Die Bibliothek im Nebel: Roman | Eine atemberaubende Melange aus Familiensaga und Kriminalroman in der Welt der Bücher

Die Bibliothek im Nebel: Roman | Eine atemberaubende Melange aus Familiensaga und Kriminalroman in der Welt der Bücher

E-Book
4.381

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
618
Preis
17.99 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
40%
N/A
N/A
N/A
50%
27%
30%
29%
50%
39%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
85%
75%
79%
83%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%

Beiträge

74
Alle
5

OH MEIN GOTT! Mein Jahreshighlight! Wenn ich könnte, würde ich viel mehr Sterne vergeben!

„Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum.“ Dies war mein erstes Buch von Kai Meyer und ich bin so begeistert. Ich hatte alles erwartet, nur nicht das. Eine absolut faszinierende Mischung aus Liebesgeschichte, Historischem Roman und Krimi. Einfach Spannung und Mystik pur von der ersten Seite an. Ich konnte es einfach kaum aus der Hand legen und wollte wissen, wie es mit Artur, Mara, Liette und allen anderen Protagonisten weitergeht und was es am Ende mit der Bibliothek im Nebel auf sich hat. Für mich ein Meisterwerk!

5

Ein Buch mit Sogwirkung

Drei Zeitebenen, fünf verschiedene Orte, fünf Haupcharaktere- ich liebe dieses Buch. Die Charaktere sind wundervoll herausgearbeitet, Worte so gewählt, dass sofort Bilder entstehen. In diesem Buch durchlebt man alle Gefühle, aber sanft. Der Schreibstil ist fantastisch, phänomenal. Ich bin sehr froh, dass es noch weitere Werke mit ähnlichem Hintergrund des Autors gibt. Ein unglaublich schönes Leseerlebnis, geschrieben von einem Meister seines Fachs. Es war mein erstes Buch von Kai Meyer und ganz bestimmt nicht mein letztes- diesen Namen vergesse ich nicht mehr! Danke für wundervolle, abenteuerliche und gefühlvolle Lesestunden!!

5

Magische Liebesgeschichte

Das ist eine tolle Geschichte von Kai Meyer. Sie hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich kann wieder einmal eine klare Leseempfehlung aussprechen. Viel Freude mit dieser Geschichte.

5

Unglaublich schöne atmosphärische Geschichte!

Hier bekommt man einfach alles. Spannung wie im Krimi, Historie aus verschiedenen Jahren und Perspektiven, herzerreißende (aber absolut nicht kitschige!) Romanze, Familiendramen, eine magisch angehauchte Atmosphäre und natürlich die Liebe zu Büchern. Ich könnte das Buch jedenfalls nicht einem Genre fest zuordnen.... Ich würde es jedem empfehlen der eine schöne Geschichte sucht, in die man sich richtig reinfallen lassen kann und irgendwie alles bis zum Schluss komplett undurchschaubar bleibt. Schön fand ich außerdem, dass die Geschichte trotz vieler Handlungsstränge in sich stimmig ist und einen runden Abschluss findet.

5

Kai Meyer ist ein begnadeter Geschichtenerzähler! Ich liebe es, wie er uns seine Charaktere so glaubwürdig näherbringt. Ohne je den roten Faden zu verlieren, treibt er die Story voran und nimmt seine Leser mit auf eine spannende Reise. Die Bibliothek im Nebel ist überaus überzeugend und mitreißend. Eine echte Empfehlung!

4

Eine Zuordnung zu einem Genre fällt hier wirklich schwer- historischer Roman auf mehreren Zeitebenen( 1917,1928,1957), erzählt von mehreren Protagonisten. Es ist ein spannender Krimi mit einer traurigen Liebesgeschichte . Es ist ein Familienroman, der mich irgendwie an russische Autoren erinnerte ( vielleicht auch, weil es Stationen in Sankt Petersburg und Karelien gibt ). Bücher &Bibliotheken spielen auch eine Rolle und wir sind auch wieder kurz im Graphischen Viertel in Leipzig. Alles, was es braucht um mich gut zu unterhalten.

3.5

Eine Immobilienangelegenheit, eine Familiengeschichte, eineinhalb Liebesdramen, Geheimdienstbeamte des russischen Zaren, eine geheimnisvolle Bibliothek, zwei befreundete oder nicht ganz so befreundete Familien, ein spielsüchtiger Onkel, ein bösartiger Schönheitschirurg, eine Baletttänzerin im Rollstuhl, ein mondäner Erpresser, Buchfabriken mit Druckerschwärzetanks und mehrere Lost Places ... Das alles auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Flüssig erzählt, kein Jugendbuch, eher was für junge Erwachsene.

5

Das wird mein neues Lieblingsbuch

Es war so schön, zu lesen, wie sich die einzelnen Geschichten der Charaktere miteinander verstrickt haben. Bis zum Ende hin gab es immer wieder Wendungen, weswegen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Schön, dass das Buch aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, man aber trotzdem gut mitkommt und es nicht verwirrend wird. Mit der Art und Weise, wie Bibliotheken beschrieben wurden, kann ich mich zu hundert Prozent identifizieren und fand es schön, wie Kai Meyer das auf den Punkt gebracht hat, was über Jahre hinweg die Einrichtung meines Bücherregals bestimmt hat, auch wenn ich selber teils nicht verstanden hab, warum ich den Thriller neben Stolz und Vorurteil stellen muss. Aber genau dieses Gefühl wird in Die Bibliothek im Nebel perfekt ausgedrückt. Es war einfach wunderschön, von Charakteren zu lesen, die Bücher genauso lieben wie ich.

3

Ein historischer Roman, der sich nicht wie einer anfühlt. Mir fehlte das gewisse Etwas und vermutlich werde ich es schnell wieder vergessem.

4.5

Kai Meyer ist ein Garant für schöne Lesestunden!

"Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum." "Die Bibliothek im Nebel" ist ein Roman von Kai Meyer, der uns, wie schon sein Vorgänger, unter anderem wieder ins Graphische Viertel Leipzigs entführt. Aber auch nach St. Petersburg und an die Côte d'Azur. 1917, St. Petersburg: Artur muss vor der Revolution und der Ochrana fliehen. Sein Weg führt ihn in die Bücherstadt Leipzig, wo er hofft Mara, das Mädchen, das er liebt, wiederzufinden. 1928, Côte d'Azur: Beim Spielen auf dem Dachboden entdeckt Liette ein wunderschönes Mondsteinamulett und ein geheimnisvolles Buch, das mit einem Schloss gesichert ist. Dreißig Jahre später beauftragt sie den Ganoven und ehemaligen Reporter Thomas Jansen damit, die Besitzerin des Buches zu finden: Eine Russin namens Mara. Er hat es wieder getan! Kai Meyer hat mich erneut in eine Welt und Zeit entführt, die ich nie erlebt habe, die durch ihn aber wieder lebendig wurde. Dieser scharfe Kontrast zwischen Elend und Leid auf der einen Seite und dem mondänen Leben der High Society auf der anderen Seite. Revolution und Krieg und das Weitermachen wie bisher, das sich nur die Reichen leisten konnten. Mal beklemmend, düster und geheimnisvoll und dann wieder laut, hell und leicht, voller Freude und Spaß. Kai Meyer schafft es wieder einmal sehr eindrucksvolle und ausdrucksstarke Bilder vor meinen Augen entstehen zu lassen, mich in seiner Geschichte gefangen zu nehmen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Gekonnt verknüpft Meyer die Jahrzehnte und die Schicksale seiner Figuren und schafft so wieder ein wundervolles Leseerlebnis.

Kai Meyer ist ein Garant für schöne Lesestunden!
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