Die Demütigung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Philip Roth (1933–2018) trat durch seinen Skandalroman "Portnoys Beschwerden" (1969) in die Öffentlichkeit. Ab den 1970er Jahren verfasste er eine Trilogie um die Figur David Kepesh, einen jüdischen Literaturwissenschaftler, sowie zwei Trilogien und mehrere Einzelromane um die Figur Nathan Zuckerman. 1998 wurde er für "Amerikanisches Idyll" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seine literarischen Werke wurden vielfach mit Preisen geehrt und einige seiner Romane hochkarätig verfilmt. Ab 2012 zog er sich von seiner Autorentätigkeit zurück.
Beiträge
Über das Scheitern
Ein sehr kurzes, aber intensives Buch über das Scheitern eines Schauspielers mit all seinen Facetten.
Kein Zugang gefunden
In Die Demütigung von Philip Roth habe ich einige Aspekte gefunden, die meine Leseerfahrung beeinträchtigt haben. Das Buch behandelt sensible Themen, die meiner Meinung nach besser gekennzeichnet werden sollten, um den Leser darauf vorzubereiten. Themen wie Suizidalität, Selbsthass und möglichen Missbrauch. Während die Sprache des Romans durchaus gelungen ist, fiel es mir schwer, die Motivation und die Handlungen der Charaktere vollständig nachzuvollziehen. Insbesondere die Darstellung der intimen Szenen wirkte für mich abrupt und wenig authentisch.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Philip Roth (1933–2018) trat durch seinen Skandalroman "Portnoys Beschwerden" (1969) in die Öffentlichkeit. Ab den 1970er Jahren verfasste er eine Trilogie um die Figur David Kepesh, einen jüdischen Literaturwissenschaftler, sowie zwei Trilogien und mehrere Einzelromane um die Figur Nathan Zuckerman. 1998 wurde er für "Amerikanisches Idyll" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seine literarischen Werke wurden vielfach mit Preisen geehrt und einige seiner Romane hochkarätig verfilmt. Ab 2012 zog er sich von seiner Autorentätigkeit zurück.
Beiträge
Über das Scheitern
Ein sehr kurzes, aber intensives Buch über das Scheitern eines Schauspielers mit all seinen Facetten.
Kein Zugang gefunden
In Die Demütigung von Philip Roth habe ich einige Aspekte gefunden, die meine Leseerfahrung beeinträchtigt haben. Das Buch behandelt sensible Themen, die meiner Meinung nach besser gekennzeichnet werden sollten, um den Leser darauf vorzubereiten. Themen wie Suizidalität, Selbsthass und möglichen Missbrauch. Während die Sprache des Romans durchaus gelungen ist, fiel es mir schwer, die Motivation und die Handlungen der Charaktere vollständig nachzuvollziehen. Insbesondere die Darstellung der intimen Szenen wirkte für mich abrupt und wenig authentisch.
