Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

Taschenbuch
4.01
AnonymitätIdentitätEindrückeStimmungen

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Beschreibung

Malte, ein dänischer Adliger, zieht vom Landidyll nach Paris und macht damit eine einschneidende Erfahrung, die so markant ist für die Moderne: das Hineingeworfensein in Großstadthektik, Anonymität, Schnelllebigkeit. Er wird konfrontiert mit Krankheit und Elend und durchlebt einen persönlichen Wandel, an dem er zu zerbrechen droht. »Ich lerne sehen. Ich weiß nicht, woran es liegt, es geht alles tiefer in mich ein und bleibt nicht an der Stelle stehen, wo es sonst immer zu Ende war. Ich habe ein Inneres, von dem ich nicht wusste. Alles geht jetzt dorthin. Ich weiß nicht, was dort geschieht.« Rilkes einziger Roman, der 1910 erstmals erschienen ist, ist ein Schlüsseltext der literarischen Moderne, der charakteristische Themen wie Großstadtleben, Technisierung, Lebenswandel, Psychosen und den Zerfall des Ichs in sich vereint.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
234
Preis
7.80 €

Beiträge

1
Alle
4

Rilke fordert den Leser:innen alles ab, was man an Geduld aufbringen kann ha ha ha. Dabei finde ich wirklich nicht alles schlecht, was ich seit Anfang Januar da gelesen habe. Und irgendwann (mit ein bisschen Abstand) werde ich mir das Buch noch einmal vorknöpfen (müssen) und mir dann viele großartige Zitate notieren. Zu einer ausführlichen Rezension fühle ich mich - verzeiht mir - nicht befähigt. 😎

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