Die Erben von Gut Lerchengrund

Die Erben von Gut Lerchengrund

Taschenbuch
4.23
FamiliensagaFrauenromanGutshofIntrigen

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Beschreibung

Das bewegende Schicksal zweier Familien und ein Geheimnis, das beide für immer verbindet

Norddeutschland, 1898: Heinrich von Grootenlohe lebt glücklich mit seiner jungen Frau auf Gut Lerchengrund. Doch als er zufällig ein Geheimnis seines Nachbarn Wilhelm Brodersen entdeckt, trifft er eine folgenschwere Entscheidung, die das Leben beider Familien für immer verändert.

1921: Heinrichs Sohn Jonas erbt den Gutshof. Er verliebt sich unsterblich in Wilhelms Tochter Elise, mit der er die Leidenschaft für Pferde teilt. Aber das Geheimnis der Väter und die Familienfehde scheinen ihre Liebe für immer zu zerstören.

1952: Jonas’ Tochter Sinje übernimmt die Leitung des Gutshofes. Als die Pferde erkranken, sucht sie Hilfe bei Tierarzt und Nachbarssohn Tim Brodersen. Sinje und Tim fühlen sich zueinander hingezogen und das Glück scheint diesmal zum Greifen nahe. Doch wieder versucht jemand mit aller Macht, eine Verbindung zwischen den beiden Familien zu verhindern.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Susanne Rubin ist eine waschechte »Hamburger Deern«. Zusammen mit ihrem Mann, einem pensionierten Kriminalbeamten, lebt sie in ihrer geliebten Heimatstadt. Nach eigener Aussage ist ihr Mann ihr persönlicher Held, und ihre inzwischen erwachsenen Söhne sind die wunderbarsten der ganzen Welt. Sie liebt das Schreiben und Spieleabende mit ihrer Familie. »Die Erben von Gut Lerchengrund« ist ihr zweiter Roman bei Heyne.

Beiträge

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Wer "Die Frau des Kaffeehändlers" gelesen hat, wird dieses Buch ebenfalls mögen. Man erkennt den Stil und die Schreibweise der Autorin sofort wieder. Auch der Aufbau ist sehr ähnlich mit einer Familiengeschichte, die sich über mehrere Generationen hinzieht und verbunden wird. Hier begegnen sich zwei Familien, die durch ein Geheimnis miteinander verbunden sind. Mir hat die Detailverliebtheit der Autorin besonders gut gefallen. Sie versteht es, ihre Charaktere auszuschmücken und den Leser in deren Gefühlswelten mitzunehmen. Mir persönlich hat die Kaffehändler-Geschichte ein wenig besser gefallen. Die Geschichte der Familien Brodersen und von Grootenlohe war mir an manchen Stellen zu klischeehaft und glattgebügelt - besonders zum Ende hin. Die Liebesgeschichten der einzlenen Charaktere hätten für mich zudem etwas mehr Spannung und Variation vertragen. Nichtsdestoweniger ist der Roman empfehlenswert und eine gute Lektüre für kalte Herbsttage, die man mit einer schönen Tasse Tee oder Kaffee genießen kann.

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