Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bettina Belitz wurde 1973 an einem sonnigen Spätsommertag in Heidelberg geboren. Schon als Kind fing sie damit an, eigene Geschichten zu schreiben. Nach ihrem Studium arbeitete Bettina Belitz zunächst als freie Journalistin und Texterin. Heute lebt sie umgeben von Pferden, Schafen, Katzen und Hühnern als freie Autorin in einem 400-Seelen-Dorf im Westerwald.
Beiträge
Auch der zweite Band der Diamantkrieger-Saga hat mich vollkommen überzeugt und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Es macht absolut süchtig und man taucht ab in eine fremde Welt, mit vielen Ungewissheiten, die aufgeklärt und bekämpft werden müssen. Die Story geht spannend und unterhaltsam weiter. Sara geht in die Ausbildung bei La Loba und muss einige verwirrende Aufgaben durchmachen, die erst im Anschluss einen Sinn ergeben und es dadurch des öfteren einen Aha Effekt gibt. Man fiebert mit ihr mit und ist sehr gespannt, welche Prüfungen sie noch durchmachen muss, um eine Richtige Diamantkriegerin zu werden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Sara berichtet aus ihrer Sicht von den Geschehnissen und so ist man gut im Bilde über ihre Gefühle und Gedanken. Allerdings gibt sie diesmal nicht alles Preis und verheimlicht auch ein paar Dinge gegenüber dem Leser, der dann auch darüber erstaunt ist, das sie es einem nicht anvertraut hat. Dieser Moment wo alles ans Licht kommt ist richtig genial und man hat das Gefühl hintergangen worden zu sein, da man nicht damit gerechnet hätte. So etwas habe ich bisher bei keinem Buch gefühlt und ich muss sagen, es hat mir richtig gut gefallen. Die meisten Protagonisten kennt man schon von Band eins und entweder liebt man sie, hasst sie oder man kann sich nicht entscheiden. Sara habe ich in mein Herz geschlossen und ich bin gespannt, was sie noch alles durchmachen muss. La Loba ist wie eine Mutter, denn in der Not kann man sich auf sie verlassen. Das Cover ist wunderschön und zeigt Sara und Damir in Schattengestalt vereint. Das Buch Fazit: Der erste Band steht dem zweiten Band in nichts nach und ich bin sehr gespannt, wie es mit Sara weitergeht. Einmal angefangen konnte ich mit dem lesen einfach nicht aufhören, weil einfach alles an dem Buch süchtig macht. Absolute Leseempfehlung!
Das erste was mir zu diesem Buch einfällt, ist Bettina Belitz' sehr guter und bildhafter Schreibstil. Was ich nicht gedacht hätte, denn vor einigen Jahren habe ich ihr Buch "Splitterherz" abgebrochen und es sogar erst vor wenigen Wochen verschenkt. Nun ärgere ich mich ein bisschen, "La Lobas Versprechen" ist der zweite Band einer - soweit ich gehört habe - Trilogie und irgendwie auch ein bisschen ein typischer Zwischenband. Natürlich passiert etwas und es ist auch spannend, aber ab und an trat man ein wenig auf der Stelle. Allerdings, das muss ich zugeben, ist das in diesem Falle nicht unbedingt ein Punktabzug wert. Da es hier vor allem um Saras inneren Kampf ging, förderten die Wiederholungen ihrer Gedanken nur, um sich noch mehr in sie hineinversetzen zu können. Sara hegt sehr große Selbstzweifel, wenn nicht sogar eine Art von Selbsthass und dies führt dazu, dass man über manche Dinge fünf mal nachdenkt. Die größte Spannung für mich kam aber dann wirklich erst am Ende und machte mir direkt Lust auf den nächsten Band. Leider muss man sich da noch etwas gedulden, da "La Lobas Versprechen" erst Ende Oktober dieses Jahr erschienen ist. Wer eine neue Welt und eine neue fantastische "Gattung" der Magie kennen lernen möchte, der sollte sich unbedingt die "Diamant Krieger Saga" anschauen und lesen! Die komplette Rezension findet ihr auf: https://newtraumfaengerblog.blogspot.de/2016/11/rezension-diamant-krieger-saga-la-lobas.html
Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht zurecht kommt. La Lobas übernimmt ihr Training, aber erst einmal geht es darum, dass Sara sich so akzeptiert wie sie ist. Das fällt ihr nicht schwer, jetzt wo sie weiß was in ihrer Kindheit mit ihr passiert ist. Auch ihre Gefühle für Damir spielen bei dieser Selbstfindung eine wichtige Rolle. Sara muss ihren Platz bei den Diamantkriegern finden und das ganz alleine. Das Buch lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Mir war schon klar, dass mich kein Mainstream erwarten wird, denn schon der 1. Teil war sehr ungewöhnlich. Leider schlägt die Autorin hier eine Richtung ein, die mir nicht immer gefallen hat. In erster Linie geht es hier darum, dass Sara ihren Weg findet und akzeptiert was und wer sie ist. Das wurde sehr esoterisch mit viel Reden bewerkstelligt, was ich teilweise sehr langweilig fand. Wir erfahren mehr über Saras Vergangenheit und auch diese Informationen wurden für Saras Selbstfindung benutzt. Die Stimmung ist düster und melancholisch und es gibt mir dieses Mal einfach zu wenig Aktion. Tja und dann die Sache mit Damir, die im Klappentext so groß angepriesen wird, spielt eher eine Nebenrollen in der Handlung. Insgesamt ist Damir völlig zu einer kleinen Nebenfigur verkümmert, was ich sehr schade fand. Ich habe hier keine herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet, aber mit so einem Ausgang hätte ich nicht gerechnet. Insgesamt fand ich den 2. Teil um einiges schwächer als den 1. Teil und vergebe 3 von 5 Punkten.
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Autorenbeschreibung
Bettina Belitz wurde 1973 an einem sonnigen Spätsommertag in Heidelberg geboren. Schon als Kind fing sie damit an, eigene Geschichten zu schreiben. Nach ihrem Studium arbeitete Bettina Belitz zunächst als freie Journalistin und Texterin. Heute lebt sie umgeben von Pferden, Schafen, Katzen und Hühnern als freie Autorin in einem 400-Seelen-Dorf im Westerwald.
Beiträge
Auch der zweite Band der Diamantkrieger-Saga hat mich vollkommen überzeugt und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Es macht absolut süchtig und man taucht ab in eine fremde Welt, mit vielen Ungewissheiten, die aufgeklärt und bekämpft werden müssen. Die Story geht spannend und unterhaltsam weiter. Sara geht in die Ausbildung bei La Loba und muss einige verwirrende Aufgaben durchmachen, die erst im Anschluss einen Sinn ergeben und es dadurch des öfteren einen Aha Effekt gibt. Man fiebert mit ihr mit und ist sehr gespannt, welche Prüfungen sie noch durchmachen muss, um eine Richtige Diamantkriegerin zu werden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Sara berichtet aus ihrer Sicht von den Geschehnissen und so ist man gut im Bilde über ihre Gefühle und Gedanken. Allerdings gibt sie diesmal nicht alles Preis und verheimlicht auch ein paar Dinge gegenüber dem Leser, der dann auch darüber erstaunt ist, das sie es einem nicht anvertraut hat. Dieser Moment wo alles ans Licht kommt ist richtig genial und man hat das Gefühl hintergangen worden zu sein, da man nicht damit gerechnet hätte. So etwas habe ich bisher bei keinem Buch gefühlt und ich muss sagen, es hat mir richtig gut gefallen. Die meisten Protagonisten kennt man schon von Band eins und entweder liebt man sie, hasst sie oder man kann sich nicht entscheiden. Sara habe ich in mein Herz geschlossen und ich bin gespannt, was sie noch alles durchmachen muss. La Loba ist wie eine Mutter, denn in der Not kann man sich auf sie verlassen. Das Cover ist wunderschön und zeigt Sara und Damir in Schattengestalt vereint. Das Buch Fazit: Der erste Band steht dem zweiten Band in nichts nach und ich bin sehr gespannt, wie es mit Sara weitergeht. Einmal angefangen konnte ich mit dem lesen einfach nicht aufhören, weil einfach alles an dem Buch süchtig macht. Absolute Leseempfehlung!
Das erste was mir zu diesem Buch einfällt, ist Bettina Belitz' sehr guter und bildhafter Schreibstil. Was ich nicht gedacht hätte, denn vor einigen Jahren habe ich ihr Buch "Splitterherz" abgebrochen und es sogar erst vor wenigen Wochen verschenkt. Nun ärgere ich mich ein bisschen, "La Lobas Versprechen" ist der zweite Band einer - soweit ich gehört habe - Trilogie und irgendwie auch ein bisschen ein typischer Zwischenband. Natürlich passiert etwas und es ist auch spannend, aber ab und an trat man ein wenig auf der Stelle. Allerdings, das muss ich zugeben, ist das in diesem Falle nicht unbedingt ein Punktabzug wert. Da es hier vor allem um Saras inneren Kampf ging, förderten die Wiederholungen ihrer Gedanken nur, um sich noch mehr in sie hineinversetzen zu können. Sara hegt sehr große Selbstzweifel, wenn nicht sogar eine Art von Selbsthass und dies führt dazu, dass man über manche Dinge fünf mal nachdenkt. Die größte Spannung für mich kam aber dann wirklich erst am Ende und machte mir direkt Lust auf den nächsten Band. Leider muss man sich da noch etwas gedulden, da "La Lobas Versprechen" erst Ende Oktober dieses Jahr erschienen ist. Wer eine neue Welt und eine neue fantastische "Gattung" der Magie kennen lernen möchte, der sollte sich unbedingt die "Diamant Krieger Saga" anschauen und lesen! Die komplette Rezension findet ihr auf: https://newtraumfaengerblog.blogspot.de/2016/11/rezension-diamant-krieger-saga-la-lobas.html
Sara hat sich von La Lobas und den anderen Diamantkriegern abgewandt, denn sie will diesen Weg nicht bestreiten. Nur kippt sie diese Entscheidung wieder, weil sie mit ihrem jetzigen Leben einfach nicht zurecht kommt. La Lobas übernimmt ihr Training, aber erst einmal geht es darum, dass Sara sich so akzeptiert wie sie ist. Das fällt ihr nicht schwer, jetzt wo sie weiß was in ihrer Kindheit mit ihr passiert ist. Auch ihre Gefühle für Damir spielen bei dieser Selbstfindung eine wichtige Rolle. Sara muss ihren Platz bei den Diamantkriegern finden und das ganz alleine. Das Buch lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Mir war schon klar, dass mich kein Mainstream erwarten wird, denn schon der 1. Teil war sehr ungewöhnlich. Leider schlägt die Autorin hier eine Richtung ein, die mir nicht immer gefallen hat. In erster Linie geht es hier darum, dass Sara ihren Weg findet und akzeptiert was und wer sie ist. Das wurde sehr esoterisch mit viel Reden bewerkstelligt, was ich teilweise sehr langweilig fand. Wir erfahren mehr über Saras Vergangenheit und auch diese Informationen wurden für Saras Selbstfindung benutzt. Die Stimmung ist düster und melancholisch und es gibt mir dieses Mal einfach zu wenig Aktion. Tja und dann die Sache mit Damir, die im Klappentext so groß angepriesen wird, spielt eher eine Nebenrollen in der Handlung. Insgesamt ist Damir völlig zu einer kleinen Nebenfigur verkümmert, was ich sehr schade fand. Ich habe hier keine herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet, aber mit so einem Ausgang hätte ich nicht gerechnet. Insgesamt fand ich den 2. Teil um einiges schwächer als den 1. Teil und vergebe 3 von 5 Punkten.