Die Elbflut
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Jasmund, geboren 1967, stammt aus der Nähe von Hamburg. Sie hat Rechtswissenschaften in Kiel studiert und lebt in Dresden.Im Aufbau Taschenbuch Verlag sind ihre Romane »Die Tochter von Rungholt«, »Luther und der Pesttote«, »Der Duft des Teufels«, »Das Geheimnis der Porzellanmalerin«, »Das Geheimnis der Zuckerbäckerin«, »Das Erbe der Porzellanmalerin«, »Die Maitresse. Aufstieg und Fall der Gräfin Cosel«, »Das Geheimnis der Baumeisterin« und »Die Elbflut« lieferbar.
Beiträge
Die Geschichte passt nicht zum Titel; flache Charaktere und Story
Der Buchtitel lautet "Die Elbflut 1784". Dann erwarte ich eigentlich auch eine Story mit mehr Tiefgang und Bezug auf den Titel. Jedoch ist hier die Protagonistin Luise mehr im Mittelpunkt als die Flut selber. Schade eigentlich. Dazu sehe ich keine Charakterentwicklung bei allen Personen, die im Buch vorkommen. Gut, Themen wie Prostitution und Melancholie werden angesprochen, was schon sehr wichtig ist, jedoch mit der Story nichts zu tun haben. Das Ende war spannend, konnte mich aber auch nicht richtig überzeugen. Der Schreibstil ist in Ordnung, jedoch nichts Besonderes. Und dafür, dass der Aufbau Verlag zwei Lektoren am Buch dran hatte, gibt es zu viele Fehler. Das Cover jedoch gefällt mir richtig gut, obwohl ich meine die Frau vom Buchcover "Die Köchin" zu erkennen.

Sehr interessantes Buch
Tolle Geschichte mit vielen historischen Fakten. Das Ende allerdings kam doch recht schnell.
Ich habe mir mehr versprochen von diesem Buch. Es ging in den ersten 50 Seiten um das wirkliche Thema die Elbfut von 1744. Leider verliert sich auch die Arbeiten, wie der Schutz unserer Elbe in Angriff genommen wird. Das einzige was mich , mit viel Unterbrechung, weiter lesen hat, war das Frettchen Fritz.
Das Buch hat gut angefangen, sich dann aber lange gezogen und zeitweise habe ich den roten Faden gesucht. Mit der Elbflut hatte das ganze nur am Anfang zu tun und der Klappentext ist irreführend. Alles was darin enthalten ist, passiert etwa auf den ersten 150 Seiten. Danach liegt der Schwerpunkt auf völlig anderen Dingen. Manches aus dem Klappentext passiert auch gar nicht und wird im Klappentext falsch dargestellt. Die Figuren fand ich zunächst sympathisch und nachvollziehbar, aber mit der Zeit war mir Luise doch zu naiv. Sie hat so manches selbst dann nicht verstanden, wenn sie mit der Nase drauf gestoßen wurde. Das fand ich sehr anstrengend. Ich weiß nicht, ob das vlt. an der Zeit liegt, zu der das Buch spielt, aber ich denke selbst dann hätte eine Frau wie Luise deutlich mehr verstanden und wäre weniger naiv gewesen. Gegen Ende wird noch einmal eine komplett neue Geschichte aufgemacht und es geht plötzlich in Richtung Krimi... Das fand ich merkwürdig und hat meiner Meinung nach nicht gepasst. Das Buch endet sehr konstruiert und wenig nachvollziehbar. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht besonders gut gefallen hat und ich nun froh bin, dass es zuende ist.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Jasmund, geboren 1967, stammt aus der Nähe von Hamburg. Sie hat Rechtswissenschaften in Kiel studiert und lebt in Dresden.Im Aufbau Taschenbuch Verlag sind ihre Romane »Die Tochter von Rungholt«, »Luther und der Pesttote«, »Der Duft des Teufels«, »Das Geheimnis der Porzellanmalerin«, »Das Geheimnis der Zuckerbäckerin«, »Das Erbe der Porzellanmalerin«, »Die Maitresse. Aufstieg und Fall der Gräfin Cosel«, »Das Geheimnis der Baumeisterin« und »Die Elbflut« lieferbar.
Beiträge
Die Geschichte passt nicht zum Titel; flache Charaktere und Story
Der Buchtitel lautet "Die Elbflut 1784". Dann erwarte ich eigentlich auch eine Story mit mehr Tiefgang und Bezug auf den Titel. Jedoch ist hier die Protagonistin Luise mehr im Mittelpunkt als die Flut selber. Schade eigentlich. Dazu sehe ich keine Charakterentwicklung bei allen Personen, die im Buch vorkommen. Gut, Themen wie Prostitution und Melancholie werden angesprochen, was schon sehr wichtig ist, jedoch mit der Story nichts zu tun haben. Das Ende war spannend, konnte mich aber auch nicht richtig überzeugen. Der Schreibstil ist in Ordnung, jedoch nichts Besonderes. Und dafür, dass der Aufbau Verlag zwei Lektoren am Buch dran hatte, gibt es zu viele Fehler. Das Cover jedoch gefällt mir richtig gut, obwohl ich meine die Frau vom Buchcover "Die Köchin" zu erkennen.

Sehr interessantes Buch
Tolle Geschichte mit vielen historischen Fakten. Das Ende allerdings kam doch recht schnell.
Ich habe mir mehr versprochen von diesem Buch. Es ging in den ersten 50 Seiten um das wirkliche Thema die Elbfut von 1744. Leider verliert sich auch die Arbeiten, wie der Schutz unserer Elbe in Angriff genommen wird. Das einzige was mich , mit viel Unterbrechung, weiter lesen hat, war das Frettchen Fritz.
Das Buch hat gut angefangen, sich dann aber lange gezogen und zeitweise habe ich den roten Faden gesucht. Mit der Elbflut hatte das ganze nur am Anfang zu tun und der Klappentext ist irreführend. Alles was darin enthalten ist, passiert etwa auf den ersten 150 Seiten. Danach liegt der Schwerpunkt auf völlig anderen Dingen. Manches aus dem Klappentext passiert auch gar nicht und wird im Klappentext falsch dargestellt. Die Figuren fand ich zunächst sympathisch und nachvollziehbar, aber mit der Zeit war mir Luise doch zu naiv. Sie hat so manches selbst dann nicht verstanden, wenn sie mit der Nase drauf gestoßen wurde. Das fand ich sehr anstrengend. Ich weiß nicht, ob das vlt. an der Zeit liegt, zu der das Buch spielt, aber ich denke selbst dann hätte eine Frau wie Luise deutlich mehr verstanden und wäre weniger naiv gewesen. Gegen Ende wird noch einmal eine komplett neue Geschichte aufgemacht und es geht plötzlich in Richtung Krimi... Das fand ich merkwürdig und hat meiner Meinung nach nicht gepasst. Das Buch endet sehr konstruiert und wenig nachvollziehbar. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht besonders gut gefallen hat und ich nun froh bin, dass es zuende ist.