Die Blutschule
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Die Blutschule
von Max Rhode
Die Blutschule von Max Rhode (alias Sebastian Fitzek) – Die Vorgeschichte zu (Das Joshua Profil)
Spannend, düster und verstörend – Die Blutschule bietet einen psychologischen Thriller mit Horror-Elementen, der unter die Haut geht. Fitzek (hier unter Pseudonym) spielt gekonnt mit Realität und Wahnsinn, auch wenn die Handlung stellenweise etwas überzogen wirkt. Wer Lust auf eine ungewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte mit finsterem Twist hat, wird gut unterhalten. Ein Punkt Abzug für die teils klischeehaften Momente – aber insgesamt: packend und lesenswert!
Die Blutschule
von Max Rhode
Ich fand das Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist etwas surreal, aber dennoch sehr fesselnd. Heftige Geschichte in der Blut fliest und auch einiges an physischer Gewalt vorkommt. Es liest sich gut und schnell durch was zum einen daran liegt das es sehr gut geschrieben, aber auch mit knapp 250 Seiten etwas kurz ist. Ich finde es hätten ruhig 100 Seiten mehr sein können. Einordnen würde ich es in der Kategorie Mystery-Horror-Psychothriller 🤷♂️. Nicht der beste Fitzek den ich bis jetzt gelesen habe, Aber trotzdem KLARE EMPFEHLUNG War ja auch nicht von Fitzek sondern von Max Rhode 🤪.

Die Blutschule
von Max Rhode
Gelungener Nervenkitzel
Ich habe das Buch „Die Blutschule“ von Max Rhode alias Sebastian Fitzek in 2 Tagen durchgelesen und ich bin begeistert 😄. Ich mag seinen flüssigen Schreibstil und die Art wie sich die Spannung mehr und mehr steigert. Die Kapitel sind wie immer kurz und knackig und zur Handlung 😮💨…… Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Simon, der mit seinen Eltern und seinem Bruder Mark in die Einöde Brandenburgs, in eine Hütte zieht. Im Laufe der Geschichte, entpuppt sich das Zusammenleben dort als absoluter Horror und es passieren eigenartige Dinge. Die Geschichte ist sehr fesselnd, spannend und auf seine Art auch sehr unterhaltsam, da es sich auf das „Joshua-Profil“ bezieht, bin ich sehr gespannt wie es weitergeht im Sebastian Fitzek Universum ✨💫

Die Blutschule
von Max Rhode
Ein fesselnder, düsterer Roman, der unter die Haut geht.
Die Blutschule hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Geschichte ist spannend, verstörend und psychologisch beklemmend – genau das, was ich an Fitzek so schätze. Obwohl der Roman unter dem Pseudonym Max Rhode erschienen ist, erkennt man den typischen Fitzek-Stil: kurze Kapitel, überraschende Wendungen und eine düstere Grundstimmung, die sich bis zum Schluss hält. Besonders beeindruckt hat mich die beklemmende Atmosphäre und die Frage, wie weit ein Vater gehen kann, um seine Söhne "zu erziehen". Die Handlung ist erschreckend, aber glaubwürdig erzählt – man kann sich der Sogwirkung kaum entziehen. Auch die Verbindung zu "Das Joshua-Profil" finde ich genial konstruiert. Für mich ein echtes Highlight unter den kürzeren Romanen Fitzeks. Hart, direkt, intensiv – und absolut lesenswert.
Die Blutschule
von Max Rhode
Es ist Ansicht ein sehr spannendes Buch ich hab mir das als Hörbuch angehört,dennoch hat vieles für Verwirrung gesorgt
Die Blutschule
von Max Rhode
Mein absolutes Lieblingsbuch von ihm bisher! Die Story war einfach so gut, dass ich das Buch gar nicht weglegen konnte. Auch sehr schön geschrieben, sodass man sich in die Geschichte hineinversetzen konnte. Auch viele falsche Fährten, die gelegt werden. Absolute Leseempfehlung!!
Die Blutschule
von Max Rhode
Ziemlich kurz, aber wirklich spannend 🥰
Die Blutschule
von Max Rhode
Wow! Ein toller Thriller, der es in sich hat. Gehört ab jetzt zu meinen Lieblings-"Fitzeks"
Die Blutschule
von Max Rhode
Sehr spannend und einfach nur krass😨
Ich habe irgendwie den "fitzek als" Teil überlesen und dachte mir so "Mensch, der Max Rhode ist echt talentiert & er ist mir auch so super sympathisch" 🙈 Im Endeffekt ist aber Max Rhode eine Figur aus dem Buch "das Joshua Profil" & "die Blutschule" ist von dieser Figur das einzige Werk wo ein Bestseller wurde. Ich finde es nur witzig, dass mein erstes Fitzekbuch eig. ein Buch aus einem Fitzekbuch ist😅 Jedenfalls weiß ich jetzt schon mal, dass ich mir "das Joshua Profil" definitiv noch zulegen muss. Zum Buch selber kann ich nur sagen "Hammer". Es ist keine schwere Lektüre in dem Sinne, dass man sich beim Lesen stark konzentrieren müsste, aber inhaltlich ist das was da passiert einfach nur wirklich krass. Ich finde auch dass eine konstante Spannung gegeben ist & man auch ein starkes Bedürfniss hat weiter zu lesen, um herauszufinden was als nächstes passiert (weshalb ich es auch fast an einem Tag komplett gelesen habe). Ich kann es zwar nicht mit den "üblichen" Fitzekbüchern vergleichen, aber aus meiner Sicht ist es ein must-read und definitiv auch ein Jahres-Highlight. Allerdings muss ich manche vorwarnen, denn in diesem Buch kommt nun mal Kindesmisshandlung vor & ich weiß dass einige damit Schwierigkeiten haben, sowas dann zu lesen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Leider eines der schlechteren Bücher von Fitzek. Die Story an sich ist ok, hat mich aber irgendwie nicht so richtig packen können. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich ein Fitzek Buch lese.. Gut möglich, dass das auch das Ziel war, immerhin wurde es ja unter Pseudonym geschrieben. Es lies sich aber dennoch gut lesen, daher auch eine mittelmäßige Bewertung. Wen man mag, kann man es lesen, es muss aber nicht sein 🌸
Die Blutschule
von Max Rhode
Einfach genial. Pageturner wie man ihn sich wünscht!
Ein einfaches aber zeitgleich geniales Buch. Man fühlt die Protagonisten, man fühlt die Umgebung, man fühlt die Situationen und Gefühle. Klar, ich habe viele Eindrücke dazu gelesen, die sagen, an machen stellen zu hart oder zu viel - mir hat es super gefallen, mehr davon !! :)
Die Blutschule
von Max Rhode
Im Urlaub gelesen, der Typ ist genial…also Max, also Fitzek…
Die Blutschule
von Max Rhode
Leider hat mich „die Blutschule“ nicht abholen können. Es gab viele gute und sehr spannende Momente, vieles war aber auch einfach total durcheinander und definitiv nicht das, was ich von einem Buch aus dem Fitzek-Universum erwartet habe. Erst ab der Hälfte ungefähr ging es überhaupt um den Titel des Buches. Die letzten 10 Seiten haben es dann jedoch geschafft, mir eine kleine Gänsehaut aufzudrücken… kann man machen, muss man aber nicht 🤷🏽♀️
Die Blutschule
von Max Rhode
Sebastian Fitzek als Max Rhode
Ich möchte ehrlich sein, ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll. Auf der einen Seite hat man eine super Psychothriller Story aber auf der anderen Seite gibt es Ereignisse die für mich eher Richtung Fantasie gehen. Bei einem Psychothriller sollte es keine Ereignisse geben, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Das ist nur meine Meinung.

Die Blutschule
von Max Rhode
Ich fand das Buch okay. Die paranormalen Elemente haben mir nicht so ganz zugesagt, dennoch war es sehr brutal und verstörend, was jedoch auch ohne das Paranormale möglich gewesen wäre. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich finde es sehr krass, dass Sebastian Fitzek es geschafft hat, im gleichen Genre, ganz anders zu schreiben als für ihn typisch ist.
Die Blutschule
von Max Rhode
3.5/5 Ich habe gemischte Gefühle diesem Buch gegenüber. Auf der einen Seite hat es einen besonderen Platz in meinem Herzen, da es mein erstes Fitzek Buch war, der zu meinem absoluten Lieblingsautor wurde. Auf der anderen Seite, ist die Story eher unterdurchschnittlich. Die Charaktere sind mir zwischenzeitlich ziemlich auf die Nerven gegangen, Spannung hat sich auch nicht richtig aufgebaut. Das Ende war ebenfalls anders als erhofft. Obwohl es ein Buch mit dunkleren Themen ist, ist es wohl doch eher an eine jüngere Zielgruppe gerichtet. Mein 14-jähriges Ich fand es gut, mein heutiges Ich würde es nicht nochmal lesen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Heftig danach braucht man erst mal eine weile um dazu Abstand zu bekommen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Unentschlossen
Ich liebe eigentlich Fitzek Bücher aber bei diesem bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll. An sich ein sehr spannendes Buch welches ich in 2 Tagen durchgesuchtet habe. Leider war es für mich sehr verwirrend und etwas suspekt teilweise. Mich stört das übernatürliche Böse in der Story irgendwie. Ich habe definitiv mehr erwartet.
Die Blutschule
von Max Rhode
Spannend und grausig
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch beendet. Fitzek schreibt als Max Rhode, dessen Protagonist Simon Zabrowski seine Geschichte wie ein Tagebuch erzählt. Obwohl der Großteil der Geschichte von einem 13 jährigen erzählt wird, war sie so verdammt spannend! Und gruselig. Und richtig richtig grausig! Kann ich nur weiterempfehlen, wenn man einen starken Magen hat. Happy End sucht man vergeblich. Oder sagen wir es gibt ein Happy End, aber für wen nur? Den Guten oder den Bösen?
Die Blutschule
von Max Rhode
Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Das Buch zu lesen ist pure Zeitverschwendung. Es klang sehr interessant, jedoch hat es sich sehr lang gezogen bis wirklich etwas passiert ist und dann ging es schnell zu Ende. Den Titel „die Blutschule“ ist damit auch nicht verdient, da es sehr wenig tatsächlich darum geht.

Die Blutschule
von Max Rhode
Ein klassischer Fitzek mit überraschendem Ende
Die Blutschule
von Max Rhode
Sehr spannend!
Hab es vor vielen Jahren gelesen- erinner mich aber immer noch an den Inhalt, zumindest grob. Auf jeden Fall ein tolles Buch
Die Blutschule
von Max Rhode
Ein düsterer Spiegel der menschlichen Seele
„Die Blutschule“ hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Es ist ein Thriller, der nicht nur spannend, sondern auch unglaublich fesselnd geschrieben ist. Die Geschichte rund um eine unheimliche Schule auf einer abgelegenen Insel in Brandenburg ist einfach der Wahnsinn – von der ersten Seite an nimmt die Spannung kein Ende. Die Handlung bleibt konstant aufregend und wird nie langatmig, was es mir ermöglichte, das Buch fast in einem Rutsch zu lesen. Max Rhode (alias Sebastian Fitzek) gelingt es meisterhaft, eine Atmosphäre der ständigen Bedrohung zu schaffen. Die Entwicklungen sind unvorhersehbar, die Wendungen erschütternd, und die Charaktere – auch wenn sie in dieser grausamen Umgebung funktionieren müssen – sind unglaublich vielschichtig. Sie sind nicht einfach nur Opfer oder Täter, sondern Menschen mit komplexen Gefühlen und Motiven. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass das Buch trotz seiner düsteren und brutalen Themen einen sehr schnellen Lesefluss bietet. Man will einfach immer weiter lesen, um zu erfahren, was als nächstes passiert. Der packende Schreibstil und die dichte Atmosphäre sorgen dafür, dass man sich nie sicher fühlt – jederzeit kann etwas Unerwartetes passieren. „Die Blutschule“ ist kein Buch für schwache Nerven, aber es ist eine packende Lektüre für Thriller-Fans, die es schätzen, von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen zu werden. Es bleibt spannend, emotional aufwühlend und von einer erschreckenden Realität geprägt, die einen nicht mehr loslässt. Fünf Sterne – ein absolutes Muss für Thriller-Liebhaber!
Die Blutschule
von Max Rhode
Uff … aber sehr gut
Auf dieses Buch bin ich durch "Das Joshua Profil" aufmerksam geworden, denn Max Rhode ist in "Das Joshua Profil" der Hauptprotagonist. Also ein Autor, der einen einzigen Roman geschrieben hat. Die Idee unter einem offenen Pseudonym einen Thriller zu veröffentlichen, fand ich genial. Nun aber zur Story .... "Uff!", mehr kann ich eigentlich nicht dazu sagen, oder? Doch kann ich natürlich. Diese Geschichte war die erste aus der Feder von Fitzek, bei der ich mir dachte "Breche ich ab?" Warum? Es ist wirklich für mich sehr grausam und blutrünstig gewesen. Vielleicht bin ich zu zart besaitet. Jedenfalls ging es mir in keinem Fitzek Roman so wie bei diesem. Was vielleicht daran liegt, dass Sebastian Fitzek als Max Rhode schreibt? Aber die Neugierde hatte gesiegt. Außerdem bricht man als Fitzek-Fan (wie ich es bin) keines seiner Bücher ab. PUNKT. Ich fand die Storyline sehr spannend, auch wenn sie leicht Fantasy angehaucht war. Ich fühlte mich wahnsinnig gut unterhalten. Zwar ging es mit der Blutschule erst ab der Hälfte richtig los, denn vorher war alles eine Art "Vorgeschichte". Dennoch fand ich das Hörbuch sehr spannend. Ich wollte einfach wissen wie es endet und konnte deshalb nicht aufhören dem Sprecher (der wahnsinnig toll liest) zu lauschen, auch wenn ich mir ab und an dachte "Herr Fitzek... ernsthaft... was für eine krasse (sorry, kranke) Fantasie haben Sie?" Das Ende hatte mich sehr überrascht und ich dachte: OMG, nicht sein ernst..... Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Die Blutschule
von Max Rhode
Man liest den Fitzek heraus, der sich hier ein bisschen mehr als sonst austoben durfte. Kein schlechtes Buch und ich bin auf das Joshua Profil gespannt, wegen dem ich "Die Blutschule" überhaupt erst gelesen habe (netter Zug!).
Die Blutschule
von Max Rhode
Die Vorgeschichte zu „Das Joshua Profil“ hat mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen. Verstörend, brutal, absolut spannend. Ich hab’s innerhalb von 2 Tagen beendet. Ein Fitzek, der mich definitiv in seinen Klauen hatte.
Ein Thriller von Sebastian Fitzek als Max Rhode. Eigentlich eher ein Horror Thriller. Das Buch ist aufgebaut in der Form eines Patiententagebuches unseres Protagonisten Simon. Hauptsächlich drehen sich die Ereignisse um die Dinge, die 15 Jahre zuvor in seiner Jugend passiert sind, und ihn zu dem gemacht haben, der er nun ist. Und ihn dorthin gebracht haben, wo er nun ist - in der Psychiatrie. Während die erste Hälfte noch recht harmlos mit einem Umzug beginnt, so taucht in der zweiten Hälfte die namensgebende Blutschule auf. Spätestens von hier an wird es verstörend und brutal. „Zum Glück“ werden die schlimmsten Dinge eher angedeutet und der Fantasie des Lesers überlassen, doch es reicht aus, um ein Gefühl des Grauens zu wecken. Die Tatsache, dass unser Protagonist zu diesem Zeitpunkt noch ein Teenager ist, macht es nicht besser. Die Ereignisse kommen Schlag auf Schlag. Die Spannung war permanent gegeben und hat mich eingesogen. Innerhalb von 2 Tagen und in nur 2 Etappen habe ich dieses Hörbuch gehört und das Ende hat nochmal eins drauf gesetzt und mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Furchtbar. Der schlechteste Fitzek ever
Nie wieder.
Die Blutschule
von Max Rhode
Wie ein Buch im Buch, wenn man das „Joshua-Profil“ vorher gelesen hat ^^
Das Buch lies sich super angenehm lesen, man konnte die Anspannung der beiden Brüder gut nachempfinden. Vor diesem Buch habe ich das „Joshua-Profil“ gelesen, in dem es ja auch teilweise um „Die Blutschule“ geht. Das hat mich an manchen Stellen ein kleines bisschen verwirrt, aber als mir die Zusammenhänge dann klar wurden und ich mich an einige Aussagen im „Joshua-Profil“ erinnert habe, hat es plötzlich wieder Sinn ergeben und mir gefallen. Ich habe die beiden Bücher aber auch direkt hintereinander gelesen, weshalb es mir vielleicht ein wenig schwer viel, Max Rhode als eigenständigen Autor des Buches wahrzunehmen, da er ja der Protagonist in einem anderen Buch ist. Also ein Buch in einem Buch sozusagen. Aber ist eine sehr coole Idee 😁
Die Blutschule
von Max Rhode
Hat mich leider nicht abgeholt. Aber da es ein Buddyread war, hab ich es beendet.
Die Blutschule
von Max Rhode
Kann man lesen.
„Die Blutschule“ von Sebastian Fitzek… ach ne von Max Rhode Dieser #thriller erschien bereits 2016 bei @bastei_luebbe . 😉 Geschnappt habe ich es mir ganz schnell auf dem #bücherflohmarkt , denn ich wollte unbedingt wissen was Fitzek als Max Rhode so kann. ☺️ Und ja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…. Auf der einen Seite fand ich das Buch super gut!!! 🤩🤩 Aber irgendwie… Die Einführung hat mir gefallen, ich war schnell drin und meine Begeisterung wuchs ebenso schnell!!! 😍 Wie abgedreht!! 😳 Ich habe mich echt die ganze Zeit gefragt, wie das alles sein kann und wie sich am Ende alles auflösen wird! 😮💨 Der Mittelteil mit den Lektionen war mir dann aber irgendwann zu lang und mir wurde alles etwas zu abstrus. 🙈 Leider war ich nicht so gegruselt oder verwirrt, wie ich gern gehabt hätte. 🫤 Außerdem hätte ich mir eine etwas andere Auflösung gewünscht- irgendwie empfand ich sie als etwas platt. Das lässt mich ein ganz kleines bisschen unzufrieden zurück. 🙈 Alles in allem: Man kann es gut lesen, war aber kein Highlight. 📖 Hast du das Buch gelesen oder kennst du andere von Max Rhode?☺️ Tini 📚🫶
Die Blutschule
von Max Rhode
Niemals den Klappentext lesen!
Noch nie hat sich ein Fitzek anfangs so gezogen…ich hab den Fehler gemacht und den Klapptext gelesen.. das was hier passiert beginnt allerdings erst nach der Hälfte des Buchs. Alles bis dahin ist die Vorgeschichte und man weiß eigentlich schon, worauf alles hinausläuft und wartet bis es endlich soweit ist. Ich wollte das Buch eigentlich einfach nur beenden und hatte gar keine Lust mehr auf die Story. Jedoch nur bis die Jungs von der Insel fliehen konnten, ab hier wurde es doch nochmal deutlich spannender und das Tempo wurde angezogen. Gegen Ende musste ich dann dran bleiben. Der Abschnitt 15 Jahre später hat mir den Rest gegeben! Kein Buch für schwache Nerven.
Die Blutschule: Thriller
von Max Rhode
War leider nicht so meines
Die anderen Bücher von Fitzek gefallen mir eigentlich alle sehr gut aber dieses hier war nicht mein Fall
Die Blutschule
von Max Rhode
Nicht die Katze :(
Die Blutschule
von Max Rhode
Gutes Buch, aber nicht das Beste von ihm.
Die Blutschule
von Max Rhode
Abartig und großartig
Dieses Buch habe ich im Rahmen des Fitzek-Readathons von der lieben Lisa gelesen. Tatsächlich ein Fitzekwerk, das ich noch nicht gelesen habe. Geschrieben als Pseudonym, das übrigends anfangs nicht bekannt war, entstand hier das wohl mit Abstand abartigste und trotzdem grandioseste Werk des Autors. Ich musste Pausen machen um durchatmen zu können, und habe es trotzdem an einem Tag durchgejagt. Ein perfider und brutaler Plan eines Vaters und die Angst der Söhne entwickeln sich zu einer nervenaufreibende Reise. Zum Inhalt kann ich gar nicht viel sagen um nicht zu spoilern, aber das war einfach nur krass! Im übrigen ist auch das kein Buch für schwache Nerven oder einen unruhigen Magen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Hä…?!🤣
Ich bin so unfassbar verwirrt aber es war so spannend!
Die Blutschule
von Max Rhode
Der Klappentext klang sehr interessant. Leider hat es mich nicht überzeugt . Das mystische hat mich etwas gestört.
Die Blutschule
von Max Rhode
2,5 Sterne
Die Blutschule
von Max Rhode
Inhalt (Klappentext): Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ... Über Max Rhode: Max Rhode ist ein Pseudonym von Sebastian Fitzek. Max ist ein wenig erfolgreicher Schriftsteller und der Protagonist des aktuellen Fitzek Buches Das Joshua Profil, das erst nach der Blutschule erschienen ist. Meine Meinung zum Buch: Die Genrebeschreibung Thriller passt nicht zum Buch. In meinen Augen hätte es eher ins Genre "Horror" oder "Roman" eingeordnet werden sollen, ansonsten am ehesten noch Fantasy, da anders als die Bücher von Sebastian Fitzek hier ziemliche abgedrehte Erklärungen zur Story aufgetischt werden, die ich nicht so ansprechend finde. Die Personen sind überzeichnet, was aber bei der Länge des Buches nicht verwundert - sind es doch immerhin unter 300 groß geschriebene Seiten. Prolog und Epilog sind mir im Vergleich zum Inhalt zu lange geraten, die einzige Person, die ich mir gut vorstellenkann, ist der Patient, dessen Tagebuch es zum Lesen gibt. Ein nettes Begleitbuch, das schnell gelesen war und es für mich nachvolziehbar gemacht hat, in welchen Bereichen sich Max Rhode noch entwickeln könnte. Um nicht zu spoilern, werde ich hier nicht weiter ins Detail gehen. Ich habe zuerst das Joshua Profil gelesen und mir dann die Blutschule, wegen der schlechten Kritiken und auch der Ankündigung, dass Max Rhode erfolgloser Schriftsteller ist, geliehen und nicht gekauft. Ich sehe es als "Begleitgeschichte" zum Joshua Profil, da sich auch einige Stellen des Joshua Profils auf diesen Roman beziehen. Daher wäre mein Tipp: Wer beide Bücher lesen möchte, sollte die Blutschule zuerst lesen. Aus meinen Augen lohnt sich kaufen nicht, ich würde die Blutschule leihen und noch zu Hause haben, wenn das Joshua Profil gelesen wird. Bei mir lagen doch mehrere Wochen zwischen den beiden Werken.
Die Blutschule
von Max Rhode
Das buch hat eine volle lese empfehlung. Ich habe es sehr selten, dass ich bei einen Buch so viele Achterbahn Fahrten der Gefühle hatte.
Die Blutschule
von Max Rhode
Dieser Geschichte glaubt man sofort, dass sie von einem unbekannten Debütautoren stammt, denn sie ist so ganz anders als alles, was man sonst von Fitzek kennt. Durch die eher übernatürlichen Elemente ordnet sich das Buch mehr ins Horrorgenre ein, was mich ein bisschen enttäuscht hat, da ich auf die Fitzek-typische mind-blown-Auflösung gespannt war, die für gewöhnlich am Ende jedes Thrillers von ihm aufwartet. Der Schreibstil war dem eines unerfahrenen Autoren angemessen, aber das hat mich einige Male zum Schmunzeln gebracht. Insgesamt eine kurzweilige Horrorgeschichte, die einige Schockmomente bereithält.
Die Blutschule
von Max Rhode
Einfach zu lang gezogen!
Nicht viel Spannung, alles Belanglos! Das Buch ist einfach nur Schlecht sry.

Die Blutschule
von Max Rhode
Guter Schreibstil wie jedes Fitzek Buch. Man konnte nicht mehr aufhören. Jedoch fand ich die Story ansich etwas schräg aber nicht schlecht. Es war ein leichter Hauch von Science-Fiction der mir nicht so zum Buch gepasst hat.
Die Blutschule
von Max Rhode
Kurz und knackig
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist einfach super. Die Geschichte war originell und sehr spannend. Durch die kurzen Kapitel wurde die Spannung zusätzlich gesteigert und ich konnte das Buch gar nicht weglegen. Man könnte behaupten, der Anfang hätte sich gezogen und die namensgebende Handlung startet erst sehr spät im Buch. Aber ich finde es war vollkommen nötig, um die Stimmung aufzubauen. Ein sehr gelungener Fitzek und eine Leseempfehlung von mir 👍🏻
Die Blutschule
von Max Rhode
Ein Versuch, der mich nicht überzeugen konnte.
Die Erwartung einen spannenden Psychothriller mit vielen überraschenden Wendungen zu lesen – typisch Fitzek eben - wurde nicht erfüllt. Stattdessen bekam ich eine recht gradlinige Geschichte, die sich leicht verfolgen ließ und eher wie ein Jugendthriller wirkte, auch wenn die Themen durchaus brutal waren. Die ganz großen Überraschungen und die besondere Fitzek-Magie am Ende blieben für mich leider aus. Als Experiment unter Pseudonym ist es verständlich vom Erfolgskonzept abzuweichen, doch für mich persönlich ist es nicht aufgegangen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Hab’s heute angefangen und heute beendet. Hatte Hoffnung, hier herauszufinden, warum fitzek als Max rhode schreibt…hab ich aber leider nicht . Die Story war generell etwas komisch, hatte aber seinen eigenen Charakter
Die Blutschule
von Max Rhode
gute Grundidee, interessante Kombination, kein schlechtes Buch aber auch nichts Besonderes
Die Grundidee der Geschichte fand ich wirklich interessant, die langwierige Vorgeschichte war aber meiner Meinung nach zu schleppend und langweilig gehalten. Die Spannung war leider wirklich nur gegen Ende gegeben, vieles in der Geschichte war für mich deutlich vorhersehbar. Die Kombination aus Übernatürlichem und Thriller war für mich persönlich ebenfalls nicht allzu ansprechend, allerdings ist diese spezielle Mischung bestimmt für den Einen oder Anderen etwas Neues an dem man Gefallen finden kann. Den Schluss hingegen fand ich ganz gut, hier war noch dieser kleine Überraschungseffekt auf den ich gewartet hatte. Die Charaktere waren alle irgendwie nicht meins, mit ihnen bin ich nicht wirklich warm geworden. Einzig und allein „Stotter-Peter“ war mir hier noch am sympathischsten. Auch den Tagebuchschreiber selbst finde ich vielversprechend. Das Lesen des Buches ist mir dank des flüssigen Schreibstils sehr leicht gefallen. Insgesamt ist es kein wirklich schlechtes Buch, allerdings ist es meiner Meinung nach auch nichts Besonderes.
Die Blutschule
von Max Rhode
An einem Tag durchgelesen
Etwas anders als der Klappentext vermuten lässt, viele "Hä" und "was zur Hölle"-Momente was mir gut gefallen hat. Tatsächlich auch etwas "Übernatürliches" dabei was ich bei einem thriller nicht unbedingt erwartet hätte aber auf jeden Fall eine interessante spannende Geschichte, man möchte unbedingt wissen wie es aus-/weitergeht
Die Blutschule
von Max Rhode
An sich war die Geschichte ganz interessant allerdings wurde der plot Twist schon im klappentext erzählt und die erste Hälfte hat sich auch ein bisschen gezogen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Das war nicht meins. Ich mag Fitzek aber das Buch, wo er als Max Rhode geschrieben hat, war nichts für mich.
Nachdem ich in das Joshua Profil den Charakter Max Rhode kennen gelernt habe, war ich gespannt auf dessen Buch. Für meinen Geschmack war es leider kein Fitzek sondern fühlte sich, auch so vom Genre und Thematik, eher wie ein Stephen King an. Wahnsinn und Brutalität. Ob ich das nun in die richtige Reihenfolge gelesen habe. Erst das Jashua Profil und dann die Blutschule. Kann natürlich auch daran liegen 🤷♀️
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Die Blutschule
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Die Blutschule von Max Rhode (alias Sebastian Fitzek) – Die Vorgeschichte zu (Das Joshua Profil)
Spannend, düster und verstörend – Die Blutschule bietet einen psychologischen Thriller mit Horror-Elementen, der unter die Haut geht. Fitzek (hier unter Pseudonym) spielt gekonnt mit Realität und Wahnsinn, auch wenn die Handlung stellenweise etwas überzogen wirkt. Wer Lust auf eine ungewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte mit finsterem Twist hat, wird gut unterhalten. Ein Punkt Abzug für die teils klischeehaften Momente – aber insgesamt: packend und lesenswert!
Die Blutschule
von Max Rhode
Ich fand das Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist etwas surreal, aber dennoch sehr fesselnd. Heftige Geschichte in der Blut fliest und auch einiges an physischer Gewalt vorkommt. Es liest sich gut und schnell durch was zum einen daran liegt das es sehr gut geschrieben, aber auch mit knapp 250 Seiten etwas kurz ist. Ich finde es hätten ruhig 100 Seiten mehr sein können. Einordnen würde ich es in der Kategorie Mystery-Horror-Psychothriller 🤷♂️. Nicht der beste Fitzek den ich bis jetzt gelesen habe, Aber trotzdem KLARE EMPFEHLUNG War ja auch nicht von Fitzek sondern von Max Rhode 🤪.

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von Max Rhode
Gelungener Nervenkitzel
Ich habe das Buch „Die Blutschule“ von Max Rhode alias Sebastian Fitzek in 2 Tagen durchgelesen und ich bin begeistert 😄. Ich mag seinen flüssigen Schreibstil und die Art wie sich die Spannung mehr und mehr steigert. Die Kapitel sind wie immer kurz und knackig und zur Handlung 😮💨…… Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Simon, der mit seinen Eltern und seinem Bruder Mark in die Einöde Brandenburgs, in eine Hütte zieht. Im Laufe der Geschichte, entpuppt sich das Zusammenleben dort als absoluter Horror und es passieren eigenartige Dinge. Die Geschichte ist sehr fesselnd, spannend und auf seine Art auch sehr unterhaltsam, da es sich auf das „Joshua-Profil“ bezieht, bin ich sehr gespannt wie es weitergeht im Sebastian Fitzek Universum ✨💫

Die Blutschule
von Max Rhode
Ein fesselnder, düsterer Roman, der unter die Haut geht.
Die Blutschule hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Geschichte ist spannend, verstörend und psychologisch beklemmend – genau das, was ich an Fitzek so schätze. Obwohl der Roman unter dem Pseudonym Max Rhode erschienen ist, erkennt man den typischen Fitzek-Stil: kurze Kapitel, überraschende Wendungen und eine düstere Grundstimmung, die sich bis zum Schluss hält. Besonders beeindruckt hat mich die beklemmende Atmosphäre und die Frage, wie weit ein Vater gehen kann, um seine Söhne "zu erziehen". Die Handlung ist erschreckend, aber glaubwürdig erzählt – man kann sich der Sogwirkung kaum entziehen. Auch die Verbindung zu "Das Joshua-Profil" finde ich genial konstruiert. Für mich ein echtes Highlight unter den kürzeren Romanen Fitzeks. Hart, direkt, intensiv – und absolut lesenswert.
Die Blutschule
von Max Rhode
Es ist Ansicht ein sehr spannendes Buch ich hab mir das als Hörbuch angehört,dennoch hat vieles für Verwirrung gesorgt
Die Blutschule
von Max Rhode
Mein absolutes Lieblingsbuch von ihm bisher! Die Story war einfach so gut, dass ich das Buch gar nicht weglegen konnte. Auch sehr schön geschrieben, sodass man sich in die Geschichte hineinversetzen konnte. Auch viele falsche Fährten, die gelegt werden. Absolute Leseempfehlung!!
Die Blutschule
von Max Rhode
Ziemlich kurz, aber wirklich spannend 🥰
Die Blutschule
von Max Rhode
Wow! Ein toller Thriller, der es in sich hat. Gehört ab jetzt zu meinen Lieblings-"Fitzeks"
Die Blutschule
von Max Rhode
Sehr spannend und einfach nur krass😨
Ich habe irgendwie den "fitzek als" Teil überlesen und dachte mir so "Mensch, der Max Rhode ist echt talentiert & er ist mir auch so super sympathisch" 🙈 Im Endeffekt ist aber Max Rhode eine Figur aus dem Buch "das Joshua Profil" & "die Blutschule" ist von dieser Figur das einzige Werk wo ein Bestseller wurde. Ich finde es nur witzig, dass mein erstes Fitzekbuch eig. ein Buch aus einem Fitzekbuch ist😅 Jedenfalls weiß ich jetzt schon mal, dass ich mir "das Joshua Profil" definitiv noch zulegen muss. Zum Buch selber kann ich nur sagen "Hammer". Es ist keine schwere Lektüre in dem Sinne, dass man sich beim Lesen stark konzentrieren müsste, aber inhaltlich ist das was da passiert einfach nur wirklich krass. Ich finde auch dass eine konstante Spannung gegeben ist & man auch ein starkes Bedürfniss hat weiter zu lesen, um herauszufinden was als nächstes passiert (weshalb ich es auch fast an einem Tag komplett gelesen habe). Ich kann es zwar nicht mit den "üblichen" Fitzekbüchern vergleichen, aber aus meiner Sicht ist es ein must-read und definitiv auch ein Jahres-Highlight. Allerdings muss ich manche vorwarnen, denn in diesem Buch kommt nun mal Kindesmisshandlung vor & ich weiß dass einige damit Schwierigkeiten haben, sowas dann zu lesen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Leider eines der schlechteren Bücher von Fitzek. Die Story an sich ist ok, hat mich aber irgendwie nicht so richtig packen können. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich ein Fitzek Buch lese.. Gut möglich, dass das auch das Ziel war, immerhin wurde es ja unter Pseudonym geschrieben. Es lies sich aber dennoch gut lesen, daher auch eine mittelmäßige Bewertung. Wen man mag, kann man es lesen, es muss aber nicht sein 🌸
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Einfach genial. Pageturner wie man ihn sich wünscht!
Ein einfaches aber zeitgleich geniales Buch. Man fühlt die Protagonisten, man fühlt die Umgebung, man fühlt die Situationen und Gefühle. Klar, ich habe viele Eindrücke dazu gelesen, die sagen, an machen stellen zu hart oder zu viel - mir hat es super gefallen, mehr davon !! :)
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Im Urlaub gelesen, der Typ ist genial…also Max, also Fitzek…
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Leider hat mich „die Blutschule“ nicht abholen können. Es gab viele gute und sehr spannende Momente, vieles war aber auch einfach total durcheinander und definitiv nicht das, was ich von einem Buch aus dem Fitzek-Universum erwartet habe. Erst ab der Hälfte ungefähr ging es überhaupt um den Titel des Buches. Die letzten 10 Seiten haben es dann jedoch geschafft, mir eine kleine Gänsehaut aufzudrücken… kann man machen, muss man aber nicht 🤷🏽♀️
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von Max Rhode
Sebastian Fitzek als Max Rhode
Ich möchte ehrlich sein, ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll. Auf der einen Seite hat man eine super Psychothriller Story aber auf der anderen Seite gibt es Ereignisse die für mich eher Richtung Fantasie gehen. Bei einem Psychothriller sollte es keine Ereignisse geben, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Das ist nur meine Meinung.

Die Blutschule
von Max Rhode
Ich fand das Buch okay. Die paranormalen Elemente haben mir nicht so ganz zugesagt, dennoch war es sehr brutal und verstörend, was jedoch auch ohne das Paranormale möglich gewesen wäre. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich finde es sehr krass, dass Sebastian Fitzek es geschafft hat, im gleichen Genre, ganz anders zu schreiben als für ihn typisch ist.
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von Max Rhode
3.5/5 Ich habe gemischte Gefühle diesem Buch gegenüber. Auf der einen Seite hat es einen besonderen Platz in meinem Herzen, da es mein erstes Fitzek Buch war, der zu meinem absoluten Lieblingsautor wurde. Auf der anderen Seite, ist die Story eher unterdurchschnittlich. Die Charaktere sind mir zwischenzeitlich ziemlich auf die Nerven gegangen, Spannung hat sich auch nicht richtig aufgebaut. Das Ende war ebenfalls anders als erhofft. Obwohl es ein Buch mit dunkleren Themen ist, ist es wohl doch eher an eine jüngere Zielgruppe gerichtet. Mein 14-jähriges Ich fand es gut, mein heutiges Ich würde es nicht nochmal lesen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Heftig danach braucht man erst mal eine weile um dazu Abstand zu bekommen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Unentschlossen
Ich liebe eigentlich Fitzek Bücher aber bei diesem bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll. An sich ein sehr spannendes Buch welches ich in 2 Tagen durchgesuchtet habe. Leider war es für mich sehr verwirrend und etwas suspekt teilweise. Mich stört das übernatürliche Böse in der Story irgendwie. Ich habe definitiv mehr erwartet.
Die Blutschule
von Max Rhode
Spannend und grausig
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch beendet. Fitzek schreibt als Max Rhode, dessen Protagonist Simon Zabrowski seine Geschichte wie ein Tagebuch erzählt. Obwohl der Großteil der Geschichte von einem 13 jährigen erzählt wird, war sie so verdammt spannend! Und gruselig. Und richtig richtig grausig! Kann ich nur weiterempfehlen, wenn man einen starken Magen hat. Happy End sucht man vergeblich. Oder sagen wir es gibt ein Happy End, aber für wen nur? Den Guten oder den Bösen?
Die Blutschule
von Max Rhode
Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Das Buch zu lesen ist pure Zeitverschwendung. Es klang sehr interessant, jedoch hat es sich sehr lang gezogen bis wirklich etwas passiert ist und dann ging es schnell zu Ende. Den Titel „die Blutschule“ ist damit auch nicht verdient, da es sehr wenig tatsächlich darum geht.

Die Blutschule
von Max Rhode
Ein klassischer Fitzek mit überraschendem Ende
Die Blutschule
von Max Rhode
Sehr spannend!
Hab es vor vielen Jahren gelesen- erinner mich aber immer noch an den Inhalt, zumindest grob. Auf jeden Fall ein tolles Buch
Die Blutschule
von Max Rhode
Ein düsterer Spiegel der menschlichen Seele
„Die Blutschule“ hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Es ist ein Thriller, der nicht nur spannend, sondern auch unglaublich fesselnd geschrieben ist. Die Geschichte rund um eine unheimliche Schule auf einer abgelegenen Insel in Brandenburg ist einfach der Wahnsinn – von der ersten Seite an nimmt die Spannung kein Ende. Die Handlung bleibt konstant aufregend und wird nie langatmig, was es mir ermöglichte, das Buch fast in einem Rutsch zu lesen. Max Rhode (alias Sebastian Fitzek) gelingt es meisterhaft, eine Atmosphäre der ständigen Bedrohung zu schaffen. Die Entwicklungen sind unvorhersehbar, die Wendungen erschütternd, und die Charaktere – auch wenn sie in dieser grausamen Umgebung funktionieren müssen – sind unglaublich vielschichtig. Sie sind nicht einfach nur Opfer oder Täter, sondern Menschen mit komplexen Gefühlen und Motiven. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass das Buch trotz seiner düsteren und brutalen Themen einen sehr schnellen Lesefluss bietet. Man will einfach immer weiter lesen, um zu erfahren, was als nächstes passiert. Der packende Schreibstil und die dichte Atmosphäre sorgen dafür, dass man sich nie sicher fühlt – jederzeit kann etwas Unerwartetes passieren. „Die Blutschule“ ist kein Buch für schwache Nerven, aber es ist eine packende Lektüre für Thriller-Fans, die es schätzen, von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen zu werden. Es bleibt spannend, emotional aufwühlend und von einer erschreckenden Realität geprägt, die einen nicht mehr loslässt. Fünf Sterne – ein absolutes Muss für Thriller-Liebhaber!
Die Blutschule
von Max Rhode
Uff … aber sehr gut
Auf dieses Buch bin ich durch "Das Joshua Profil" aufmerksam geworden, denn Max Rhode ist in "Das Joshua Profil" der Hauptprotagonist. Also ein Autor, der einen einzigen Roman geschrieben hat. Die Idee unter einem offenen Pseudonym einen Thriller zu veröffentlichen, fand ich genial. Nun aber zur Story .... "Uff!", mehr kann ich eigentlich nicht dazu sagen, oder? Doch kann ich natürlich. Diese Geschichte war die erste aus der Feder von Fitzek, bei der ich mir dachte "Breche ich ab?" Warum? Es ist wirklich für mich sehr grausam und blutrünstig gewesen. Vielleicht bin ich zu zart besaitet. Jedenfalls ging es mir in keinem Fitzek Roman so wie bei diesem. Was vielleicht daran liegt, dass Sebastian Fitzek als Max Rhode schreibt? Aber die Neugierde hatte gesiegt. Außerdem bricht man als Fitzek-Fan (wie ich es bin) keines seiner Bücher ab. PUNKT. Ich fand die Storyline sehr spannend, auch wenn sie leicht Fantasy angehaucht war. Ich fühlte mich wahnsinnig gut unterhalten. Zwar ging es mit der Blutschule erst ab der Hälfte richtig los, denn vorher war alles eine Art "Vorgeschichte". Dennoch fand ich das Hörbuch sehr spannend. Ich wollte einfach wissen wie es endet und konnte deshalb nicht aufhören dem Sprecher (der wahnsinnig toll liest) zu lauschen, auch wenn ich mir ab und an dachte "Herr Fitzek... ernsthaft... was für eine krasse (sorry, kranke) Fantasie haben Sie?" Das Ende hatte mich sehr überrascht und ich dachte: OMG, nicht sein ernst..... Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Die Blutschule
von Max Rhode
Man liest den Fitzek heraus, der sich hier ein bisschen mehr als sonst austoben durfte. Kein schlechtes Buch und ich bin auf das Joshua Profil gespannt, wegen dem ich "Die Blutschule" überhaupt erst gelesen habe (netter Zug!).
Die Blutschule
von Max Rhode
Die Vorgeschichte zu „Das Joshua Profil“ hat mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen. Verstörend, brutal, absolut spannend. Ich hab’s innerhalb von 2 Tagen beendet. Ein Fitzek, der mich definitiv in seinen Klauen hatte.
Ein Thriller von Sebastian Fitzek als Max Rhode. Eigentlich eher ein Horror Thriller. Das Buch ist aufgebaut in der Form eines Patiententagebuches unseres Protagonisten Simon. Hauptsächlich drehen sich die Ereignisse um die Dinge, die 15 Jahre zuvor in seiner Jugend passiert sind, und ihn zu dem gemacht haben, der er nun ist. Und ihn dorthin gebracht haben, wo er nun ist - in der Psychiatrie. Während die erste Hälfte noch recht harmlos mit einem Umzug beginnt, so taucht in der zweiten Hälfte die namensgebende Blutschule auf. Spätestens von hier an wird es verstörend und brutal. „Zum Glück“ werden die schlimmsten Dinge eher angedeutet und der Fantasie des Lesers überlassen, doch es reicht aus, um ein Gefühl des Grauens zu wecken. Die Tatsache, dass unser Protagonist zu diesem Zeitpunkt noch ein Teenager ist, macht es nicht besser. Die Ereignisse kommen Schlag auf Schlag. Die Spannung war permanent gegeben und hat mich eingesogen. Innerhalb von 2 Tagen und in nur 2 Etappen habe ich dieses Hörbuch gehört und das Ende hat nochmal eins drauf gesetzt und mich mit einer Gänsehaut der unguten Sorte zurückgelassen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Furchtbar. Der schlechteste Fitzek ever
Nie wieder.
Die Blutschule
von Max Rhode
Wie ein Buch im Buch, wenn man das „Joshua-Profil“ vorher gelesen hat ^^
Das Buch lies sich super angenehm lesen, man konnte die Anspannung der beiden Brüder gut nachempfinden. Vor diesem Buch habe ich das „Joshua-Profil“ gelesen, in dem es ja auch teilweise um „Die Blutschule“ geht. Das hat mich an manchen Stellen ein kleines bisschen verwirrt, aber als mir die Zusammenhänge dann klar wurden und ich mich an einige Aussagen im „Joshua-Profil“ erinnert habe, hat es plötzlich wieder Sinn ergeben und mir gefallen. Ich habe die beiden Bücher aber auch direkt hintereinander gelesen, weshalb es mir vielleicht ein wenig schwer viel, Max Rhode als eigenständigen Autor des Buches wahrzunehmen, da er ja der Protagonist in einem anderen Buch ist. Also ein Buch in einem Buch sozusagen. Aber ist eine sehr coole Idee 😁
Die Blutschule
von Max Rhode
Hat mich leider nicht abgeholt. Aber da es ein Buddyread war, hab ich es beendet.
Die Blutschule
von Max Rhode
Kann man lesen.
„Die Blutschule“ von Sebastian Fitzek… ach ne von Max Rhode Dieser #thriller erschien bereits 2016 bei @bastei_luebbe . 😉 Geschnappt habe ich es mir ganz schnell auf dem #bücherflohmarkt , denn ich wollte unbedingt wissen was Fitzek als Max Rhode so kann. ☺️ Und ja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…. Auf der einen Seite fand ich das Buch super gut!!! 🤩🤩 Aber irgendwie… Die Einführung hat mir gefallen, ich war schnell drin und meine Begeisterung wuchs ebenso schnell!!! 😍 Wie abgedreht!! 😳 Ich habe mich echt die ganze Zeit gefragt, wie das alles sein kann und wie sich am Ende alles auflösen wird! 😮💨 Der Mittelteil mit den Lektionen war mir dann aber irgendwann zu lang und mir wurde alles etwas zu abstrus. 🙈 Leider war ich nicht so gegruselt oder verwirrt, wie ich gern gehabt hätte. 🫤 Außerdem hätte ich mir eine etwas andere Auflösung gewünscht- irgendwie empfand ich sie als etwas platt. Das lässt mich ein ganz kleines bisschen unzufrieden zurück. 🙈 Alles in allem: Man kann es gut lesen, war aber kein Highlight. 📖 Hast du das Buch gelesen oder kennst du andere von Max Rhode?☺️ Tini 📚🫶
Die Blutschule
von Max Rhode
Niemals den Klappentext lesen!
Noch nie hat sich ein Fitzek anfangs so gezogen…ich hab den Fehler gemacht und den Klapptext gelesen.. das was hier passiert beginnt allerdings erst nach der Hälfte des Buchs. Alles bis dahin ist die Vorgeschichte und man weiß eigentlich schon, worauf alles hinausläuft und wartet bis es endlich soweit ist. Ich wollte das Buch eigentlich einfach nur beenden und hatte gar keine Lust mehr auf die Story. Jedoch nur bis die Jungs von der Insel fliehen konnten, ab hier wurde es doch nochmal deutlich spannender und das Tempo wurde angezogen. Gegen Ende musste ich dann dran bleiben. Der Abschnitt 15 Jahre später hat mir den Rest gegeben! Kein Buch für schwache Nerven.
Die Blutschule: Thriller
von Max Rhode
War leider nicht so meines
Die anderen Bücher von Fitzek gefallen mir eigentlich alle sehr gut aber dieses hier war nicht mein Fall
Die Blutschule
von Max Rhode
Nicht die Katze :(
Die Blutschule
von Max Rhode
Gutes Buch, aber nicht das Beste von ihm.
Die Blutschule
von Max Rhode
Abartig und großartig
Dieses Buch habe ich im Rahmen des Fitzek-Readathons von der lieben Lisa gelesen. Tatsächlich ein Fitzekwerk, das ich noch nicht gelesen habe. Geschrieben als Pseudonym, das übrigends anfangs nicht bekannt war, entstand hier das wohl mit Abstand abartigste und trotzdem grandioseste Werk des Autors. Ich musste Pausen machen um durchatmen zu können, und habe es trotzdem an einem Tag durchgejagt. Ein perfider und brutaler Plan eines Vaters und die Angst der Söhne entwickeln sich zu einer nervenaufreibende Reise. Zum Inhalt kann ich gar nicht viel sagen um nicht zu spoilern, aber das war einfach nur krass! Im übrigen ist auch das kein Buch für schwache Nerven oder einen unruhigen Magen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Hä…?!🤣
Ich bin so unfassbar verwirrt aber es war so spannend!
Die Blutschule
von Max Rhode
Der Klappentext klang sehr interessant. Leider hat es mich nicht überzeugt . Das mystische hat mich etwas gestört.
Die Blutschule
von Max Rhode
2,5 Sterne
Die Blutschule
von Max Rhode
Inhalt (Klappentext): Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ... Über Max Rhode: Max Rhode ist ein Pseudonym von Sebastian Fitzek. Max ist ein wenig erfolgreicher Schriftsteller und der Protagonist des aktuellen Fitzek Buches Das Joshua Profil, das erst nach der Blutschule erschienen ist. Meine Meinung zum Buch: Die Genrebeschreibung Thriller passt nicht zum Buch. In meinen Augen hätte es eher ins Genre "Horror" oder "Roman" eingeordnet werden sollen, ansonsten am ehesten noch Fantasy, da anders als die Bücher von Sebastian Fitzek hier ziemliche abgedrehte Erklärungen zur Story aufgetischt werden, die ich nicht so ansprechend finde. Die Personen sind überzeichnet, was aber bei der Länge des Buches nicht verwundert - sind es doch immerhin unter 300 groß geschriebene Seiten. Prolog und Epilog sind mir im Vergleich zum Inhalt zu lange geraten, die einzige Person, die ich mir gut vorstellenkann, ist der Patient, dessen Tagebuch es zum Lesen gibt. Ein nettes Begleitbuch, das schnell gelesen war und es für mich nachvolziehbar gemacht hat, in welchen Bereichen sich Max Rhode noch entwickeln könnte. Um nicht zu spoilern, werde ich hier nicht weiter ins Detail gehen. Ich habe zuerst das Joshua Profil gelesen und mir dann die Blutschule, wegen der schlechten Kritiken und auch der Ankündigung, dass Max Rhode erfolgloser Schriftsteller ist, geliehen und nicht gekauft. Ich sehe es als "Begleitgeschichte" zum Joshua Profil, da sich auch einige Stellen des Joshua Profils auf diesen Roman beziehen. Daher wäre mein Tipp: Wer beide Bücher lesen möchte, sollte die Blutschule zuerst lesen. Aus meinen Augen lohnt sich kaufen nicht, ich würde die Blutschule leihen und noch zu Hause haben, wenn das Joshua Profil gelesen wird. Bei mir lagen doch mehrere Wochen zwischen den beiden Werken.
Die Blutschule
von Max Rhode
Das buch hat eine volle lese empfehlung. Ich habe es sehr selten, dass ich bei einen Buch so viele Achterbahn Fahrten der Gefühle hatte.
Die Blutschule
von Max Rhode
Dieser Geschichte glaubt man sofort, dass sie von einem unbekannten Debütautoren stammt, denn sie ist so ganz anders als alles, was man sonst von Fitzek kennt. Durch die eher übernatürlichen Elemente ordnet sich das Buch mehr ins Horrorgenre ein, was mich ein bisschen enttäuscht hat, da ich auf die Fitzek-typische mind-blown-Auflösung gespannt war, die für gewöhnlich am Ende jedes Thrillers von ihm aufwartet. Der Schreibstil war dem eines unerfahrenen Autoren angemessen, aber das hat mich einige Male zum Schmunzeln gebracht. Insgesamt eine kurzweilige Horrorgeschichte, die einige Schockmomente bereithält.
Die Blutschule
von Max Rhode
Einfach zu lang gezogen!
Nicht viel Spannung, alles Belanglos! Das Buch ist einfach nur Schlecht sry.

Die Blutschule
von Max Rhode
Guter Schreibstil wie jedes Fitzek Buch. Man konnte nicht mehr aufhören. Jedoch fand ich die Story ansich etwas schräg aber nicht schlecht. Es war ein leichter Hauch von Science-Fiction der mir nicht so zum Buch gepasst hat.
Die Blutschule
von Max Rhode
Kurz und knackig
Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist einfach super. Die Geschichte war originell und sehr spannend. Durch die kurzen Kapitel wurde die Spannung zusätzlich gesteigert und ich konnte das Buch gar nicht weglegen. Man könnte behaupten, der Anfang hätte sich gezogen und die namensgebende Handlung startet erst sehr spät im Buch. Aber ich finde es war vollkommen nötig, um die Stimmung aufzubauen. Ein sehr gelungener Fitzek und eine Leseempfehlung von mir 👍🏻
Die Blutschule
von Max Rhode
Ein Versuch, der mich nicht überzeugen konnte.
Die Erwartung einen spannenden Psychothriller mit vielen überraschenden Wendungen zu lesen – typisch Fitzek eben - wurde nicht erfüllt. Stattdessen bekam ich eine recht gradlinige Geschichte, die sich leicht verfolgen ließ und eher wie ein Jugendthriller wirkte, auch wenn die Themen durchaus brutal waren. Die ganz großen Überraschungen und die besondere Fitzek-Magie am Ende blieben für mich leider aus. Als Experiment unter Pseudonym ist es verständlich vom Erfolgskonzept abzuweichen, doch für mich persönlich ist es nicht aufgegangen.
Die Blutschule
von Max Rhode
Hab’s heute angefangen und heute beendet. Hatte Hoffnung, hier herauszufinden, warum fitzek als Max rhode schreibt…hab ich aber leider nicht . Die Story war generell etwas komisch, hatte aber seinen eigenen Charakter
Die Blutschule
von Max Rhode
gute Grundidee, interessante Kombination, kein schlechtes Buch aber auch nichts Besonderes
Die Grundidee der Geschichte fand ich wirklich interessant, die langwierige Vorgeschichte war aber meiner Meinung nach zu schleppend und langweilig gehalten. Die Spannung war leider wirklich nur gegen Ende gegeben, vieles in der Geschichte war für mich deutlich vorhersehbar. Die Kombination aus Übernatürlichem und Thriller war für mich persönlich ebenfalls nicht allzu ansprechend, allerdings ist diese spezielle Mischung bestimmt für den Einen oder Anderen etwas Neues an dem man Gefallen finden kann. Den Schluss hingegen fand ich ganz gut, hier war noch dieser kleine Überraschungseffekt auf den ich gewartet hatte. Die Charaktere waren alle irgendwie nicht meins, mit ihnen bin ich nicht wirklich warm geworden. Einzig und allein „Stotter-Peter“ war mir hier noch am sympathischsten. Auch den Tagebuchschreiber selbst finde ich vielversprechend. Das Lesen des Buches ist mir dank des flüssigen Schreibstils sehr leicht gefallen. Insgesamt ist es kein wirklich schlechtes Buch, allerdings ist es meiner Meinung nach auch nichts Besonderes.
Die Blutschule
von Max Rhode
An einem Tag durchgelesen
Etwas anders als der Klappentext vermuten lässt, viele "Hä" und "was zur Hölle"-Momente was mir gut gefallen hat. Tatsächlich auch etwas "Übernatürliches" dabei was ich bei einem thriller nicht unbedingt erwartet hätte aber auf jeden Fall eine interessante spannende Geschichte, man möchte unbedingt wissen wie es aus-/weitergeht
Die Blutschule
von Max Rhode
An sich war die Geschichte ganz interessant allerdings wurde der plot Twist schon im klappentext erzählt und die erste Hälfte hat sich auch ein bisschen gezogen.

Die Blutschule
von Max Rhode
Das war nicht meins. Ich mag Fitzek aber das Buch, wo er als Max Rhode geschrieben hat, war nichts für mich.
Nachdem ich in das Joshua Profil den Charakter Max Rhode kennen gelernt habe, war ich gespannt auf dessen Buch. Für meinen Geschmack war es leider kein Fitzek sondern fühlte sich, auch so vom Genre und Thematik, eher wie ein Stephen King an. Wahnsinn und Brutalität. Ob ich das nun in die richtige Reihenfolge gelesen habe. Erst das Jashua Profil und dann die Blutschule. Kann natürlich auch daran liegen 🤷♀️