Die Diebin des Teufels
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Maxwell wuchs in Akron, Ohio, auf und hat einen Doktortitel in Anglistik. Sie arbeitete als Lehrerin, Dozentin, Redakteurin, Schriftstellerin und Buchhändlerin. Wenn sie grade nicht an einem Roman arbeitet, unterrichtet sie am College. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in der Nähe von Washington DC. Besuchen Sie die Autorin im Internet: @LisaMaxwellYA
Beiträge
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Durch die verschiedenen Sichtweisen war es für mich sehr anstrengend zu lesen und ich hatte kaum Spaß daran. Das Ende war interessant aber bis dahin hat es sich sehr gezogen. 2.5 Sterne
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Aufregend wie der erste Teil ich bin auf die Fortsetzung gespannt 😊
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Anspruchsvoll, aber spannend
Die Diebin des Teufels ist ebenso spannend wie der letzte Magier von Manhattan. Es kommen viele neue Personen dazu, was mir teilweise etwas zu viele Personen waren. Bei so vielen Sichtwechseln und dann auch noch Sprüngen in der Zeit, ist die Story nicht so leicht nachzuvollziehen. Ich würde es jedem empfehlen, das Buch direkt nach seinem Vorgänger zu lesen, das hat mir alles etwas erleichtert (das soll nicht abschrecken, ich habe es trotzdem genossen, wieder in die Welt einzutauchen).
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Die Story an sich ist super interessant, aber irgendwie bin ich nicht warm geworden mit der Geschichte. Ich habe ewig gebraucht und bin nicht so richtig vorangekommen. Wahrscheinlich hat das Buch einfach zu viele Sprünge in der Zeitebene und Perspektivwechsel drin. Leider eine ziemlich Enttäuschung. Ich werde die Folgebände wohl nicht mehr lesen, auch wenn mich eigentlich interessiert, wie die Geschichte ausgeht.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Spannender Anfang, und dann alles viel zuviel in die Länge gezogen.
Dieses Buch habe Ich abgebrochen nach 320 Seiten (insgesamt hat es 720). Der erste Teil war wirklich fesselnd und spannend, weshalb ich mich auf diese Fortsetzung echt gefreut habe. Leider wurde Ich so enttäuscht, daß ich einfach keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Erklärungen für Leute die den ersten Band nicht gelesen haben sind super geschrieben sodass es einen klasse Rückblick ergibt und man in die Story schnell hineinversetzen wird, jedoch ist es meiner Meinung nach aber für mich eindeutig zu lang wenn man das erste Buch gelesen hat. Die Beziehung zwischen Darrigan und Ester ist zwar super, aber bis zu dem Punkt den ich gelesen habe sehr durchschaubar. Fazit: Für Leute die den ersten Band nicht kennen ist es super, jedoch ist es langweilig und durschaubar wenn man das erste Buch gelesen hat.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Puh. Nach einem ziemlich genialen Auftakt, bin ich mir gerade unsicher, was ich in diesem Teil gelesen habe. Irgendwie gab es viele Seiten, mit vielen Infos, aber so wirklich mitreißen konnte es mich leiser nicht. Es hatte so den, viel um den heißen Brei reden Charakter, eines Mitteilteils. Quasi eine Einstimmung und Vorgeplänkel, bevor das große Finale mit einem Knall daher kommt. Zumindest hoffe ich das. Denn, es war etwas anstrengend. Vom Schreibstil her war es wieder echt genial, aber es gab dieses Mal echt Längen, bei denen man glatt dazu verführt wird, quer zu lesen. Ich habe fast das ganze Buch über das Gwfühl gehabt nicht voran zu kommen. Ich hatte zu Beginn echt Schwierigkeiten, die Charaktere wieder zu zuordnen. Furchtbar. Aber das ist ja eher meinem löchrigen Hirn geschuldet. Wenn man dann aber erstmal wieder so halbwegs durchblickt, wer mit wem und warum, geht es eigentlich. Es sind halt eine Menge Handlungsstränge, die Alles etwas komplizierter machen. Neben den vielen Charakteren, kommen aber auch noch wechselnde Jahre ins Spiel, die es mir stellenweise noch schwerer gemacht haben. Man wartet die ganze Zeit, dass es los geht und Aufregung und Spannung und und und voran gehen, aber mir passierte einfach für 700 Seiten zu wenig. Es war stellenweise gut gemacht, also mit Action und Spannung, aber der WOW Effekt aus Teil 1 fehlte einfach. Die einzelnen Stränge und Handlungen, warfen einfach für mich mehr Fragen auf, als Lösungen da waren. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur doof und versteh das Große und Ganze nur noch nicht. Mag auch sein, dann werde ich nach dem Finale meine Meinung hierzu vielleicht noch einmal überdenken. Fazit Mit diesem Buch haben wir einen wirklich mäßigen Mittelteil, der mit zu vielen Strängen und Fragen, daherkommt und bei mir eher für Verwirrung sorgte. Es gab gute Stellen, aber vieles war einfach nur zu ausschweifend und langatmig. Ich werde definitiv an der Fortsetzung dran bleiben, da ich wissen will, wie es endet und mich des Rätsels Lösung ebenfalls interessiert. Davon abgesehen, mag ich eben auch die Charaktere, das Setting und die Idee hinter den Ganzen. Also bleibe ich in froher Erwartung auf das Finale. Daher gibt es am Ende 4 Sterne.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Gemeinsam mit Harte Darrington sucht Esta Filosik nach den fünf elementaren Steinen, um die dunkle Magie, die sich nun in Harte befinden zu bannen. Dafür müssen sie die magische Schwelle von New York überschreiten, was ihnen tatsächlich gelingt. Nur landen sie versehentlich 2 Jahre in der Zukunft. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Am Anfang hatte ich arge Probleme, mich in der Handlung zurecht zu finden. Es gibt kaum Rückblenden und auch kein Glossar mit Name. Besonders Probleme haben mir die vielen Personen gemacht, an die ich mich kaum noch erinnern konnte. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ihre düstere alternative Welt. Dieses Mal spielt die Handlung nicht nur in New York, sondern auch in Louisiana zur Zeit der Weltausstellung im Jahre 1904. Dieses Aspekt der Handlung fand ich wirklich interessant. Mir gefällt die Welt, die die Autorin hier entworfen hat, wirklich sehr. Leider fand ich persönlich diesen Teil etwas schwächer als den 1. Teil. Die Autorin schweift immer wieder ab in ihrer Erzählung und verliert immer wieder den Blick auf die eigentliche Handlung. Sie schöpft einfach ihr Potential nicht aus, man hätte einfach viel mehr heraus holen können. Hinzu kommt leider, dass ich ich mich bis zum Schluss an vieles aus Teil 1 einfach nicht mehr erinnern konnte. Dieses Mal hat es nicht für die volle Punktzahl gereicht. Ich vergebe 4 von 5 Punkten.
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Autorenbeschreibung
Lisa Maxwell wuchs in Akron, Ohio, auf und hat einen Doktortitel in Anglistik. Sie arbeitete als Lehrerin, Dozentin, Redakteurin, Schriftstellerin und Buchhändlerin. Wenn sie grade nicht an einem Roman arbeitet, unterrichtet sie am College. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in der Nähe von Washington DC. Besuchen Sie die Autorin im Internet: @LisaMaxwellYA
Beiträge
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Durch die verschiedenen Sichtweisen war es für mich sehr anstrengend zu lesen und ich hatte kaum Spaß daran. Das Ende war interessant aber bis dahin hat es sich sehr gezogen. 2.5 Sterne
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Aufregend wie der erste Teil ich bin auf die Fortsetzung gespannt 😊
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Anspruchsvoll, aber spannend
Die Diebin des Teufels ist ebenso spannend wie der letzte Magier von Manhattan. Es kommen viele neue Personen dazu, was mir teilweise etwas zu viele Personen waren. Bei so vielen Sichtwechseln und dann auch noch Sprüngen in der Zeit, ist die Story nicht so leicht nachzuvollziehen. Ich würde es jedem empfehlen, das Buch direkt nach seinem Vorgänger zu lesen, das hat mir alles etwas erleichtert (das soll nicht abschrecken, ich habe es trotzdem genossen, wieder in die Welt einzutauchen).
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Die Story an sich ist super interessant, aber irgendwie bin ich nicht warm geworden mit der Geschichte. Ich habe ewig gebraucht und bin nicht so richtig vorangekommen. Wahrscheinlich hat das Buch einfach zu viele Sprünge in der Zeitebene und Perspektivwechsel drin. Leider eine ziemlich Enttäuschung. Ich werde die Folgebände wohl nicht mehr lesen, auch wenn mich eigentlich interessiert, wie die Geschichte ausgeht.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Spannender Anfang, und dann alles viel zuviel in die Länge gezogen.
Dieses Buch habe Ich abgebrochen nach 320 Seiten (insgesamt hat es 720). Der erste Teil war wirklich fesselnd und spannend, weshalb ich mich auf diese Fortsetzung echt gefreut habe. Leider wurde Ich so enttäuscht, daß ich einfach keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Erklärungen für Leute die den ersten Band nicht gelesen haben sind super geschrieben sodass es einen klasse Rückblick ergibt und man in die Story schnell hineinversetzen wird, jedoch ist es meiner Meinung nach aber für mich eindeutig zu lang wenn man das erste Buch gelesen hat. Die Beziehung zwischen Darrigan und Ester ist zwar super, aber bis zu dem Punkt den ich gelesen habe sehr durchschaubar. Fazit: Für Leute die den ersten Band nicht kennen ist es super, jedoch ist es langweilig und durschaubar wenn man das erste Buch gelesen hat.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Puh. Nach einem ziemlich genialen Auftakt, bin ich mir gerade unsicher, was ich in diesem Teil gelesen habe. Irgendwie gab es viele Seiten, mit vielen Infos, aber so wirklich mitreißen konnte es mich leiser nicht. Es hatte so den, viel um den heißen Brei reden Charakter, eines Mitteilteils. Quasi eine Einstimmung und Vorgeplänkel, bevor das große Finale mit einem Knall daher kommt. Zumindest hoffe ich das. Denn, es war etwas anstrengend. Vom Schreibstil her war es wieder echt genial, aber es gab dieses Mal echt Längen, bei denen man glatt dazu verführt wird, quer zu lesen. Ich habe fast das ganze Buch über das Gwfühl gehabt nicht voran zu kommen. Ich hatte zu Beginn echt Schwierigkeiten, die Charaktere wieder zu zuordnen. Furchtbar. Aber das ist ja eher meinem löchrigen Hirn geschuldet. Wenn man dann aber erstmal wieder so halbwegs durchblickt, wer mit wem und warum, geht es eigentlich. Es sind halt eine Menge Handlungsstränge, die Alles etwas komplizierter machen. Neben den vielen Charakteren, kommen aber auch noch wechselnde Jahre ins Spiel, die es mir stellenweise noch schwerer gemacht haben. Man wartet die ganze Zeit, dass es los geht und Aufregung und Spannung und und und voran gehen, aber mir passierte einfach für 700 Seiten zu wenig. Es war stellenweise gut gemacht, also mit Action und Spannung, aber der WOW Effekt aus Teil 1 fehlte einfach. Die einzelnen Stränge und Handlungen, warfen einfach für mich mehr Fragen auf, als Lösungen da waren. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur doof und versteh das Große und Ganze nur noch nicht. Mag auch sein, dann werde ich nach dem Finale meine Meinung hierzu vielleicht noch einmal überdenken. Fazit Mit diesem Buch haben wir einen wirklich mäßigen Mittelteil, der mit zu vielen Strängen und Fragen, daherkommt und bei mir eher für Verwirrung sorgte. Es gab gute Stellen, aber vieles war einfach nur zu ausschweifend und langatmig. Ich werde definitiv an der Fortsetzung dran bleiben, da ich wissen will, wie es endet und mich des Rätsels Lösung ebenfalls interessiert. Davon abgesehen, mag ich eben auch die Charaktere, das Setting und die Idee hinter den Ganzen. Also bleibe ich in froher Erwartung auf das Finale. Daher gibt es am Ende 4 Sterne.
Die Diebin des Teufels
von Lisa Maxwell
Gemeinsam mit Harte Darrington sucht Esta Filosik nach den fünf elementaren Steinen, um die dunkle Magie, die sich nun in Harte befinden zu bannen. Dafür müssen sie die magische Schwelle von New York überschreiten, was ihnen tatsächlich gelingt. Nur landen sie versehentlich 2 Jahre in der Zukunft. Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Am Anfang hatte ich arge Probleme, mich in der Handlung zurecht zu finden. Es gibt kaum Rückblenden und auch kein Glossar mit Name. Besonders Probleme haben mir die vielen Personen gemacht, an die ich mich kaum noch erinnern konnte. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ihre düstere alternative Welt. Dieses Mal spielt die Handlung nicht nur in New York, sondern auch in Louisiana zur Zeit der Weltausstellung im Jahre 1904. Dieses Aspekt der Handlung fand ich wirklich interessant. Mir gefällt die Welt, die die Autorin hier entworfen hat, wirklich sehr. Leider fand ich persönlich diesen Teil etwas schwächer als den 1. Teil. Die Autorin schweift immer wieder ab in ihrer Erzählung und verliert immer wieder den Blick auf die eigentliche Handlung. Sie schöpft einfach ihr Potential nicht aus, man hätte einfach viel mehr heraus holen können. Hinzu kommt leider, dass ich ich mich bis zum Schluss an vieles aus Teil 1 einfach nicht mehr erinnern konnte. Dieses Mal hat es nicht für die volle Punktzahl gereicht. Ich vergebe 4 von 5 Punkten.