Die Chroniken von Narnia 7. Der letzte Kampf
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Beschreibung
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Ein Wiedersehen mit alten Freunden
Dieser letzte Kampf um das fantastische Narnia hat mir nun doch Tränen in die Augen getrieben. Das Wiedersehen mit alten Freunden und den gemeinsamen Weg den sie dann gehen, hat mich sehr berührt... Ein guter Abschluss. Auch wenn man wissen möchte, wie es weiter geht
SPOILER!
In dieser Geschichte geht es um das Ende von Narnia, als der böse Affe Shift mit einem falschen Aslan das Land in die Dunkelheit stürzt. Der wahre Aslan kehrt zurück, und einige Figuren, darunter Lucy, Edmund und Peter, die in der realen Welt gestorben sind, gelangen ins „Ewige Narnia“. So ein Plottwist passt nicht in ein Kinderbuch. Ich finde, das Buch war zu stark mit christlichen Symbolen und Themen durchzogen, was den Fokus von der eigentlichen Abenteuergeschichte und den fantastischen Elementen ablenkt. Die vielen Parallelen – der falsche Aslan als falscher Prophet, Aslan als Christusfigur, die Apokalypse und das „Ewige Narnia“ als Leben nach dem Tod – fühlten sich überladen an und verstärkten den Eindruck, dass die Geschichte mehr eine religiöse Allegorie als ein spannendes Kinderbuch war. 3/5 ⭐

Besser, als erwartet, viel passiert, aber das Ende war für mich etwas zu viel. Trotzdem ein schöner Abschluss.
Genauso langweilig wie die anderen Bücher, leider. 😟
Ein würdiger Abschied der Reihe mit kleinen Enttäuschungen (Vorsicht: kleine Spoiler in der Rezension!)
Nun ist auch der letzte Band aus den Chroniken von Narnia gelesen. Ich fand die Geschichte um den Kampf um Narnia spannend. Die Idee der Storyline mit dem falschen Aslan war interessant, obwohl ich ein bisschen enttäuscht war wie wenige zum Ende hin noch an Aslan geglaubt haben. 🦁 Super cool fand ich, dass Tash erschienen ist und dass die anderen Könige Narnias zurückgekehrt sind. Allerdings hat mir der Grund für die Rückkehr das Ende des Buchs versaut 😭 (Ich will hier nicht zu doll spoilern. Deswegen schreibe ich den Grund nicht.). Ich hätte mir gerade im letzten Buch auch noch mal mehr Anwesenheit von Aslan gewünscht. Der Schreibstil war wie in den anderen Büchern sehr angenehm und gut zu lesen. 👍

Ging mir teilweise alles etwas sehr schnell, bin aber auch einfach ein wenig traurig darüber das es das letzte Mal Narnia für mich war (zumindest vorerst, ein hoch auf re-reads) Hat mir alles in allem aber wieder echt gut gefallen ☺️
Ich hab etwas ganz anderes erwartet, dennoch positiv überrascht😁🦁
Als ich angefangen habe die Bücher zu Lesen, viel es mir besonders Schwer das letzte fertig zu lesen und ins Regal zu stellen. Ich hatte ein Happy End erwartet so wie es bei den meisten Büchern oder Geschichten üblich ist. Mit so einem fast traurigen oder düsterem Ende, hätte ich nie gerechnet. Nachdem Narnia untergeht, kommen (fast) alle Protagonisten in Aslans Land und sind somit in der echten Welt gestorben. Dennoch ist das nicht traurig sondern eigentlich sehr schön dargestellt. Man trifft am Ende auch alte Bekannte wieder, wie Mister Tumnus oder Riepischiep. Daher finde ich es ein eher trauriges dennoch schönes Ende. Was mich, um ehrlich zu sein, ein bisschen gestört hat ist, das man nicht wusste was mit Susan passiert, ob sie je wieder anfängt an Narnia zu glauben oder nicht.
Band 7 von 7 - Ein gewaltiger Kampf steht bevor. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das letzte Buch der Heptalogie – leider ist das ein Buch, dass mir nicht zu 100% zugesagt hat. Aber das muss es auch nicht, denn trotzdem war es wieder eine verzwickte Geschichte mit Spannung und ein Abschluss, den ich zuerst nicht erwartet hatte… Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich verstehe warum C. S. Lewis sich für dieses Ende von Narnia entschieden hat. Er hat damit ein sauberes Ende geschaffen, bei dem keine Fragen und Handlungen mehr offenbleiben. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Mir haben alle 7 Bücher der “Chroniken von Narnia“ (sehr) gut gefallen und auch wenn es sich eigentlich um eine Kinder-/Jugendlektüre handelt, kann ich sie durchaus allen Empfehlen die sich für derartige Geschichten interessieren.
"Der letzte Kampf" ist nicht nur der finale Band der Reihe, sondern zeigt der Leserschaft, wie schon der erste Satz verrät, das Ende des Landes Narnia. In Narnia geht ein falscher Aslan um, der das Volk quälen und unterwerfen will. Voller Verzweiflung ruft der letzte König Narnias Tirian Kinder aus fremden Welten um Hilfe. Tatsächlich erscheinen Eustachius und Jill, die den Übeltäter entlarven. Doch der Untergang Narnias scheint schon längst besiegelt zu sein. Von letzten Band der Reihe bin ich leider nachhaltig enttäuscht. Zuerst einmal sind seit der Handlung im sechsten Band Jahrhunderte vergangen. Der narnianische Protagonist Tirian ist der Urururenkel Rilians, den Jill und Eustachius erst im Vorgänger vom silbernen Sessel befreit haben. Demnach ist keine der Figuren, die die Leserschaft gefühlt gerade erst kennengelernt hat, noch am Leben. Meiner Meinung nach macht den Charme der Reihe vor allem die Kohärenz zwischen den einzelnen Büchern aus. Die geht hier aber völlig verloren. Lewis verstrickt sich hier zu tief in seiner christlichen Denkweise und widerspricht damit Aussagen aus den vorangegangenen Bänden, wobei ich hier, um Spoiler zu vermeiden, keine Beispiele nennen will. Die Eschatologie und die deutlichen Parallelen der Kalormenen, die als Feindbild dargestellt werden, zu orientalischen Kulturen, drücken der Welt einen zu christlichen Stempel auf. Schlimmer noch: die Darstellung des kalormenischen Gottes Tash als das Böse lässt sich leicht als islamfeindlich auslegen. Wenn man bedenkt, dass dies ein Fantasy-Buch für Kinder ist, ist die religiöse Indoktrination als kritisch zu betrachten. Das Ende ist für mich eine enorme Enttäuschung, auch weil man nicht erfährt, was aus Susan wird, die nicht mehr an Narnia glaubt. Dies scheint allerdings ihr Glück zu sein. Wie Lewis den letzten Band zugunsten seiner eschatologischen Wahnvorstellungen so verhunzen kann, lässt mich sprachlos zurück.
Ein toller Abschluss der Reihe
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Ein Wiedersehen mit alten Freunden
Dieser letzte Kampf um das fantastische Narnia hat mir nun doch Tränen in die Augen getrieben. Das Wiedersehen mit alten Freunden und den gemeinsamen Weg den sie dann gehen, hat mich sehr berührt... Ein guter Abschluss. Auch wenn man wissen möchte, wie es weiter geht
SPOILER!
In dieser Geschichte geht es um das Ende von Narnia, als der böse Affe Shift mit einem falschen Aslan das Land in die Dunkelheit stürzt. Der wahre Aslan kehrt zurück, und einige Figuren, darunter Lucy, Edmund und Peter, die in der realen Welt gestorben sind, gelangen ins „Ewige Narnia“. So ein Plottwist passt nicht in ein Kinderbuch. Ich finde, das Buch war zu stark mit christlichen Symbolen und Themen durchzogen, was den Fokus von der eigentlichen Abenteuergeschichte und den fantastischen Elementen ablenkt. Die vielen Parallelen – der falsche Aslan als falscher Prophet, Aslan als Christusfigur, die Apokalypse und das „Ewige Narnia“ als Leben nach dem Tod – fühlten sich überladen an und verstärkten den Eindruck, dass die Geschichte mehr eine religiöse Allegorie als ein spannendes Kinderbuch war. 3/5 ⭐

Besser, als erwartet, viel passiert, aber das Ende war für mich etwas zu viel. Trotzdem ein schöner Abschluss.
Genauso langweilig wie die anderen Bücher, leider. 😟
Ein würdiger Abschied der Reihe mit kleinen Enttäuschungen (Vorsicht: kleine Spoiler in der Rezension!)
Nun ist auch der letzte Band aus den Chroniken von Narnia gelesen. Ich fand die Geschichte um den Kampf um Narnia spannend. Die Idee der Storyline mit dem falschen Aslan war interessant, obwohl ich ein bisschen enttäuscht war wie wenige zum Ende hin noch an Aslan geglaubt haben. 🦁 Super cool fand ich, dass Tash erschienen ist und dass die anderen Könige Narnias zurückgekehrt sind. Allerdings hat mir der Grund für die Rückkehr das Ende des Buchs versaut 😭 (Ich will hier nicht zu doll spoilern. Deswegen schreibe ich den Grund nicht.). Ich hätte mir gerade im letzten Buch auch noch mal mehr Anwesenheit von Aslan gewünscht. Der Schreibstil war wie in den anderen Büchern sehr angenehm und gut zu lesen. 👍

Ging mir teilweise alles etwas sehr schnell, bin aber auch einfach ein wenig traurig darüber das es das letzte Mal Narnia für mich war (zumindest vorerst, ein hoch auf re-reads) Hat mir alles in allem aber wieder echt gut gefallen ☺️
Ich hab etwas ganz anderes erwartet, dennoch positiv überrascht😁🦁
Als ich angefangen habe die Bücher zu Lesen, viel es mir besonders Schwer das letzte fertig zu lesen und ins Regal zu stellen. Ich hatte ein Happy End erwartet so wie es bei den meisten Büchern oder Geschichten üblich ist. Mit so einem fast traurigen oder düsterem Ende, hätte ich nie gerechnet. Nachdem Narnia untergeht, kommen (fast) alle Protagonisten in Aslans Land und sind somit in der echten Welt gestorben. Dennoch ist das nicht traurig sondern eigentlich sehr schön dargestellt. Man trifft am Ende auch alte Bekannte wieder, wie Mister Tumnus oder Riepischiep. Daher finde ich es ein eher trauriges dennoch schönes Ende. Was mich, um ehrlich zu sein, ein bisschen gestört hat ist, das man nicht wusste was mit Susan passiert, ob sie je wieder anfängt an Narnia zu glauben oder nicht.
Band 7 von 7 - Ein gewaltiger Kampf steht bevor. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das letzte Buch der Heptalogie – leider ist das ein Buch, dass mir nicht zu 100% zugesagt hat. Aber das muss es auch nicht, denn trotzdem war es wieder eine verzwickte Geschichte mit Spannung und ein Abschluss, den ich zuerst nicht erwartet hatte… Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich verstehe warum C. S. Lewis sich für dieses Ende von Narnia entschieden hat. Er hat damit ein sauberes Ende geschaffen, bei dem keine Fragen und Handlungen mehr offenbleiben. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Mir haben alle 7 Bücher der “Chroniken von Narnia“ (sehr) gut gefallen und auch wenn es sich eigentlich um eine Kinder-/Jugendlektüre handelt, kann ich sie durchaus allen Empfehlen die sich für derartige Geschichten interessieren.
"Der letzte Kampf" ist nicht nur der finale Band der Reihe, sondern zeigt der Leserschaft, wie schon der erste Satz verrät, das Ende des Landes Narnia. In Narnia geht ein falscher Aslan um, der das Volk quälen und unterwerfen will. Voller Verzweiflung ruft der letzte König Narnias Tirian Kinder aus fremden Welten um Hilfe. Tatsächlich erscheinen Eustachius und Jill, die den Übeltäter entlarven. Doch der Untergang Narnias scheint schon längst besiegelt zu sein. Von letzten Band der Reihe bin ich leider nachhaltig enttäuscht. Zuerst einmal sind seit der Handlung im sechsten Band Jahrhunderte vergangen. Der narnianische Protagonist Tirian ist der Urururenkel Rilians, den Jill und Eustachius erst im Vorgänger vom silbernen Sessel befreit haben. Demnach ist keine der Figuren, die die Leserschaft gefühlt gerade erst kennengelernt hat, noch am Leben. Meiner Meinung nach macht den Charme der Reihe vor allem die Kohärenz zwischen den einzelnen Büchern aus. Die geht hier aber völlig verloren. Lewis verstrickt sich hier zu tief in seiner christlichen Denkweise und widerspricht damit Aussagen aus den vorangegangenen Bänden, wobei ich hier, um Spoiler zu vermeiden, keine Beispiele nennen will. Die Eschatologie und die deutlichen Parallelen der Kalormenen, die als Feindbild dargestellt werden, zu orientalischen Kulturen, drücken der Welt einen zu christlichen Stempel auf. Schlimmer noch: die Darstellung des kalormenischen Gottes Tash als das Böse lässt sich leicht als islamfeindlich auslegen. Wenn man bedenkt, dass dies ein Fantasy-Buch für Kinder ist, ist die religiöse Indoktrination als kritisch zu betrachten. Das Ende ist für mich eine enorme Enttäuschung, auch weil man nicht erfährt, was aus Susan wird, die nicht mehr an Narnia glaubt. Dies scheint allerdings ihr Glück zu sein. Wie Lewis den letzten Band zugunsten seiner eschatologischen Wahnvorstellungen so verhunzen kann, lässt mich sprachlos zurück.