Die Buchhändlerin von Königsberg

Die Buchhändlerin von Königsberg

Paperback
3.36

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Beschreibung

Eine tapfere Buchhändlerin und die Kraft der Worte

Frieda ist Buchhändlerin mit Leib und Seele. Der Krieg hat ihr schönes Königsberg bisher kaum erreicht, aber die Spannungen sind deutlich spürbar. Ihre Lieblingsbücher werden verboten, in der Buchhandlung, dem Ort der freien Gedanken, trauen die Leute sich nicht, offen zu sprechen. Und dann musste auch ihr Verlobter an die Front. Frieda klammert sich an die Bücher, bis Königsberg angegriffen wird und die Bomben fallen. In diesen dunklen Stunden sucht Frieda nach Hoffnung zwischen den Seiten. Doch wie weit können Worte durch schwere Zeiten tragen?

Wenn Sie Ines Thorns „Die Buchhändlerin“ und Kerri Mahers „Die Buchhändlerin von Paris" gelesen haben, werden Sie diesen Roman lieben! 

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Paperback
Seitenzahl
368
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Dr. phil. Christian Hardinghaus, geb. 1978 in Osnabrück, promovierte nach seinem Magisterstudium der Geschichte, Literatur- und Medienwissenschaft (Film und TV) an der Universität Osnabrück im Bereich Propaganda- und Antisemitismusforschung und schloss danach ein Studium des gymnasialen Lehramtes mit dem Master of Education in der Fachkombination Geschichte/Deutsch ab. Seine historischen Schwerpunkte liegen in der Erforschung des NS-Systems und des Zweiten Weltkriegs. Er ist außerdem schulisch ausgebildeter Fachjournalist und arbeitet als Schriftsteller, Journalist und beratender Historiker. Hardinghaus veröffentlicht sowohl Sachbücher als auch Romane.

Beiträge

1
Alle
2.5

Als hätten dieses Buch zwei verschiedene Menschen geschrieben.

Als ich mit diesem Roman begann sagte ich zu meiner Freundin: „Wenn der Stil so bleibt, könnte es eines meiner Lieblingsbücher werden. Der Start war einfach zauberhaft. Eine wunderschön warme Beschreibung der Geschichte. So bildhaft geschrieben. Doch plötzlich liest sich das Ganze so, als hätte jemand anderes sie weitergeschrieben. Und aus den wundervoll bildhaften Beschreibungen wird eine geschichtlich korrekte, dafür jedoch farblose Aneinanderreihung von Geschehnissen. Das Ende ist unbefriedigend. Ebenso die Entwicklung der Hauptdarstellerin bis hin zum Ende. Wirklich - Wie kann es sein? Schade.

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