Die Abenteuer des Sherlock Holmes
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Author Description
Arthur Conan Doyle (22.5.1859 Edinburgh – 7.7.1930 Crowborough), britischer Allgemeinmediziner und Schriftsteller«, gilt mit seinen Erzählungen um den genialen Meisterdetektiven Sherlock Holmes und dem mutigen Militärarzt Dr. John Watson als ein Vater der Detektivgeschichte. Der Erfolg ließ anfangs auf sich warten: Die ersten beiden Bände des Detektiven aus der Londoner Baker Street »A Study in Scarlet« (dt. »Eine Studie in Scharlachrot«, 1887) sowie »The Sign of Four« (dt. »Das Zeichen der Vier«, 1890) wurden wenig beachtet, genauso wie Doyles historische Romane »Micah Clarke« und »The White Company«. Erst als kriminalistische und in sich abgeschlossene Kurzgeschichten im 1891 gegründeten »Strand Magazine« gelang den Abenteuern des Sherlock Holmes der Durchbruch. Die ersten zwölf dieser Erzählungen wurden unter dem Namen »The Adventures of Sherlock Holmes« (dt. »Die Abenteuer von Sherlock Holmes«) veröffentlicht. Der 1930 verstorbene Doyle hinterließ der Nachwelt insgesamt 56 Kurzgeschichten und vier Romane der Kultfigur mit Tweedmütze und Pfeife. Die breite Medienresonanz in Prosa, Dramen, Comics, Filmen und Fernsehserien ist bis heute ungebrochen.
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Einige Fälle des berühmten Detektiv. Manche besser, als andere machen sie doch alle Spaß. Der Sprecher des Hörbuchs macht tolle Arbeit. Das wird bestimmt nicht der letzte Teil, den ich gehört habe. :)
Viele kleine einzelne unabhängige Fälle vom berühmtesten Detektiv! Durch die Kürze der einzelnen Geschichten sind diese jetzt nicht super spannend aber doch unterhaltsam und faszinierend . Perfekt wenn man keine großen Geschichten mag!

Zwölf kleine völlig unterschiedliche Anekdoten zu Sherlock Holmes seinen Fällen, die er gewohnt geschickt und clever über seine geliebte Methode der deduktion löst. Ich empfand es als tollen Einstieg in die Welt des Sherlock Holmes!
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
3.5/5Ich fand die Kurzgeschichten spannend. Allerdings schlaucht es auf Dauer etwas, da alle den gleichen Ablauf folgen... Dadurch ist es doch sehr repetitiv. Es aufzuteilen und nur ab und zu eine Geschichte lesen hilft da ganz gut.
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
Die erste Story "Im Zeichen der Vier" konnte mich leider nicht überzeugen, doch "Der Hund der Baskervilles" war eine sehr spannende Geschichte mit einer tollen düsteren Atmosphäre im Dartmoor. :)
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Arthur Conan Doyle (22.5.1859 Edinburgh – 7.7.1930 Crowborough), britischer Allgemeinmediziner und Schriftsteller«, gilt mit seinen Erzählungen um den genialen Meisterdetektiven Sherlock Holmes und dem mutigen Militärarzt Dr. John Watson als ein Vater der Detektivgeschichte. Der Erfolg ließ anfangs auf sich warten: Die ersten beiden Bände des Detektiven aus der Londoner Baker Street »A Study in Scarlet« (dt. »Eine Studie in Scharlachrot«, 1887) sowie »The Sign of Four« (dt. »Das Zeichen der Vier«, 1890) wurden wenig beachtet, genauso wie Doyles historische Romane »Micah Clarke« und »The White Company«. Erst als kriminalistische und in sich abgeschlossene Kurzgeschichten im 1891 gegründeten »Strand Magazine« gelang den Abenteuern des Sherlock Holmes der Durchbruch. Die ersten zwölf dieser Erzählungen wurden unter dem Namen »The Adventures of Sherlock Holmes« (dt. »Die Abenteuer von Sherlock Holmes«) veröffentlicht. Der 1930 verstorbene Doyle hinterließ der Nachwelt insgesamt 56 Kurzgeschichten und vier Romane der Kultfigur mit Tweedmütze und Pfeife. Die breite Medienresonanz in Prosa, Dramen, Comics, Filmen und Fernsehserien ist bis heute ungebrochen.
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Einige Fälle des berühmten Detektiv. Manche besser, als andere machen sie doch alle Spaß. Der Sprecher des Hörbuchs macht tolle Arbeit. Das wird bestimmt nicht der letzte Teil, den ich gehört habe. :)
Viele kleine einzelne unabhängige Fälle vom berühmtesten Detektiv! Durch die Kürze der einzelnen Geschichten sind diese jetzt nicht super spannend aber doch unterhaltsam und faszinierend . Perfekt wenn man keine großen Geschichten mag!

Zwölf kleine völlig unterschiedliche Anekdoten zu Sherlock Holmes seinen Fällen, die er gewohnt geschickt und clever über seine geliebte Methode der deduktion löst. Ich empfand es als tollen Einstieg in die Welt des Sherlock Holmes!
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
3.5/5Ich fand die Kurzgeschichten spannend. Allerdings schlaucht es auf Dauer etwas, da alle den gleichen Ablauf folgen... Dadurch ist es doch sehr repetitiv. Es aufzuteilen und nur ab und zu eine Geschichte lesen hilft da ganz gut.
Vorweg muss ich sagen, ich bin kein großer Fan von Kurzgeschichten. Beim lesen hatte ich das Gefühl jede Geschichte folgte dem gleichen Schema F (Ein Klient kommt, schildert sein Problem, wobei er natürlich kein Detail auslässt, Sherlock hat eine Idee, folgt dieser Spur, zack Fall gelöst) dies war auch der Grund weswegen ich zwischen den einzelnen Geschichten immer wieder Lesepausen machen musste. Es war jedoch jede der 12 Geschichten für sich gut. Manche etwas voraussehbarer als andere aber keine schlecht. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterbeschreibungen von Sherlock. Ich hatte ihn beim lesen sehr oft bildlich im Kopf (vlt. muss ich mich an dieser Stelle auch bei Benedict Cumberbatch bedanken, welcher diese in der Serie Sherlock so unfassbar gut umgesetzt hat). Auch den Schreibstil von Arthur Conan Doyle fand ich sehr angenehm. Alles in allem fand ich das Buch dafür dass es Kurzgeschichten sind ziemlich gut. Ich werde nur, denke ich, in Zukunft eher die Romane über Sherlock Holmes lesen. 3,5
Die erste Story "Im Zeichen der Vier" konnte mich leider nicht überzeugen, doch "Der Hund der Baskervilles" war eine sehr spannende Geschichte mit einer tollen düsteren Atmosphäre im Dartmoor. :)