Die Duftapotheke. Das geheime Buch der Düfte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Ruhe wurde in Berlin geboren. Nach einem Abstecher an die englische Küste studierte sie Kommunikationsdesign und arbeitete danach als Grafikdesignerin, bis sie Schriftstellerin wurde. Im Jahr 2015 erschien ihr erster Kinderroman. Seitdem hat sie viele weitere Bücher veröffentlicht. Ihre Werke stehen regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Sie ist Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Berlin.Weitere Informationen zur Autorin unter:www.annaruhe.de
Beiträge
hübsches Buch, aber inhaltlich wäre mehr möglich gewesen!
Das Buch will grundlegende Informationen für eine Ausbildung in der Duftapotheke geben. Dafür gibt es kurze Abschnitte, in denen Luzie erzählt, wie sie zur Duftapotheke gefunden hat und auch, wie die Duftapotheke überhaupt entstanden ist. Ebenso gibt es kurze Ausflüge in die Geschichte der Parfumentwicklung. Außerdem gibt es immer wieder Mitmach-Teile, die ich allerdings etwas enttäuschend fand. Es wird ein Duftkoffer aus Pappe gebastelt (bei dessen Fertigstellung der letzte Schritt verlorengegangen ist), es werden Schnupperversuche gemacht und unentdeckte Pflanzen gezeichnet – alles etwa auf dem Niveau von Adventskalender-Büchern, Lesealter 7-10 Jahre. Etwas besser, aber immernoch mager, fand ich die Info-Teile zu duftenden Pflanzen und ätherischen Ölen. Im Pflanzen-Abschnitt hätte man mehr unterbringen können, z. B. Hinweise darauf, dass Kräuter und Gewürze nicht nur den Geschmack, sondern auch die Verdauung unterstützen können. Dass neben Lavendel- vor allem Rosen- und Teebaumöl quasi "Allzweckmittel" der Aromatherapie sind, geht völlig unter, wir erfahren gerade mal, dass Lavendel beruhigend wirkt und (im Nebensatz) dass Teebaumölgeruch nicht für alle angenehm ist. Warum manche Öle so viel teurer sind als andere, wird nicht erwähnt (und das geht schon bei den verschiedenen Lavendelarten los!). Zu beiden Kapiteln gäbe es vielleicht auch kindertaugliche Weiterlese-Empfehlungen? Wer sich intensiver mit Heilpflanzen und/oder ätherischen Ölen auseinandersetzen möchte, kann vielleicht mal einen Blick auf die Bücher von Susanne Fischer-Rizzi werfen – sie beschreibt die Pflanzen sehr ausführlich und in einer Weise, die mir geholfen hat, auch ihr "Wesen" zu erspüren. Alles in allem hatte ich mehr erhofft, außerdem hatte ich mit einem etwas älteren Zielpublikum gerechnet (allerdings bin ich mit der Reihe noch nicht fertig und meine letzte Begegnung liegt schon etwas zurück – kann also sein, dass ich das falsch einschätze)
Eine sehr interessantes Buch mit Hintergrundwissen zur Duftapotheke
In diesem Buch erfährt man nicht nur viel zur Villa Evie und den Duftaphothekern, sondern auch viel wissen zu ätherischen Ölen und wie man zum Beispiel ein gutes Ölbad für Erkältungen, Muskelentspannung usw. ganz einfach herstellt
Ganz okay
Das Buch will grundlegende Informationen für eine Ausbildung in der Duftapotheke geben. Dafür gibt es kurze Abschnitte, in denen Luzie erzählt, wie sie zur Duftapotheke gefunden hat und auch, wie die Duftapotheke überhaupt entstanden ist. Ebenso gibt es kurze Ausflüge in die Geschichte der Parfumentwicklung. Außerdem gibt es immer wieder Mitmach-Teile, die ich allerdings etwas enttäuschend fand. Es wird ein Duftkoffer aus Pappe gebastelt (bei dessen Fertigstellung der letzte Schritt verlorengegangen ist), es werden Schnupperversuche gemacht und unentdeckte Pflanzen gezeichnet – alles etwa auf dem Niveau von Adventskalender-Büchern, Lesealter 7-10 Jahre. Etwas besser, aber immernoch mager, fand ich die Info-Teile zu duftenden Pflanzen und ätherischen Ölen. Im Pflanzen-Abschnitt hätte man mehr unterbringen können, z. B. Hinweise darauf, dass Kräuter und Gewürze nicht nur den Geschmack, sondern auch die Gesundheit unterstützen können. Dass neben Lavendel- vor allem Rosen- und Teebaumöl quasi "Allzweckmittel" der Aromatherapie sind, geht völlig unter, wir erfahren gerade mal, dass Lavendel beruhigend wirkt und (im Nebensatz) dass Teebaumölgeruch nicht für alle angenehm ist. Warum manche Öle so viel teurer sind als andere, wird nicht erwähnt (und das geht schon bei den verschiedenen Lavendelarten los!). Zu beiden Kapiteln gäbe es vielleicht auch kindertaugliche Weiterlese-Empfehlungen? Wer sich intensiver mit Heilpflanzen und/oder ätherischen Ölen auseinandersetzen möchte, kann vielleicht mal einen Blick auf die Bücher von Susanne Fischer-Rizzi werfen – sie beschreibt die Pflanzen sehr ausführlich und in einer Weise, die mir geholfen hat, auch ihr "Wesen" zu erspüren. Alles in allem hatte ich mehr erhofft, außerdem hatte ich mit einem etwas älteren Zielpublikum gerechnet (allerdings bin ich mit der Reihe noch nicht fertig und meine letzte Begegnung liegt schon etwas zurück – kann also sein, dass ich das falsch einschätze)
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Autorenbeschreibung
Anna Ruhe wurde in Berlin geboren. Nach einem Abstecher an die englische Küste studierte sie Kommunikationsdesign und arbeitete danach als Grafikdesignerin, bis sie Schriftstellerin wurde. Im Jahr 2015 erschien ihr erster Kinderroman. Seitdem hat sie viele weitere Bücher veröffentlicht. Ihre Werke stehen regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Sie ist Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Berlin.Weitere Informationen zur Autorin unter:www.annaruhe.de
Beiträge
hübsches Buch, aber inhaltlich wäre mehr möglich gewesen!
Das Buch will grundlegende Informationen für eine Ausbildung in der Duftapotheke geben. Dafür gibt es kurze Abschnitte, in denen Luzie erzählt, wie sie zur Duftapotheke gefunden hat und auch, wie die Duftapotheke überhaupt entstanden ist. Ebenso gibt es kurze Ausflüge in die Geschichte der Parfumentwicklung. Außerdem gibt es immer wieder Mitmach-Teile, die ich allerdings etwas enttäuschend fand. Es wird ein Duftkoffer aus Pappe gebastelt (bei dessen Fertigstellung der letzte Schritt verlorengegangen ist), es werden Schnupperversuche gemacht und unentdeckte Pflanzen gezeichnet – alles etwa auf dem Niveau von Adventskalender-Büchern, Lesealter 7-10 Jahre. Etwas besser, aber immernoch mager, fand ich die Info-Teile zu duftenden Pflanzen und ätherischen Ölen. Im Pflanzen-Abschnitt hätte man mehr unterbringen können, z. B. Hinweise darauf, dass Kräuter und Gewürze nicht nur den Geschmack, sondern auch die Verdauung unterstützen können. Dass neben Lavendel- vor allem Rosen- und Teebaumöl quasi "Allzweckmittel" der Aromatherapie sind, geht völlig unter, wir erfahren gerade mal, dass Lavendel beruhigend wirkt und (im Nebensatz) dass Teebaumölgeruch nicht für alle angenehm ist. Warum manche Öle so viel teurer sind als andere, wird nicht erwähnt (und das geht schon bei den verschiedenen Lavendelarten los!). Zu beiden Kapiteln gäbe es vielleicht auch kindertaugliche Weiterlese-Empfehlungen? Wer sich intensiver mit Heilpflanzen und/oder ätherischen Ölen auseinandersetzen möchte, kann vielleicht mal einen Blick auf die Bücher von Susanne Fischer-Rizzi werfen – sie beschreibt die Pflanzen sehr ausführlich und in einer Weise, die mir geholfen hat, auch ihr "Wesen" zu erspüren. Alles in allem hatte ich mehr erhofft, außerdem hatte ich mit einem etwas älteren Zielpublikum gerechnet (allerdings bin ich mit der Reihe noch nicht fertig und meine letzte Begegnung liegt schon etwas zurück – kann also sein, dass ich das falsch einschätze)
Eine sehr interessantes Buch mit Hintergrundwissen zur Duftapotheke
In diesem Buch erfährt man nicht nur viel zur Villa Evie und den Duftaphothekern, sondern auch viel wissen zu ätherischen Ölen und wie man zum Beispiel ein gutes Ölbad für Erkältungen, Muskelentspannung usw. ganz einfach herstellt
Ganz okay
Das Buch will grundlegende Informationen für eine Ausbildung in der Duftapotheke geben. Dafür gibt es kurze Abschnitte, in denen Luzie erzählt, wie sie zur Duftapotheke gefunden hat und auch, wie die Duftapotheke überhaupt entstanden ist. Ebenso gibt es kurze Ausflüge in die Geschichte der Parfumentwicklung. Außerdem gibt es immer wieder Mitmach-Teile, die ich allerdings etwas enttäuschend fand. Es wird ein Duftkoffer aus Pappe gebastelt (bei dessen Fertigstellung der letzte Schritt verlorengegangen ist), es werden Schnupperversuche gemacht und unentdeckte Pflanzen gezeichnet – alles etwa auf dem Niveau von Adventskalender-Büchern, Lesealter 7-10 Jahre. Etwas besser, aber immernoch mager, fand ich die Info-Teile zu duftenden Pflanzen und ätherischen Ölen. Im Pflanzen-Abschnitt hätte man mehr unterbringen können, z. B. Hinweise darauf, dass Kräuter und Gewürze nicht nur den Geschmack, sondern auch die Gesundheit unterstützen können. Dass neben Lavendel- vor allem Rosen- und Teebaumöl quasi "Allzweckmittel" der Aromatherapie sind, geht völlig unter, wir erfahren gerade mal, dass Lavendel beruhigend wirkt und (im Nebensatz) dass Teebaumölgeruch nicht für alle angenehm ist. Warum manche Öle so viel teurer sind als andere, wird nicht erwähnt (und das geht schon bei den verschiedenen Lavendelarten los!). Zu beiden Kapiteln gäbe es vielleicht auch kindertaugliche Weiterlese-Empfehlungen? Wer sich intensiver mit Heilpflanzen und/oder ätherischen Ölen auseinandersetzen möchte, kann vielleicht mal einen Blick auf die Bücher von Susanne Fischer-Rizzi werfen – sie beschreibt die Pflanzen sehr ausführlich und in einer Weise, die mir geholfen hat, auch ihr "Wesen" zu erspüren. Alles in allem hatte ich mehr erhofft, außerdem hatte ich mit einem etwas älteren Zielpublikum gerechnet (allerdings bin ich mit der Reihe noch nicht fertig und meine letzte Begegnung liegt schon etwas zurück – kann also sein, dass ich das falsch einschätze)