegt sie Millionen Leserinnen und Leser. Für ihre Werke, darunter »Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry«, wurde sie vielfach ausgezeichnet. Rachel Joyce war Bühnenschauspielerin u.a. bei der Royal Shakespeare Company und ist Autorin zahlreicher Hörspiele für die BBC. Sie lebt mit ihrer Familie auf dem Land in Gloucestershire.
Beiträge
Wunderbares Buch
Auch der Abschluss der Trilogie, die vor 10 Jahren mit Harold Fry begann, ist unglaublich schön und liebevoll erzählt. Rachel Joyce kann sich einfach großartig mit Worten ausdrücken. Liebe jeden Satz von ihr. Besonders das Ende war wieder so emotional 🥲
Kleiner einfühlsamer Buchsnack für Zwischendurch…
Mir hat Maureens Aus“reisen“ aus ihrer Komfortzone ganz gut gefallen auch wenn es für mich kein totales Highlight war und ich Haralds Pilgerreise ein paar Jahre zuvor besser fand. Dennoch ein schöner einfühlsamer Roman über Trauerbewältigung und Mut, die eigenen Mauern einzureissen und mit neuen kleinen Schritten, wieder über den eigenen Tellerand hinaus zu schauen.
Nachdem wir in Band eins Harold Fry auf seiner Pilgereise kennenlernen durften und in Band zwei seine Todkranke Kollegin Queenie, ist nun Frys Frau an der Reihe, uns ihre kurze Geschichte zu erzählen. Die Protagonistin Maureen Fry, ist eine wie ich finde doch sehr bemerkenswerte und faszinierende Figur. Ihr Leben mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, aber Rachel Joyce versteht es sehr gut, die Tiefe ihrer Gedanken und Gefühle gut zu enthüllen. Wir Leser begleiten Maureen auf ihrer Reise, die nicht nur geografisch ist, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist berührend und inspirierend zugleich. Das hat mir sehr gut gefallen. Manche Handlungen war zwar etwas vorhersehbar, aber es störte mich nicht im geringsten. Die Autorin schafft es sehr gekonnt, die ganze Atmosphäre und die einzelnen Charaktere so lebendig und greifbar darzustellen, dass man wirklich das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art und Weise, wie sie die Landschaften und Orte beschreibt, macht es dem Leser leicht, sich in die Welt der Geschichte hineinzuversetzen. Was diese Geschichte wirklich so schön macht, sind die hier vielschichtigen Themen, die von der Autorin sehr gut behandelt werden. Es geht um Liebe, Verlust, Hoffnung, Vergebung und die Bedeutung von kleinen Momenten im Leben. Fazit: Auch mit Band drei der "Harold Fry Trilogie" "Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry" von Rachel Joyce, konnte mich die Autorin sehr gut von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Diese berührende Geschichte hat mich in eine kleine Welt entführt, die so reich an Emotionen, Abenteuern und Überraschungen ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Klare Empfehlung!
Eine nette Idee, aber leider nicht mehr. Maureen war mir sehr unsympathisch, die Reise gehetzt und ohne die Hingabe, die Harold vermittelt hat. Der Wandel am Ende kam mir zu schnell und wirkte unglaubwürdig. Rezension folgt auf meinem Instagramaccount seelich_buchliebe
Ein inniger Roman über das Loslassen, der in Kürze erzählt auf was es ankommt.
Maureen und Herold Frey haben bereits vor einigen Jahren ihren Sohn verloren. Während Harold vor zehn Jahren eine große Reise zu Fuß angetreten ist und dadurch wieder seinen inneren Frieden gefunden hat, hadert Maureen nach wie vor mit sich und der Welt. Vor allem die Gedanken an Queenies Garten, in dem die verstorbene Kollegin ihres Mannes eine Skulptur stellvertretend für ihren verstorbenen Sohn David platziert haben soll, treibt sie um. Daher fährt Maureen eines Tages mit dem Auto an die Küste um sich den „Reliquiengarten“, wie er auch genannt wird, selbst anzusehen. Was sie jedoch vorfindet, macht sie nur noch wütender. Bei ihrem anschließenden Wutausbruch verletzt sich Maureen so sehr, dass sie nicht mehr in der Lage ist selbst mit dem Auto die Rückreise anzutreten. So muss sie wohl oder übel die Unterstützung einer, in der Nähe lebenden, Bekannten annehmen und in deren Truck auf Heilung warten. Maureen sind sowohl die Umstände als auch die Gegebenheiten zuwider. Doch bald erkennt sie, dass dieser Aufenthalt auch eine Chance sein kann. Ein Chance nicht nur körperlich wieder gesund zu werden. Die Geschichte um Maureen Fry ist nun der dritte Band der Harold-Frey-Trilogie. Wie der Titel schon verrät, begleiten die Leser hier Harolds Frau, Maureen auf ihrer Reise. Das Buch ist mit seinen 192 Seiten die kürzeste Geschichte. Hier geht meinem Empfinden nach alles etwas schneller. Maureen Fährt innerhalb eines Tages mit dem Auto an ihr Ziel und hält sich einige Zeit bei der Bekannten auf. Danach geht’s „zack, zack“ wieder zurück. Rachel Joyce benötigt nicht viele Worte um das Wesentliche zu beschreiben oder um die Dinge auf den Punkt zu bringen. Da reichen dann auch ein paar Sätze, die mich wirklich sehr gerührt haben und ausgereicht haben mich zum Weinen zu bringen. Allerdings gab es auch Stellen, an denen es mir ein bisschen zu hektisch wurde. Im übertragenen Sinn hätte ich mir hier die Landschaft gerne etwas länger und genauer angesehen, da ging es schon mit Vollgas an der Ausfahrt vorbei.

Ich mochte Harold Fry sehr gern, diese Geschichte über seine Frau Maureen hätte ich nicht gebraucht. Ich habe mich schwer getan, Maureen war mir sehr unsympathisch. Allein das Ende fand ich berührend.
Nachdem wir in Band eins Harold Fry auf seiner Pilgereise kennenlernen durften und in Band zwei seine Todkranke Kollegin Queenie, ist nun Frys Frau an der Reihe, uns ihre kurze Geschichte zu erzählen. Die Protagonistin Maureen Fry, ist eine wie ich finde doch sehr bemerkenswerte und faszinierende Figur. Ihr Leben mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, aber Rachel Joyce versteht es sehr gut, die Tiefe ihrer Gedanken und Gefühle gut zu enthüllen. Wir Leser begleiten Maureen auf ihrer Reise, die nicht nur geografisch ist, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist berührend und inspirierend zugleich. Das hat mir sehr gut gefallen. Manche Handlungen war zwar etwas vorhersehbar, aber es störte mich nicht im geringsten. Die Autorin schafft es sehr gekonnt, die ganze Atmosphäre und die einzelnen Charaktere so lebendig und greifbar darzustellen, dass man wirklich das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art und Weise, wie sie die Landschaften und Orte beschreibt, macht es dem Leser leicht, sich in die Welt der Geschichte hineinzuversetzen. Was diese Geschichte wirklich so schön macht, sind die hier vielschichtigen Themen, die von der Autorin sehr gut behandelt werden. Es geht um Liebe, Verlust, Hoffnung, Vergebung und die Bedeutung von kleinen Momenten im Leben. Fazit: Auch mit Band drei der "Harold Fry Trilogie" "Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry" von Rachel Joyce, konnte mich die Autorin sehr gut von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Diese berührende Geschichte hat mich in eine kleine Welt entführt, die so reich an Emotionen, Abenteuern und Überraschungen ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Klare Empfehlung!
Die Geschichte über Maureen ist eine nette Ergänzung der Reihe, hätte für mich aber nicht wirklich sein müssen. Ihre Geschichte konnte mich leider bei weitem nicht so bezaubern, wie die von Harold. 🤷🏻♀️
Leider für mich der schwächste Band. Zum Ende hin wurde es nochmal ganz schön, aber insgesamt fand ich Maureen als Hauptcharakter eher unsympathisch.
Es war wundervoll. Ein großartiger Schreibstil und die Geschichte wieder rührend. Ich finde immer ein Stück von mir selber darin.
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Autorenbeschreibung
Rachel Joyce nimmt uns in ihren Romanen immer wieder mit auf besondere Lebensreisen. Mit ihren liebenswerten Figuren, ihrem Humor und ihrer feinfühligen Sprache bewegt sie Millionen Leserinnen und Leser. Für ihre Werke, darunter »Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry«, wurde sie vielfach ausgezeichnet. Rachel Joyce war Bühnenschauspielerin u.a. bei der Royal Shakespeare Company und ist Autorin zahlreicher Hörspiele für die BBC. Sie lebt mit ihrer Familie auf dem Land in Gloucestershire.
Beiträge
Wunderbares Buch
Auch der Abschluss der Trilogie, die vor 10 Jahren mit Harold Fry begann, ist unglaublich schön und liebevoll erzählt. Rachel Joyce kann sich einfach großartig mit Worten ausdrücken. Liebe jeden Satz von ihr. Besonders das Ende war wieder so emotional 🥲
Kleiner einfühlsamer Buchsnack für Zwischendurch…
Mir hat Maureens Aus“reisen“ aus ihrer Komfortzone ganz gut gefallen auch wenn es für mich kein totales Highlight war und ich Haralds Pilgerreise ein paar Jahre zuvor besser fand. Dennoch ein schöner einfühlsamer Roman über Trauerbewältigung und Mut, die eigenen Mauern einzureissen und mit neuen kleinen Schritten, wieder über den eigenen Tellerand hinaus zu schauen.
Nachdem wir in Band eins Harold Fry auf seiner Pilgereise kennenlernen durften und in Band zwei seine Todkranke Kollegin Queenie, ist nun Frys Frau an der Reihe, uns ihre kurze Geschichte zu erzählen. Die Protagonistin Maureen Fry, ist eine wie ich finde doch sehr bemerkenswerte und faszinierende Figur. Ihr Leben mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, aber Rachel Joyce versteht es sehr gut, die Tiefe ihrer Gedanken und Gefühle gut zu enthüllen. Wir Leser begleiten Maureen auf ihrer Reise, die nicht nur geografisch ist, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist berührend und inspirierend zugleich. Das hat mir sehr gut gefallen. Manche Handlungen war zwar etwas vorhersehbar, aber es störte mich nicht im geringsten. Die Autorin schafft es sehr gekonnt, die ganze Atmosphäre und die einzelnen Charaktere so lebendig und greifbar darzustellen, dass man wirklich das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art und Weise, wie sie die Landschaften und Orte beschreibt, macht es dem Leser leicht, sich in die Welt der Geschichte hineinzuversetzen. Was diese Geschichte wirklich so schön macht, sind die hier vielschichtigen Themen, die von der Autorin sehr gut behandelt werden. Es geht um Liebe, Verlust, Hoffnung, Vergebung und die Bedeutung von kleinen Momenten im Leben. Fazit: Auch mit Band drei der "Harold Fry Trilogie" "Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry" von Rachel Joyce, konnte mich die Autorin sehr gut von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Diese berührende Geschichte hat mich in eine kleine Welt entführt, die so reich an Emotionen, Abenteuern und Überraschungen ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Klare Empfehlung!
Eine nette Idee, aber leider nicht mehr. Maureen war mir sehr unsympathisch, die Reise gehetzt und ohne die Hingabe, die Harold vermittelt hat. Der Wandel am Ende kam mir zu schnell und wirkte unglaubwürdig. Rezension folgt auf meinem Instagramaccount seelich_buchliebe
Ein inniger Roman über das Loslassen, der in Kürze erzählt auf was es ankommt.
Maureen und Herold Frey haben bereits vor einigen Jahren ihren Sohn verloren. Während Harold vor zehn Jahren eine große Reise zu Fuß angetreten ist und dadurch wieder seinen inneren Frieden gefunden hat, hadert Maureen nach wie vor mit sich und der Welt. Vor allem die Gedanken an Queenies Garten, in dem die verstorbene Kollegin ihres Mannes eine Skulptur stellvertretend für ihren verstorbenen Sohn David platziert haben soll, treibt sie um. Daher fährt Maureen eines Tages mit dem Auto an die Küste um sich den „Reliquiengarten“, wie er auch genannt wird, selbst anzusehen. Was sie jedoch vorfindet, macht sie nur noch wütender. Bei ihrem anschließenden Wutausbruch verletzt sich Maureen so sehr, dass sie nicht mehr in der Lage ist selbst mit dem Auto die Rückreise anzutreten. So muss sie wohl oder übel die Unterstützung einer, in der Nähe lebenden, Bekannten annehmen und in deren Truck auf Heilung warten. Maureen sind sowohl die Umstände als auch die Gegebenheiten zuwider. Doch bald erkennt sie, dass dieser Aufenthalt auch eine Chance sein kann. Ein Chance nicht nur körperlich wieder gesund zu werden. Die Geschichte um Maureen Fry ist nun der dritte Band der Harold-Frey-Trilogie. Wie der Titel schon verrät, begleiten die Leser hier Harolds Frau, Maureen auf ihrer Reise. Das Buch ist mit seinen 192 Seiten die kürzeste Geschichte. Hier geht meinem Empfinden nach alles etwas schneller. Maureen Fährt innerhalb eines Tages mit dem Auto an ihr Ziel und hält sich einige Zeit bei der Bekannten auf. Danach geht’s „zack, zack“ wieder zurück. Rachel Joyce benötigt nicht viele Worte um das Wesentliche zu beschreiben oder um die Dinge auf den Punkt zu bringen. Da reichen dann auch ein paar Sätze, die mich wirklich sehr gerührt haben und ausgereicht haben mich zum Weinen zu bringen. Allerdings gab es auch Stellen, an denen es mir ein bisschen zu hektisch wurde. Im übertragenen Sinn hätte ich mir hier die Landschaft gerne etwas länger und genauer angesehen, da ging es schon mit Vollgas an der Ausfahrt vorbei.

Ich mochte Harold Fry sehr gern, diese Geschichte über seine Frau Maureen hätte ich nicht gebraucht. Ich habe mich schwer getan, Maureen war mir sehr unsympathisch. Allein das Ende fand ich berührend.
Nachdem wir in Band eins Harold Fry auf seiner Pilgereise kennenlernen durften und in Band zwei seine Todkranke Kollegin Queenie, ist nun Frys Frau an der Reihe, uns ihre kurze Geschichte zu erzählen. Die Protagonistin Maureen Fry, ist eine wie ich finde doch sehr bemerkenswerte und faszinierende Figur. Ihr Leben mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, aber Rachel Joyce versteht es sehr gut, die Tiefe ihrer Gedanken und Gefühle gut zu enthüllen. Wir Leser begleiten Maureen auf ihrer Reise, die nicht nur geografisch ist, sondern auch eine Reise zu sich selbst. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist berührend und inspirierend zugleich. Das hat mir sehr gut gefallen. Manche Handlungen war zwar etwas vorhersehbar, aber es störte mich nicht im geringsten. Die Autorin schafft es sehr gekonnt, die ganze Atmosphäre und die einzelnen Charaktere so lebendig und greifbar darzustellen, dass man wirklich das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art und Weise, wie sie die Landschaften und Orte beschreibt, macht es dem Leser leicht, sich in die Welt der Geschichte hineinzuversetzen. Was diese Geschichte wirklich so schön macht, sind die hier vielschichtigen Themen, die von der Autorin sehr gut behandelt werden. Es geht um Liebe, Verlust, Hoffnung, Vergebung und die Bedeutung von kleinen Momenten im Leben. Fazit: Auch mit Band drei der "Harold Fry Trilogie" "Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry" von Rachel Joyce, konnte mich die Autorin sehr gut von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Diese berührende Geschichte hat mich in eine kleine Welt entführt, die so reich an Emotionen, Abenteuern und Überraschungen ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Klare Empfehlung!