Die Abschaffung der Arten
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Author Description
Dietmar Dath, 1970 geboren, ist Autor und Übersetzer. Er war Chefredakteur der Zeitschrift Spex und von 2001 bis 2007 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit September 2011 ist er dort Filmkritiker. Dietmar Dath veröffentlichte fünfzehn Romane, außerdem Bücher und Essays zu wissenschaftlichen, ästhetischen und politischen Themen, darunter die Streitschrift Maschinenwinter (2008) und die BasisBiographie Rosa Luxemburg (2010). Jüngst ist Dietmar Dath auch als Dramatiker und Lyriker in Erscheinung getreten. Er lebt in Freiburg und Frankfurt am Main.
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Es ist eine liebenswert-bizarre Spekulation über eine posthumane Gesellschaft und inwiefern diese gerechter und friedlicher sein könnte. Doch man muss hart arbeiten für derlei Begeisterungsstürme. Die Kaskade an Fremdwörtern (bzw. aus Fremdwörtern neu geschaffene Wörter), welche wiederum eingesperrt scheinen in nicht enden wollende Satzkonstrukte machen die Lektüre zum Frondienst am Erkenntniswert. Ich sehe zweifellos die Gefahr, dass der Leser hier in einer sonderbaren Mischung aus Faszination und Überforderung aufgibt. Und das wäre genauso merkwürdig – so nachvollziehbar wie schade. http://vivaperipheria.de/frisch-gelesene-bucher-die-abschaffung/
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Dietmar Dath, 1970 geboren, ist Autor und Übersetzer. Er war Chefredakteur der Zeitschrift Spex und von 2001 bis 2007 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit September 2011 ist er dort Filmkritiker. Dietmar Dath veröffentlichte fünfzehn Romane, außerdem Bücher und Essays zu wissenschaftlichen, ästhetischen und politischen Themen, darunter die Streitschrift Maschinenwinter (2008) und die BasisBiographie Rosa Luxemburg (2010). Jüngst ist Dietmar Dath auch als Dramatiker und Lyriker in Erscheinung getreten. Er lebt in Freiburg und Frankfurt am Main.
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Es ist eine liebenswert-bizarre Spekulation über eine posthumane Gesellschaft und inwiefern diese gerechter und friedlicher sein könnte. Doch man muss hart arbeiten für derlei Begeisterungsstürme. Die Kaskade an Fremdwörtern (bzw. aus Fremdwörtern neu geschaffene Wörter), welche wiederum eingesperrt scheinen in nicht enden wollende Satzkonstrukte machen die Lektüre zum Frondienst am Erkenntniswert. Ich sehe zweifellos die Gefahr, dass der Leser hier in einer sonderbaren Mischung aus Faszination und Überforderung aufgibt. Und das wäre genauso merkwürdig – so nachvollziehbar wie schade. http://vivaperipheria.de/frisch-gelesene-bucher-die-abschaffung/