Die Eisprinzessin schläft (Ein Falck-Hedström-Krimi 1)

Die Eisprinzessin schläft (Ein Falck-Hedström-Krimi 1)

von Camilla Läckberg·Buch 1 von 11
Taschenbuch
3.633
LeuchtturmwärterPatrik HedströmDdrKrimi

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Beschreibung

Die junge Frau war besonders erfolgreich, schön und reich. Sie hieß Alexandra Wijkner, und keiner im Ort kann sich ihr Ableben erklären. Zufällig wird die Journalistin Erica Falck in den Fall hineingezogen. Sie weilt in Fjällbacka, um in ihrem verwaisten Geburtshaus nach dem Rechten zu sehen. Da sie eine Kindheitsfreundin der Toten ist, beauftragt man sie, einen Nachruf zu verfassen. Patrick Hedström, ebenfalls ein Schulkamerad, führt die polizeilichen Ermittlungen, und obwohl Erica anfangs lieber auf eigene Faust recherchiert, kommen sich die beiden beruflich wie privat näher. Gleichermaßen ins Visier des Paares geraten die Familie des Konservenfabrikanten Lorentz, der Säufer Anders, der ungeliebte Ehemann der Toten sowie deren Freundin Francine. Doch offenbar verbirgt sich eine alte Geschichte hinter der Tat. Es gibt jemanden, der Alex von klein auf kannte und der seiner Eisprinzessin ein eisiges Totenbett bereitet hat.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Camilla Läckberg, Jahrgang 1974, stammt aus Fjällbacka. Sie hat weltweit über 40 Millionen Krimis und Thriller verkauft und ist Schwedens erfolgreichste Autorin. Mit ihrem Unternehmen »Invest In Her« fördert sie Projekte junger Frauen. Camilla Läckberg lebt mit ihrer Familie in Stockholm.

Beiträge

13
Alle
0.5

♧ Meine Rezension ♧ Ich glaube,  das könnte der Flopp des Jahres gewesen sein. Puuuh. Nee, was soll ich sagen? Der Klappentext entspricht schon nicht den Tatsachen.  Der Titel passt Null. Die Kapitel sind so ewig lang.  Das längste hatte 160 Seiten ca. Schrift winzig klein. Sag mal, geht's noch?! Es war für mich echt ein durchquälen.  Ich hab so oft überlegt abzubrechen.  Aber dann wollte ich es durchziehen. Hin und wieder kam ein klein wenig Spannung auf. Das wars aber schon. Das Interessanteste an der Geschichte war eigentlich Ericas Schwester und deren Flucht aus der häuslichen Gewalt. Das diente jedoch nur dazu die Seiten zu füllen. Soviele winzig kleine Nebengeschichten,  die gar keine Bedeutung hatten. Der Fall Sterbens langweilig.  Von mir gibt es keine Leseempfehlung. 🤯 Zumal die Aufklärung um sovieles besser sein konnte. Aber so war das alles viel zu schwach. Das Motiv total sinnlos.  1/10 ⭐

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4

Kleinstadtgeheimnisse die tragisch enden

Schriftstellerin ermittelt mit Kleinstadt-jeder kennt jeden Geschehen von vor 25 Jahren holt die Menschen wieder ein Gut gezeichnete Protagonisten

4

War ganz nett zu lesen, allerdings hat sich das Ende etwas gezogen.

War leider nicht meins

-ich habs abgebrochen- Langatmig und zäh. Ewig lange Charaktereinführungen. Und eine Journalistin als Ermittler.

3.5

Hat ein bisschen gedauert bis ich mit dem Buch warm geworden bin. Der Anfang ist relativ zäh. Hab das Buch aber von einer Bekannten bekommen die einen ähnlichen Lesegeschmack hat wie ich und daher bin ich doch dran geblieben. Hat sich auch gelohnt, plötzlich war die Geschichte echt gut und ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht. Und auch wenn man manche Details von Anfang an ahnen kann entwickelt sich die Story doch noch überraschend.

4

Super schöner Krimi mit klassischer Ermittlungsarbeit und vielen Verdächtigen. Es steht gerade zu Beginn nicht nur der Mordfall im Vordergrund, sondern auch die Protagonisten, von denen man viel erfährt. Das Buch wird aus vielen unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Die Auflösung kam sehr spät und war grandios. Ein stimmiger Krimi ohne dieses „furiose Spektakel“ am Ende. Der 1. Teil war super-den 2. werde ich auch bald lesen.

3.5

Die Idee ist nicht schlecht.

Die Krimigeschichte ist spannend. Zumeist liegen die Ursachen der Morde weit in der Vergangenheit, so dass die Geschichte auf mehreren Zeitebenen spielt. Das ist interessant und abwechslungsreich. Lese gerade Teil 2

1

Habe das Buch nach Seite 113 zur Seite gelegt und wede es nicht weiterlesen. Bis dahin werden vor allem die Charaktere vorgestellt, was ich verstehen kann, denn das Buch ist der Beginn einer Reihe, aber die Handlung kommt nicht wirklich voran. Mich fasst die Geschichte nicht. Auch die Personen sind schwach beschrieben. Die Höhepunkte, die Spannung aufbauen sollen verfehlen ihre Wirkung. Zu Beginn der langwierigen Kapitel wird in kursiv aus Sicht des Mörders geschrieben. Auch diese Absätze verfehlen ihre Wirkung und hängen in der Luft.

2.5

Viele Dinge werden unnötig in die Länge gezogen. Die Story an sich aber sehr spannend

5

Mörderisch spannender Serienstart Worum geht’s? Alex ist wunderschön, erfolgreich, glücklich, reich und – tot. Wie Schneewittchen liegt sie in einer Badewanne. Die Schriftstellerin Erica Falck, ihre frühere beste Freundin ist eine der ersten, die am Tatort ist und das Schicksal ihrer Jugendfreundin lässt ihr keine Ruhe. Zusammen mit dem Polizisten Patrik Hedström versucht sie, den Mörder zu finden. Meine Meinung: Camilla Läckberg startet ihre Krimiserie um Falck und Hedström mehr als gelungen mit „Die Eisprinzessin schläft“. Ich habe von der Autorin schon einige Bücher gelesen, die sie zusammen mit anderen Autoren geschrieben hat; dies ist mein erstes Buch, in dem nur sie Autorin ist und ich bin absolut begeistert. Der Schreibstil war wirklich intensiv und obwohl es der Auftakt einer Reihe ist, war es total mitreißend. Oft ist der erste Band etwas langwierig, da man erstmal die Protagonisten kennenlernt, aber dieses Buch ist in meinen Augen ein absoluter Pageturner. Mit dem Ermittlerduo Falck und Hedström haben wir auch wirklich sympathische und erstaunlich normale und problemfreie Charaktere. Die Schriftstellerin Erica Falck, die allein im Haus ihrer verstorbenen Eltern wohnt und es gerade auflöst und Patrik, der seit seiner Jugend in Erica verliebt ist. Gut gefallen hat mir auch der Part von Ericas Schwester Anna. Eigentlich hatte es mit dem Fall selbst nichts zu tun, aber sie und ihre Kinder sind auch total sympathisch und ihr Fall von häuslicher Gewalt kann nicht oft genug erwähnt werden. Gut, dass sie Erica hat, die sich um sie kümmert und ihr helfen möchte. Dann der Mord an Alex: Die Beschreibung des Tatorts hat mir wirklich Gänsehaut beschert und der Fall selbst sowie die Ermittlungen waren super aufgebaut. Wir haben gerade so viel Brocken hingeworfen bekommen, dass ich einige Dinge vorhergesehen habe, von anderen aber auch überrascht war. Patriks Chef Mellberg ist super unsympathisch, passt aber auch gut in die Geschichte, ebenso seine Kollegin Annika, die gute Seele im Revier. Ich bin gespannt, was wir mit diesem Team noch erleben dürfen. Gut gefallen hat mir auch die Verbindung zurück in die Vergangenheit. Geheimnisse, die verstuscht wurden und dann wieder ans Tageslicht kamen und die viel Unheil mit sich bringen – einfach genial! Wir haben eine gleichbleibend mäßig Spannungskurve und immer wieder kleine Hints, die mich einfach haben weiterlesen lassen. Es gab keinen fulminanten Showdown, dafür aber kriminalromantypisch ein solides Ende mit einer guten Auflösung, die mir sehr gefallen hat. Aber eine Frage blieb für mich dann doch noch offen: Was ist mit Eilert? Warum hatte er am Ende nochmals so einen großen Auftritt? Wird er in den kommenden Bänden nochmals relevant? Und warum reden er und Svea wie Gollum? Mir hat das Ermittlerduo auf jeden Fall gut gefallen und ich freue mich auf die weiteren Teile der Serie! Fazit: Mit „Die Eisprinzessin schläft“ liefert Camilla Läckberg den perfekten Einstieg in ihre Kriminalromanserie um Erica Falck und Patrik Hedström. Die Ermittlungen sind solide aber spannend aufgebaut. Die Protagonisten sind sympathisch und auch deren Hintergrund und die Nebendarstellenden sind einfach toll. Mir hat der Schreibstil gut gefallen. Das Buch war für mich ein wirklicher Pageturner und ich bin total gespannt auf die weiteren Fälle mit Erica und Patrik und auch, wie es mit den beiden persönlich weitergeht. 5 Sterne für diesen gelungenen Serienstart!

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