Die Angst, die niemals endet

Geht so

Meine Meinung zu „Die Angst, die niemals endet“ von Alex Smith Dies ist der 3. Teil der Reihe um Robert Kett und das Verschwinden seine Ehefrau Billie. Und in diesem Buch dreht sich auch alles um die Aufklärung dieses Verschwindens. Was habe ich mit Robert mitgelitten und gebangt und gehofft, dass er seine Ehefrau lebend wieder findet. Am besten finde ich immer noch die Szenen mit seinen drei Töchtern. Die Auflösung und der Weg bis dorthin war für mich anstrengend und irgendwie finde ich das alles an den Haaren herbeigezogen. Für mich war dieses Buch leider nicht so gut, wie auch die gesamte Reihe. Von mir gibt es aufgerundete 3 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Er sucht die Wahrheit – selbst, wenn sie ihn tötet. Fünf Monate, nachdem DCI Ketts Frau entführt wurde, gibt es endlich eine Spur: Es ist ein Horrorkabinett, das die Ermittelnden in der verlassenen Londoner Villa vorfinden, in der offenbar mehrere Frauen festgehalten und gefoltert wurden. Robert Kett kehrt für seinen persönlichsten und gefährlichsten Fall nach London zurück. Es zerreißt ihn – seine drei kleinen Töchter sind auf ihren Vater angewiesen, doch er hat ihnen auch versprochen, ihre Mutter nach Hause zu bringen. Als er Billies Handy am Tatort findet, zögert er keine Sekunde, sein Leben für das seiner Frau zu geben. Unbezahlte Werbung. Rezensionsexemplar. Vielen Dank an NetGalley Netgalley und Rowohlt Verlag

Auch Band 3 war wieder mega schön. Robert Kent gibt nicht auf seine Frau zu finden. Messerscharf analysiert er was vorgefallen ist und wer seine Frau entführt hat und warum. Du fühlst in Robert Kent rein. Verstehst ihn und du musst ihn einfach lieben.