Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh geboren. Er absolvierte ein Medizinstudium und ließ sich zunächst als praktizierender Arzt in Portsmouth nieder. Erfolglos in seinem Beruf, entwickelte er in seiner Freizeit eine rege schriftstellerische Tätigkeit. Ab 1891 erschienen im ”Strand Magazin“ die schon bald berühmten Geschichten von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Im selben Jahr ging Doyle nach London, um dort – wiederum vergeblich – sein Glück als Arzt zu versuchen. Erneut verschaffte ihm das berufliche Scheitern die nötige Zeit zum Schreiben. Neben den Detektivgeschichten entstanden so in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Romane und Kurzgeschichten, darunter bekannte Werke wie The Lost World (Die verlorene Welt, erschienen 1912). Trotz der großen literarischen Erfolge beschränkte sich Doyle nicht auf seine Tätigkeit als Schriftsteller. Er nahm regen Anteil am politischen Geschehen und kandidierte zweimal – allerdings erfolglos – für das britische Parlament. 1902 wurde er als Auszeichnung für sein Engagement im südafrikanischen Burenkrieg (1899-1902) in den Adelsstand erhoben. Als einer der bekanntesten englischen Autoren seiner Zeit starb Sir Arthur Conan Doyle am 7. Juli 1930 in Windlesham, Sussex.
Beiträge
Einige Fälle des berühmten Detektiv. Manche besser, als andere machen sie doch alle Spaß. Der Sprecher des Hörbuchs macht tolle Arbeit. Das wird bestimmt nicht der letzte Teil, den ich gehört habe. :)
Viele kleine einzelne unabhängige Fälle vom berühmtesten Detektiv! Durch die Kürze der einzelnen Geschichten sind diese jetzt nicht super spannend aber doch unterhaltsam und faszinierend . Perfekt wenn man keine großen Geschichten mag!

Zwölf kleine völlig unterschiedliche Anekdoten zu Sherlock Holmes seinen Fällen, die er gewohnt geschickt und clever über seine geliebte Methode der deduktion löst. Ich empfand es als tollen Einstieg in die Welt des Sherlock Holmes!
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
3.5/5Ich fand die Kurzgeschichten spannend. Allerdings schlaucht es auf Dauer etwas, da alle den gleichen Ablauf folgen... Dadurch ist es doch sehr repetitiv. Es aufzuteilen und nur ab und zu eine Geschichte lesen hilft da ganz gut.
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
Die erste Story "Im Zeichen der Vier" konnte mich leider nicht überzeugen, doch "Der Hund der Baskervilles" war eine sehr spannende Geschichte mit einer tollen düsteren Atmosphäre im Dartmoor. :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh geboren. Er absolvierte ein Medizinstudium und ließ sich zunächst als praktizierender Arzt in Portsmouth nieder. Erfolglos in seinem Beruf, entwickelte er in seiner Freizeit eine rege schriftstellerische Tätigkeit. Ab 1891 erschienen im ”Strand Magazin“ die schon bald berühmten Geschichten von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Im selben Jahr ging Doyle nach London, um dort – wiederum vergeblich – sein Glück als Arzt zu versuchen. Erneut verschaffte ihm das berufliche Scheitern die nötige Zeit zum Schreiben. Neben den Detektivgeschichten entstanden so in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Romane und Kurzgeschichten, darunter bekannte Werke wie The Lost World (Die verlorene Welt, erschienen 1912). Trotz der großen literarischen Erfolge beschränkte sich Doyle nicht auf seine Tätigkeit als Schriftsteller. Er nahm regen Anteil am politischen Geschehen und kandidierte zweimal – allerdings erfolglos – für das britische Parlament. 1902 wurde er als Auszeichnung für sein Engagement im südafrikanischen Burenkrieg (1899-1902) in den Adelsstand erhoben. Als einer der bekanntesten englischen Autoren seiner Zeit starb Sir Arthur Conan Doyle am 7. Juli 1930 in Windlesham, Sussex.
Beiträge
Einige Fälle des berühmten Detektiv. Manche besser, als andere machen sie doch alle Spaß. Der Sprecher des Hörbuchs macht tolle Arbeit. Das wird bestimmt nicht der letzte Teil, den ich gehört habe. :)
Viele kleine einzelne unabhängige Fälle vom berühmtesten Detektiv! Durch die Kürze der einzelnen Geschichten sind diese jetzt nicht super spannend aber doch unterhaltsam und faszinierend . Perfekt wenn man keine großen Geschichten mag!

Zwölf kleine völlig unterschiedliche Anekdoten zu Sherlock Holmes seinen Fällen, die er gewohnt geschickt und clever über seine geliebte Methode der deduktion löst. Ich empfand es als tollen Einstieg in die Welt des Sherlock Holmes!
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
3.5/5Ich fand die Kurzgeschichten spannend. Allerdings schlaucht es auf Dauer etwas, da alle den gleichen Ablauf folgen... Dadurch ist es doch sehr repetitiv. Es aufzuteilen und nur ab und zu eine Geschichte lesen hilft da ganz gut.
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
Die erste Story "Im Zeichen der Vier" konnte mich leider nicht überzeugen, doch "Der Hund der Baskervilles" war eine sehr spannende Geschichte mit einer tollen düsteren Atmosphäre im Dartmoor. :)