Die Dienstagsfrauen
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Author Description
Monika Peetz studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Seit 1998 lebt sie als Drehbuchautorin in Deutschland und den Niederlanden. Monika Peetz ist die Autorin der Bestsellerreihe »Die Dienstagsfrauen«. Ihre Romane um die fünf Freundinnen waren SPIEGEL-Bestseller und verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über eine Million Mal. Ihre Bücher erscheinen in 26 Ländern und sind auch im Ausland Bestseller. Bei Kindler Jugendbuch hat sie die Romantrilogie »Herz der Zeit« vorgelegt.
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Ein Buch über fünf Freundinnen und eine Pilgerreise
Eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Nachdem Judith Manns Arne gestorben ist, begeben sich die fünf Dienstagsfrauen auf eine Pilgerreise. Hierbei geht es nicht um den Glauben, sondern ehe um Erfahrungen, Freundschaften und vielleicht auch mal sein eigenes Leben zu reflektieren.
3 Sterne. Ich mochte die Idee der Geschichte und wie leicht und einfach es in sehr kurzen Kapiteln erzählt wurde. Die Perspektiven werden dauerhaft gewechselt, aber man kommt super leicht mit und wird durch das Buch getragen. Die Freundschaft, jede Geschichten der Frauen und das Pilgern mochte ich gerne. Leider gingen mir die Frauen irgendwann durch ihr ständiges meckern auf die Nerven. Irgendeine der Dienstagsfrauen hatte immer etwas, was sie stört. Das nahm mir leider etwas die Freude an der Reise.
Die Geschichte hat mich tief bewegt.
Sehr schöne Geschichte über die Liebe und Freundschaft. Sie hat mich im Herzen berührt.
Frauenfreundschaft
Das Buch hat mir genau das geboten, was ich erwartet habe. Einen beschwingten Frauenroman, der einen zum Lachen, Weinen und Nachdenken bringt. Es geht darum sich seinen eigenen Dämonen zu stellen aber nicht mit erhobenem Zeigefinger sondern auf nette und sympathische Art. Dabei hat es die Autorin geschafft fünf Charaktere zu kreieren die unterschiedlicher nicht sein könnten, was das ganze Buch schon sehr klischeehaft macht. Aber genau das erwartet man ja auch bei einem Frauenroman weshalb ich diese Tatsache überhaupt nicht schlimm fand. Vor allem, weil die einzeln Frauen einem über das Buch hinweg ans Herz wachsen.
Hat mich überraschenderweise sehr gefesselt. Mochte ich sehr.
Unterhaltsamer als gedacht
Ehrlich gesagt, hatte ich mir sehr seichte Unterhaltung vorgestellt, als ich den Klappentext gelesen hatte. Aber ich wurde mit einer unterhaltsamen Geschichte konfrontiert und habe fünf ganz verschiedene Frauen auf ihrer Reise nach Lourdes begleiten können. Es wird nicht allzu sehr in die Tiefe gegangen, aber man weiß genug über jeden Einzelnen, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Natürlich ist es teils klischeehaft und manches nicht so überraschend, aber dennoch sorgte es für gemütliche Lesestunden. Ihre Schicksale sind doch verwobener als gedacht. Nur muss ich sagen, dass mich die Autorin mit der Entscheidung am Ende total verliert. Das hat mir die Geschichte etwas vermasselt, aber gut, das ist nur persönlicher Geschmack.
"Wer etwas wissen wollte, musste lernen zu schweigen".
Ein allenfalls "nettes" Buch, aber mehr auch nicht. Die (vermeintlichen) Protagonisten sind sehr Ungleichgewicht glaubwürdig. Ab der Hälfte weiß man, was kommt und fragt sich, wie lang es sich noch ziehen kann... Ich glaube aus der guten Grundstory hätte man mehr machen können.
Ein schöner Sommerroman, der Lust auf Mehrtageswanderungen macht!
Irgendwo glaube ich hier sinngemäß gelesen zu haben, dass es sich um seichte Sommerabendlektüre handelt, die gut zu Aperol Spritz passt. Ich finde, dass beschreibt es ganz gut.
So eine schöne Geschichte über die Reise von fünf Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können, aber in die man sich alle hineinversetzen kann. Da hat man direkt Lust auch los zu pilgern!
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Monika Peetz studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Seit 1998 lebt sie als Drehbuchautorin in Deutschland und den Niederlanden. Monika Peetz ist die Autorin der Bestsellerreihe »Die Dienstagsfrauen«. Ihre Romane um die fünf Freundinnen waren SPIEGEL-Bestseller und verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über eine Million Mal. Ihre Bücher erscheinen in 26 Ländern und sind auch im Ausland Bestseller. Bei Kindler Jugendbuch hat sie die Romantrilogie »Herz der Zeit« vorgelegt.
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Ein Buch über fünf Freundinnen und eine Pilgerreise
Eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Nachdem Judith Manns Arne gestorben ist, begeben sich die fünf Dienstagsfrauen auf eine Pilgerreise. Hierbei geht es nicht um den Glauben, sondern ehe um Erfahrungen, Freundschaften und vielleicht auch mal sein eigenes Leben zu reflektieren.
3 Sterne. Ich mochte die Idee der Geschichte und wie leicht und einfach es in sehr kurzen Kapiteln erzählt wurde. Die Perspektiven werden dauerhaft gewechselt, aber man kommt super leicht mit und wird durch das Buch getragen. Die Freundschaft, jede Geschichten der Frauen und das Pilgern mochte ich gerne. Leider gingen mir die Frauen irgendwann durch ihr ständiges meckern auf die Nerven. Irgendeine der Dienstagsfrauen hatte immer etwas, was sie stört. Das nahm mir leider etwas die Freude an der Reise.
Die Geschichte hat mich tief bewegt.
Sehr schöne Geschichte über die Liebe und Freundschaft. Sie hat mich im Herzen berührt.
Frauenfreundschaft
Das Buch hat mir genau das geboten, was ich erwartet habe. Einen beschwingten Frauenroman, der einen zum Lachen, Weinen und Nachdenken bringt. Es geht darum sich seinen eigenen Dämonen zu stellen aber nicht mit erhobenem Zeigefinger sondern auf nette und sympathische Art. Dabei hat es die Autorin geschafft fünf Charaktere zu kreieren die unterschiedlicher nicht sein könnten, was das ganze Buch schon sehr klischeehaft macht. Aber genau das erwartet man ja auch bei einem Frauenroman weshalb ich diese Tatsache überhaupt nicht schlimm fand. Vor allem, weil die einzeln Frauen einem über das Buch hinweg ans Herz wachsen.
Hat mich überraschenderweise sehr gefesselt. Mochte ich sehr.
Unterhaltsamer als gedacht
Ehrlich gesagt, hatte ich mir sehr seichte Unterhaltung vorgestellt, als ich den Klappentext gelesen hatte. Aber ich wurde mit einer unterhaltsamen Geschichte konfrontiert und habe fünf ganz verschiedene Frauen auf ihrer Reise nach Lourdes begleiten können. Es wird nicht allzu sehr in die Tiefe gegangen, aber man weiß genug über jeden Einzelnen, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Natürlich ist es teils klischeehaft und manches nicht so überraschend, aber dennoch sorgte es für gemütliche Lesestunden. Ihre Schicksale sind doch verwobener als gedacht. Nur muss ich sagen, dass mich die Autorin mit der Entscheidung am Ende total verliert. Das hat mir die Geschichte etwas vermasselt, aber gut, das ist nur persönlicher Geschmack.
"Wer etwas wissen wollte, musste lernen zu schweigen".
Ein allenfalls "nettes" Buch, aber mehr auch nicht. Die (vermeintlichen) Protagonisten sind sehr Ungleichgewicht glaubwürdig. Ab der Hälfte weiß man, was kommt und fragt sich, wie lang es sich noch ziehen kann... Ich glaube aus der guten Grundstory hätte man mehr machen können.
Ein schöner Sommerroman, der Lust auf Mehrtageswanderungen macht!
Irgendwo glaube ich hier sinngemäß gelesen zu haben, dass es sich um seichte Sommerabendlektüre handelt, die gut zu Aperol Spritz passt. Ich finde, dass beschreibt es ganz gut.
So eine schöne Geschichte über die Reise von fünf Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können, aber in die man sich alle hineinversetzen kann. Da hat man direkt Lust auch los zu pilgern!