Die Bestatterin von Kilcross
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Beschreibung
Beiträge
Eine irische Familiengeschichte über die großen Fragen des Lebens. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Jeanie Masterson ist die Tochter eines Bestatters in dem kleinen irischen Städtchen Kilcross. Von ihrem Vater hat sie die Gabe geerbt, mit den Verstorbenen sprechen zu können und deren letzten Wünsche entgegenzunehmen. Diese Fähigkeit verleiht ihr einen besonderen Status, zugleich bedeutet sie aber auch eine große Bürde, denn sie muss entscheiden, welche Botschaften sie den Verbliebenen übermittelt und welche sie lieber für sich behält. Als ihre Jugendliebe Fionn nach London geht, fühlt Jeanie sich zum Bleiben verpflichtet, weil das Familienunternehmen sie braucht. Aber um welchen Preis? Denn vergessen konnte sie ihn nie. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich gebe zu, es wirkt schon ein wenig befremdlich, wenn die Toten hier sprechen. Mir war klar, man muss sich darauf einlassen können. Da ich aber ein ziemlicher Realist bin, was das Leben nach dem Tod angeht, habe ich genau darin den Reiz gesehen. Ich wollte es versuchen und darüber bin ich sehr froh. Denn beim Lesen konnte ich meine Stellung dazu komplett ausblenden, was wirklich für eine gute Geschichte spricht. Jeanie ist mir mit ihrer liebe- und aufopferungsvollen Art dabei sehr ans Herz gewachsen, vor allem, weil sie immer einen Weg gefunden hat den Hinterbliebenen ein gutes Gefühl zu geben, auch wenn sie dafür mal flunkern musste. Zu Beginn fand ich es schöner über die Geschichten der Toten zu lesen, aber mit Fortschreiten der Story wollte ich immer mehr über Jeannies Leben erfahren, da es um etwas ging, was mich selbst mal beschäftigt hat. Ich bin wirklich überrascht, dass diese Geschichte mich, von Seite zu Seite, mehr packen und ich mich darauf einlassen konnte. Das Buch hat zwar auch ein paar Längen, aber die eigentliche Geschichte tröstet darüber hinweg und das Ende, ja, das hat mich nochmal komplett überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet und ab da kullerten dann auch die Tränen. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Familienpläne, Geheimnisse, das Leben und das Sterben, die Liebe und viele Lügen machen dieses Buch zu einem unvergesslichen, herzerwärmenden und gefühlvollen Roman, wo bestimmt kein Auge trocken bleibt, vorausgesetzt man kann sich darauf einlassen.

Wieder ein absolut grandioses Buch von Anne Griffin . Die Bestatterin Jeanie kann mit den toten reden und soll das Geschäft ihrer Eltern übernehmen..aber sie selbst kommt damit und mit einem tragischen Ereignisse was ihre Jugendliebe betrifft absolut ins straucheln. Sie zweifelt ob das wirklich der richtige weg für sie ist und versucht herauszufinden was sie wirklich möchte..auch in Bezug auf ihre Ehe Dieses Buch hat alles was man sich wünscht...tiefe der Protagonisten, Herzlichkeit, Gefühl, Tragik, Witz und ganz viel Charme. Ihr voriges Buch hat mich schon vollends begeistert und auch dieses feiere ich wieder voll und ganz. Absolute Leseempfehlung.
So gut angefangen und leider ganz schwach nachgelassen. Das Buch hat viel zu wenig mit dem Titel zu tun.
Ein Buch über eine junge Frau, die meiner Meinung nach meistens nicht wirklich weiß was sie will. Ich weiß das es hart klingt, vielleicht liegt es einfach daran das ich was vollkommen anderes erwartet habe. Ich hatte mich auf eine Geschichte rund um die Arbeit als Bestatterin samt dieser Gabe gefreut, aber bekommen habe ich etwas anderes.
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Eine irische Familiengeschichte über die großen Fragen des Lebens. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Jeanie Masterson ist die Tochter eines Bestatters in dem kleinen irischen Städtchen Kilcross. Von ihrem Vater hat sie die Gabe geerbt, mit den Verstorbenen sprechen zu können und deren letzten Wünsche entgegenzunehmen. Diese Fähigkeit verleiht ihr einen besonderen Status, zugleich bedeutet sie aber auch eine große Bürde, denn sie muss entscheiden, welche Botschaften sie den Verbliebenen übermittelt und welche sie lieber für sich behält. Als ihre Jugendliebe Fionn nach London geht, fühlt Jeanie sich zum Bleiben verpflichtet, weil das Familienunternehmen sie braucht. Aber um welchen Preis? Denn vergessen konnte sie ihn nie. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich gebe zu, es wirkt schon ein wenig befremdlich, wenn die Toten hier sprechen. Mir war klar, man muss sich darauf einlassen können. Da ich aber ein ziemlicher Realist bin, was das Leben nach dem Tod angeht, habe ich genau darin den Reiz gesehen. Ich wollte es versuchen und darüber bin ich sehr froh. Denn beim Lesen konnte ich meine Stellung dazu komplett ausblenden, was wirklich für eine gute Geschichte spricht. Jeanie ist mir mit ihrer liebe- und aufopferungsvollen Art dabei sehr ans Herz gewachsen, vor allem, weil sie immer einen Weg gefunden hat den Hinterbliebenen ein gutes Gefühl zu geben, auch wenn sie dafür mal flunkern musste. Zu Beginn fand ich es schöner über die Geschichten der Toten zu lesen, aber mit Fortschreiten der Story wollte ich immer mehr über Jeannies Leben erfahren, da es um etwas ging, was mich selbst mal beschäftigt hat. Ich bin wirklich überrascht, dass diese Geschichte mich, von Seite zu Seite, mehr packen und ich mich darauf einlassen konnte. Das Buch hat zwar auch ein paar Längen, aber die eigentliche Geschichte tröstet darüber hinweg und das Ende, ja, das hat mich nochmal komplett überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet und ab da kullerten dann auch die Tränen. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Familienpläne, Geheimnisse, das Leben und das Sterben, die Liebe und viele Lügen machen dieses Buch zu einem unvergesslichen, herzerwärmenden und gefühlvollen Roman, wo bestimmt kein Auge trocken bleibt, vorausgesetzt man kann sich darauf einlassen.
