Die Brücke
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Taylor Adams ist Filmregisseur und Autor. Sein Thriller »No Exit« war international ein großer Erfolg und wurde 2022 verfilmt. Adams lebt im Bundesstaat Washington.
Beiträge
Meinung: Mein erstes Buch von Taylor Adams, und ich muss sagen, dass es mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt, was für mich besonders reizvoll war. Lena versucht, das Rätsel um den Tod ihrer Schwester Cambry zu lösen, die von einer Brücke gestürzt ist. Die wechselnden Erzählperspektiven – mal aus Lenas Sicht, mal aus Cambrys – haben mir besonders gut gefallen. Sie geben dem Leser nicht nur einen tieferen Einblick in das Innenleben der Charaktere, sondern bauen auch eine gewisse Spannung auf. Man wird immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und hergerissen, was die Handlung vielschichtiger und komplexer macht. Dadurch erhält man nach und nach neue Puzzleteile, die die Geschichte immer wieder in einem anderen Licht erscheinen lassen. Allerdings erfordert dies auch, dass man das Buch aufmerksam liest – gerade durch die Perspektivwechsel kann man schnell den Faden verlieren, wenn man nicht genau aufpasst. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, besonders Lena hat mir gefallen. Ihre Entschlossenheit und ihr Ehrgeiz, mit denen sie nach der Wahrheit sucht, sind bemerkenswert. Die Handlung ist unglaublich gut konstruiert. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, und es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die den Leser in Atem halten. Diese unvorhersehbaren Momente sind es, die die Geschichte so aufregend machen. Immer wenn man denkt, man wüsste, wie die Dinge stehen, kommt eine neue Information oder eine unerwartete Entwicklung, die alles auf den Kopf stellt. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eine Leseempfehlung meinerseits!

Auf dieses Buch hab ich mich sooo gefreut und ich bin nicht enttäuscht worden. Das war sein drittes Buch, daher kenn ich den Stil schon etwas. Erzählt wird hier abwechselnd aus Sicht der Zwillinge, heisst wir lesen einerseits die Version des Corporal Raycevic im Gespräch mit Lena, andererseits die Erlebnisse aus Sicht von Cambry und dadurch entstand für mich ganz oft dieses "hää?.. also wie wars jetzt wirklich?" Gefühl und das hat's für mich sehr spannend gemacht weil sich das kapitelweise immer geändert hat. Es hat sich auch immer wieder eine Ungereihmtheit eingeschlichen wo ich mir dachte: naa dass lös mal am Ende auf, bin ja gespannt. Für mich wars bis zum Ende hin seeehr spannend und dadurch hab ich's in einem Rutsch durchgelesen Für alle kurze-Kapitel-Liebhaber: neeeein, die gibts nicht, macht aber nichts weil mans eh nicht weglegen mag Absolute Empfehlung von mir 🤩
Klappentext Vor drei Monaten fuhr Cambry siebzig Meilen zu einer abgelegenen Brücke und stürzte sich in den Tod. Das behauptet zumindest der Polizist, der sie gefunden hat. Cambrys Zwillingsschwester Lena hat da ihre Zweifel. Was verschweigt der Beamte? Soll es tatsächlich nur Zufall sein, dass er Cambry noch kurz vor ihrem Tod angehalten hat? Mit dem Auto ihrer toten Schwester macht sich Lena auf den Weg zur Brücke, um die Wahrheit herauszufinden. Die Reise wird für sie zum Kampf um ihr eigenes Überleben. Meinung Ich kann die vielen negativen Bewertungen zu diesem Buch überhaupt nicht nachvollziehen. Mir persönlich hat es richtig gut gefallen. Das Buch spielt größtenteils in Echtzeit. Es gibt so viele unerwartete Wendungen. Hin und wieder wirkte das Buch zwar konfus, aber genau das wird am Ende auch sehr logisch aufgeklärt. Spannend war die Ausarbeitung der Charaktere, denn diese waren so erfasst, daß ich teilweise sogar mit den *bösen* sympathisiert habe. Richtig ekelhaft wurde es übrigends auch mehrfach! Absolut empfehlenswert!

Das war also nichts. Der Anfang war noch ganz gut, aber dann wurde es immer merkwürdiger und einfach langweilig. Es kam überhaupt keine Spannung auf.
Lena Nugyen hat nur ein Ziel. Aufklären, wer ihre Zwillingsschwester umgebracht hat. Was hat Cambry in den letzten Monaten auf ihrer Reise durch das Land erlebt, was ist passiert und wieso musste sie so jung sterben und ihre Zwillingsschwester zurück lassen. Auch wenn die beiden kaum noch miteinander geredet haben, so verschieden waren, wie es nur geht bei Zwillingen, muss Lena diesen Schritt gehen. Sie sucht den Polizisten auf, der sie gefunden hat und findet Dinge raus, die einfach ziemlich unglaublich sind. Aber wir begleiten in "Die Brücke" nicht nur Lena, die etwas wirklich grausames erleben muss, bei der Aufklärung des Mordes an ihrer Schwester, sondern auch Cambry selber, die es nochmal ein wenig aus ihrer Sicht erzählt, was sie erlebt hat, was sie bei Raycevic beobachtet hat, was sie getan hat und was ihr wiederum auf ihrer "Flucht" vor diesem Cop, widerfahren ist. Immer wieder wechselt die Erzählung zwischen den Beiden, was das ganze nur noch interessanter macht, gepaart mit Lenas Blogbeitrag, denn sie vor ihrer Reise verfasst hat und der immer wieder in kleinen Abschnitten zu lesen ist. Ich war von der ersten Seite an wirklich gefesselt, wollte Wissen, was Lena noch durchmachen muss, was sie über ihr Schwester erfährt und ob sie Raymond Reycevic wirklich zu strecke bringen kann, so wie sie es sich vorgenommen hat. Das Ende konnte mich dann nochmal richtig überzeugen und auch überraschen. Taylor Adams hat ihr einen gelungenen Thriller geschaffen. Es sind nicht viele Orte, die hier besucht werden, ganz im Gegenteil. Fast alles spielt sich hier auf dieser Brücke ab, an der ihre Schwester gefunden wurde. Aber es passiert trotzdem so viel interessantes und spannendes, das es nicht langweilig wird. Von mir bekommt "Die Brücke" verdiente 5 Schmetterlinge.
Ein typisches Taylor Adams Buch. Total übertriebene Action, taffe Hauptprotagonistinnen und viele überraschende Wendungen. Aufgrund der vielen Erzählperspektiven ist es ein Buch, das ma jeden Fall aufmerksam lesen muss um nicht den Faden zu verlieren. Wer auf actiongeladene Thriller steht wird es mögen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Taylor Adams ist Filmregisseur und Autor. Sein Thriller »No Exit« war international ein großer Erfolg und wurde 2022 verfilmt. Adams lebt im Bundesstaat Washington.
Beiträge
Meinung: Mein erstes Buch von Taylor Adams, und ich muss sagen, dass es mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt, was für mich besonders reizvoll war. Lena versucht, das Rätsel um den Tod ihrer Schwester Cambry zu lösen, die von einer Brücke gestürzt ist. Die wechselnden Erzählperspektiven – mal aus Lenas Sicht, mal aus Cambrys – haben mir besonders gut gefallen. Sie geben dem Leser nicht nur einen tieferen Einblick in das Innenleben der Charaktere, sondern bauen auch eine gewisse Spannung auf. Man wird immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und hergerissen, was die Handlung vielschichtiger und komplexer macht. Dadurch erhält man nach und nach neue Puzzleteile, die die Geschichte immer wieder in einem anderen Licht erscheinen lassen. Allerdings erfordert dies auch, dass man das Buch aufmerksam liest – gerade durch die Perspektivwechsel kann man schnell den Faden verlieren, wenn man nicht genau aufpasst. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, besonders Lena hat mir gefallen. Ihre Entschlossenheit und ihr Ehrgeiz, mit denen sie nach der Wahrheit sucht, sind bemerkenswert. Die Handlung ist unglaublich gut konstruiert. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, und es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die den Leser in Atem halten. Diese unvorhersehbaren Momente sind es, die die Geschichte so aufregend machen. Immer wenn man denkt, man wüsste, wie die Dinge stehen, kommt eine neue Information oder eine unerwartete Entwicklung, die alles auf den Kopf stellt. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eine Leseempfehlung meinerseits!

Auf dieses Buch hab ich mich sooo gefreut und ich bin nicht enttäuscht worden. Das war sein drittes Buch, daher kenn ich den Stil schon etwas. Erzählt wird hier abwechselnd aus Sicht der Zwillinge, heisst wir lesen einerseits die Version des Corporal Raycevic im Gespräch mit Lena, andererseits die Erlebnisse aus Sicht von Cambry und dadurch entstand für mich ganz oft dieses "hää?.. also wie wars jetzt wirklich?" Gefühl und das hat's für mich sehr spannend gemacht weil sich das kapitelweise immer geändert hat. Es hat sich auch immer wieder eine Ungereihmtheit eingeschlichen wo ich mir dachte: naa dass lös mal am Ende auf, bin ja gespannt. Für mich wars bis zum Ende hin seeehr spannend und dadurch hab ich's in einem Rutsch durchgelesen Für alle kurze-Kapitel-Liebhaber: neeeein, die gibts nicht, macht aber nichts weil mans eh nicht weglegen mag Absolute Empfehlung von mir 🤩
Klappentext Vor drei Monaten fuhr Cambry siebzig Meilen zu einer abgelegenen Brücke und stürzte sich in den Tod. Das behauptet zumindest der Polizist, der sie gefunden hat. Cambrys Zwillingsschwester Lena hat da ihre Zweifel. Was verschweigt der Beamte? Soll es tatsächlich nur Zufall sein, dass er Cambry noch kurz vor ihrem Tod angehalten hat? Mit dem Auto ihrer toten Schwester macht sich Lena auf den Weg zur Brücke, um die Wahrheit herauszufinden. Die Reise wird für sie zum Kampf um ihr eigenes Überleben. Meinung Ich kann die vielen negativen Bewertungen zu diesem Buch überhaupt nicht nachvollziehen. Mir persönlich hat es richtig gut gefallen. Das Buch spielt größtenteils in Echtzeit. Es gibt so viele unerwartete Wendungen. Hin und wieder wirkte das Buch zwar konfus, aber genau das wird am Ende auch sehr logisch aufgeklärt. Spannend war die Ausarbeitung der Charaktere, denn diese waren so erfasst, daß ich teilweise sogar mit den *bösen* sympathisiert habe. Richtig ekelhaft wurde es übrigends auch mehrfach! Absolut empfehlenswert!

Das war also nichts. Der Anfang war noch ganz gut, aber dann wurde es immer merkwürdiger und einfach langweilig. Es kam überhaupt keine Spannung auf.
Lena Nugyen hat nur ein Ziel. Aufklären, wer ihre Zwillingsschwester umgebracht hat. Was hat Cambry in den letzten Monaten auf ihrer Reise durch das Land erlebt, was ist passiert und wieso musste sie so jung sterben und ihre Zwillingsschwester zurück lassen. Auch wenn die beiden kaum noch miteinander geredet haben, so verschieden waren, wie es nur geht bei Zwillingen, muss Lena diesen Schritt gehen. Sie sucht den Polizisten auf, der sie gefunden hat und findet Dinge raus, die einfach ziemlich unglaublich sind. Aber wir begleiten in "Die Brücke" nicht nur Lena, die etwas wirklich grausames erleben muss, bei der Aufklärung des Mordes an ihrer Schwester, sondern auch Cambry selber, die es nochmal ein wenig aus ihrer Sicht erzählt, was sie erlebt hat, was sie bei Raycevic beobachtet hat, was sie getan hat und was ihr wiederum auf ihrer "Flucht" vor diesem Cop, widerfahren ist. Immer wieder wechselt die Erzählung zwischen den Beiden, was das ganze nur noch interessanter macht, gepaart mit Lenas Blogbeitrag, denn sie vor ihrer Reise verfasst hat und der immer wieder in kleinen Abschnitten zu lesen ist. Ich war von der ersten Seite an wirklich gefesselt, wollte Wissen, was Lena noch durchmachen muss, was sie über ihr Schwester erfährt und ob sie Raymond Reycevic wirklich zu strecke bringen kann, so wie sie es sich vorgenommen hat. Das Ende konnte mich dann nochmal richtig überzeugen und auch überraschen. Taylor Adams hat ihr einen gelungenen Thriller geschaffen. Es sind nicht viele Orte, die hier besucht werden, ganz im Gegenteil. Fast alles spielt sich hier auf dieser Brücke ab, an der ihre Schwester gefunden wurde. Aber es passiert trotzdem so viel interessantes und spannendes, das es nicht langweilig wird. Von mir bekommt "Die Brücke" verdiente 5 Schmetterlinge.