Die Bücher, der Junge und die Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kai Meyer, geboren 1969, gilt als einer der wichtigsten deutschen Phantastik-Autoren. Er hat über sechzig Romane veröffentlicht, Übersetzungen erscheinen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Graphic Novel und Hörspiel adaptiert und im In- und Ausland mit Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
Drei wunderbare Handlungsstränge wurden zu einer tollen Geschichte verwoben. Eine gute Mischung aus geschichtlichem Hintergrund und Fiktion. Mir hat es sehr gefallen 🤩
Thematisch durchaus interessant, dazu eine sehr fundierte Recherche aber es liest sich insgesamt wie eine „Fleißarbeit“ und lässt jegliche emotionale Ebene vermissen.
Erinnert an Carlos Ruiz Zafon „Der Schatten des Windes“
Ein toller, spannender und mysteriöser Roman über Bücher und Buchliebhaber und die Stadt Leipzig. Wir haben in diesem Buch 3 verschiedene Zeitebenen die auch im 2. Weltkrieg und danach spielen. Ich fand in diesem Buch die Nebencharakter am besten. Ein Highlight ist es leider nicht, da einige interessante Sachen für mich offen geblieben sind und ich mir mehr Beschreibungen der Stadt Leipzig im 2. Weltkrieg gewünscht hätte. Das Buch hat mich aber sehr unterhalten und ich konnte bei vielen spannenden Momenten mitfiebern.
Ein Muss für alle, die spannende Geschichten rund um Bücher lieben.
Ich habe mich am Anfang vielleicht etwas schwer getan. Wie haben hier drei Zeitebenen 1933, 1944 und 1971 und eigentlich mag ich sowas total gern. Hier allerdings brauchte ich ein wenig, um alles zu erfassen und in die richtigen Zusammenhänge zu bringen, dass lag keineswegs am Schreibstil des Autors oder ähnliches. Kai Meyer beschreibt sehr gut die Charaktere und die Umgebungen aber zu Beginn ist eben alles etwas nebulös, aber nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild. Das graphische Viertel bildet dabei das Zentrum der meisten Handlungen und es ist wunderbar beschrieben. Die Herausforderungen der nationalsozialistischen Zeit wurden sehr gut dargestellt und man lernt einiges über die Wichtigkeit von Leipzig für die Buchbranche Anfang des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch bietet Wissen, Spannung und Emotionen. Man kann sich dem Sog der Geschichte nicht entziehen, denn die Liebe zu Büchern zieht durch jede Seite und der eigene kleine innere Detektiv der Leser wird unablässig gefüttert. Ein wundervolles Buch und sicher nicht mein letztes.
Ich habe mich nochmals mit dem Autor Kai Meyer versucht, weil sich auch der Klappentext so gut angehört hat. Aber ich werde leider nicht mit ihm warm. Ich komme mit seinem Schreibstil einfach nicht klar 😔
Die drei unterschiedlichen Zeitebenen machten für mich das Lesen noch spannender. Manche Ereignisse wurden sehr eindrücklich geschildert so dass ich mit manchen Charakteren schon sehr mitgefiebert habe insgesamt hat es mich emotional jedoch nicht so berührt. Aber dennoch eine beeindruckende Geschichte. Die weiteren Bücher um das graphische Viertel werde ich bestimmt demnächst auch noch lesen.
Ich mochte es so gerne 🥰 er kann mich einfach immer gefangen nehmen. Die unterschiedlichen Charaktere habe ich so gerne verfolgt. Es las sich richtig schnell weg und war durchgehend spannend 😊 Die Freundschaft von Robert und Marie hatte es mir besonders angetan, besonders wir beide sich gegenseitig ab und an hochgenommen haben 🤭 Es hatte einfach die richtige Mischung aus ernsten Themen und lustigen Szenen 😊
Gelungene, packende Geschichte auf drei Zeitebenen. Kai Meyer kann erzählen und hat mich mit in seinen Roman über Bücher, die Liebe und die menschlichen Monster mitgerissen.
Dieses Buch hat mich einfach nicht losgelassen. Kai Meyer hat hier definitiv mit seinem Buch eine wunderschöne Liebeserklärung an die Bücher geschaffen♥️…Die Story wurde aus zwei Perspektiven erzählt und spielt zu drei verschiedenen Zeiten - lässt sich aber trotzdem sehr gut lesen! Auch die Charaktere im Buch sind unglaublich interessant…so dass man unbedingt wissen will, wie ihre Reise verläuft… . Für mich eine ganz klare Leseempfehlung❤️…

Wunderschöner Roman der einen tief in seinen Bann zieht
Die Bücher, der Junge und die Nacht von Kai Meyer ist ein wunderschöner Roman, der durch seine ruhige, poetische Sprache und die vielschichtige Handlung überzeugt. Die Geschichte entfaltet sich langsam und nimmt den Leser mit in eine Welt voller Bücher, Geheimnisse und Schicksale. Besonders gelungen ist, wie die zwei Zeitebenen – die 1930er und die 1970er Jahre – miteinander verwoben sind. Die Figuren wirken lebendig und ziehen einen sofort in ihren Bann. Meyers Liebe zur Literatur ist in jeder Zeile spürbar und macht den Roman zu einem echten Erlebnis. Ein Muss für alle, die sprachlich starke und atmosphärische Geschichten lieben.

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Autorenbeschreibung
Kai Meyer, geboren 1969, gilt als einer der wichtigsten deutschen Phantastik-Autoren. Er hat über sechzig Romane veröffentlicht, Übersetzungen erscheinen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Graphic Novel und Hörspiel adaptiert und im In- und Ausland mit Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
Drei wunderbare Handlungsstränge wurden zu einer tollen Geschichte verwoben. Eine gute Mischung aus geschichtlichem Hintergrund und Fiktion. Mir hat es sehr gefallen 🤩
Thematisch durchaus interessant, dazu eine sehr fundierte Recherche aber es liest sich insgesamt wie eine „Fleißarbeit“ und lässt jegliche emotionale Ebene vermissen.
Erinnert an Carlos Ruiz Zafon „Der Schatten des Windes“
Ein toller, spannender und mysteriöser Roman über Bücher und Buchliebhaber und die Stadt Leipzig. Wir haben in diesem Buch 3 verschiedene Zeitebenen die auch im 2. Weltkrieg und danach spielen. Ich fand in diesem Buch die Nebencharakter am besten. Ein Highlight ist es leider nicht, da einige interessante Sachen für mich offen geblieben sind und ich mir mehr Beschreibungen der Stadt Leipzig im 2. Weltkrieg gewünscht hätte. Das Buch hat mich aber sehr unterhalten und ich konnte bei vielen spannenden Momenten mitfiebern.
Ein Muss für alle, die spannende Geschichten rund um Bücher lieben.
Ich habe mich am Anfang vielleicht etwas schwer getan. Wie haben hier drei Zeitebenen 1933, 1944 und 1971 und eigentlich mag ich sowas total gern. Hier allerdings brauchte ich ein wenig, um alles zu erfassen und in die richtigen Zusammenhänge zu bringen, dass lag keineswegs am Schreibstil des Autors oder ähnliches. Kai Meyer beschreibt sehr gut die Charaktere und die Umgebungen aber zu Beginn ist eben alles etwas nebulös, aber nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild. Das graphische Viertel bildet dabei das Zentrum der meisten Handlungen und es ist wunderbar beschrieben. Die Herausforderungen der nationalsozialistischen Zeit wurden sehr gut dargestellt und man lernt einiges über die Wichtigkeit von Leipzig für die Buchbranche Anfang des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch bietet Wissen, Spannung und Emotionen. Man kann sich dem Sog der Geschichte nicht entziehen, denn die Liebe zu Büchern zieht durch jede Seite und der eigene kleine innere Detektiv der Leser wird unablässig gefüttert. Ein wundervolles Buch und sicher nicht mein letztes.
Ich habe mich nochmals mit dem Autor Kai Meyer versucht, weil sich auch der Klappentext so gut angehört hat. Aber ich werde leider nicht mit ihm warm. Ich komme mit seinem Schreibstil einfach nicht klar 😔
Die drei unterschiedlichen Zeitebenen machten für mich das Lesen noch spannender. Manche Ereignisse wurden sehr eindrücklich geschildert so dass ich mit manchen Charakteren schon sehr mitgefiebert habe insgesamt hat es mich emotional jedoch nicht so berührt. Aber dennoch eine beeindruckende Geschichte. Die weiteren Bücher um das graphische Viertel werde ich bestimmt demnächst auch noch lesen.
Ich mochte es so gerne 🥰 er kann mich einfach immer gefangen nehmen. Die unterschiedlichen Charaktere habe ich so gerne verfolgt. Es las sich richtig schnell weg und war durchgehend spannend 😊 Die Freundschaft von Robert und Marie hatte es mir besonders angetan, besonders wir beide sich gegenseitig ab und an hochgenommen haben 🤭 Es hatte einfach die richtige Mischung aus ernsten Themen und lustigen Szenen 😊
Gelungene, packende Geschichte auf drei Zeitebenen. Kai Meyer kann erzählen und hat mich mit in seinen Roman über Bücher, die Liebe und die menschlichen Monster mitgerissen.
Dieses Buch hat mich einfach nicht losgelassen. Kai Meyer hat hier definitiv mit seinem Buch eine wunderschöne Liebeserklärung an die Bücher geschaffen♥️…Die Story wurde aus zwei Perspektiven erzählt und spielt zu drei verschiedenen Zeiten - lässt sich aber trotzdem sehr gut lesen! Auch die Charaktere im Buch sind unglaublich interessant…so dass man unbedingt wissen will, wie ihre Reise verläuft… . Für mich eine ganz klare Leseempfehlung❤️…

Wunderschöner Roman der einen tief in seinen Bann zieht
Die Bücher, der Junge und die Nacht von Kai Meyer ist ein wunderschöner Roman, der durch seine ruhige, poetische Sprache und die vielschichtige Handlung überzeugt. Die Geschichte entfaltet sich langsam und nimmt den Leser mit in eine Welt voller Bücher, Geheimnisse und Schicksale. Besonders gelungen ist, wie die zwei Zeitebenen – die 1930er und die 1970er Jahre – miteinander verwoben sind. Die Figuren wirken lebendig und ziehen einen sofort in ihren Bann. Meyers Liebe zur Literatur ist in jeder Zeile spürbar und macht den Roman zu einem echten Erlebnis. Ein Muss für alle, die sprachlich starke und atmosphärische Geschichten lieben.
