Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Der Anfang viel mir etwas schwer. Ist schon länger her, dass ich die Reihen „Percy Jackson“ und „Helden des Olymps“ gelesen habe. Vor allem an das Ende von „Helden des Olymps“ kann ich mich irgendwie nicht mehr erinnern, was bei dieser Reihe schon am Anfang etwas schwierig ist, weil öfters Bezug darauf genommen wird. Ansonsten sehr gutes Buch. Mag seine Bücher und die Welt der Götter und Halbgötter sehr.
Hab das Buch sehr gerne gehört. War auch mal was anderes. Im Gegensatz zu seinen anderen Reihen, steht hier kein Halbgott im Fokus sondern der Gott Apollo, der vom Olymp verbannt wird und plötzlich ein sterblicher Junge ist. Er hat Pickeln, ist schwächlich, hat auch kein Sixpack mehr. Darüber regt er sich auch ständig auf und bemitleidet sich. Jetzt darf man sich darüber streiten, ob dieser Schnösel, dieser eingebildete aber nun sehr durchschnittliche Apollo wirklich einen so tollen Helden für ein Jugendbuch abgibt. Tatsächlich klappt das - wie ich finde - sogar ziemlich gut. Denn glücklicherweise ist Apollo recht witzig, nein, eigentlich ist er eher eine echte Witzfigur, die sich immerzu selbst entlarvt, aber im Laufe der Handlung dazu lernt. Mit Meg hingegen bin ich bis zum Ende nicht ganz warm geworden.
"Das ist das Schöne daran, wenn man Mensch ist. Wir haben nur ein Leben, aber wir können entscheiden, was für eine Geschichte es sein wird." "Nicht alle Monster waren Drei-Tonnen-Reptilien mit giftigem Atem. Viele trugen menschliche Gesichter."
Am Anfang habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden, aber dann wurde es spannend und ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist wie immer toll und humorvoll. Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne. Ich finde, Apollo ist sehr gut getroffen und die Mischung aus seiner göttlichen Arroganz und der Entwicklung, die er als Sterblicher macht hat mir sehr gefallen. Auch Meg mochte ich gern und ich konnte ihre Zerrissenheit bzw Verwirrung zum Ende gut nachvollziehen und es hat mich traurig gemacht, was sie durchmachen musste. Das Sahnehäubchen waren für mich die alt bekannten Charaktere, die hier wieder aufgetaucht sind und von denen uns hoffentlich noch viele weiter im Laufe der Reihe begegnen werden. Ich finde es einfach toll, dass alle Reihen, die ich bisher von Rick Riordan gelesen habe, irgendwie zusammen hängen. Dieses Buch hat mich irgendwie noch nicht ganz so überzeugen können, wie Percy Jackson und die Helden des Olymp, aber das Ende ist sehr vielversprechend und macht große Lust auf den zweiten Band. Ich bin sehr gespannt, welche Abenteuer Apollo, Meg und die anderen dort noch erwarten. 🤗

Der erste Band von den Abenteuern des Apollo war auf jeden Fall ein gut geschriebenes Buch. Ich bin gut durch das Buch hindurch gekommen, weil es mal wieder sehr flüssig und spannend von Rick Riordan geschrieben wurde. Meiner Meinung nach muss man aber nicht den ersten Teil lesen und kann gleich mit dem zweiten anfangen. (Habe selbst, jetzt erst den ersten gelesen, obwohl ich die ganze Reihe schon gelesen habe) Aber wieder einmal ein sehr schön geschriebenes Buch von Rick Riordan.

DAM!
Erneut war ich immer wieder zwischen HAHAH, OH NO! Und „Was bei Hades Unterhose?!“. Fesselnd, humorvoll und mit der richtigen Portion unterschwelligen Lernen habe ich auch dieses Buch wieder vollstes genossen! Ich mag die Wertevermittlung die Riordan hier weitergeben mag, gerade durch die persönliche Entwicklung von Lester aka Apollo zeigt er jüngeren Generationen Werte auf die in der jetzigen Zeit zwischen Handys und Social Media immer mehr verloren gehen. Mit Witz, Plott Twist und weiteren Charakteren hat er mich auch hier wieder stundenlang gefesselt ohne das ich das Buch aus der Hand legen konnte!
„Die Gruft des Tyrannen“ von Rick Riordan ist der vierte Band der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Ein weiteres Spin-Off zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Der Herzschmerz geht weiter: wir starten mit der turbulenten Ankunft in Camp Jupiter. Apollo und Meg möchten im Moment nicht mehr, als ihren gefallenen Freund nach Hause zu bringen – und was stellt sich ihnen dieses Mal in den Weg? Götterverdammte Leichenfresser. Falls man es also bislang noch nicht verstanden haben sollte: „Die Abenteuer des Apollo“ sind erwachsener und düsterer als alles bisherige. Riordan unterstreicht dies gleich zu Beginn und verteilt auf den ersten 100 Seiten einen emotionalen Tiefschlag nach dem nächsten. So dankbar ich ihm ja bin, dass er uns und den Helden einen ordentlichen Abschied gewährt, so sehr juckt es mir auch in den Fingern, ihm die Rechnung für meinen gesteigerten Taschentuchkonsum zu schicken. Obwohl wir uns also alle am liebsten im Bett verkriechen und trauern möchten, ist dafür schlicht keine Zeit. Dieses Mal gibt es eine Deadline von 5 Tagen bis das Triumvirat Camp Jupiter angreift. Apollo muss bis dahin noch ein paar Weissagungen erfüllen und die römischen Halbgötter müssen sich darauf vorbereiten, gegen ihre eigenen Kaiser zu kämpfen. Was ein Dilemma. Zusätzlich ist das verschollene Grab des letzten Königs von Rom aufgetaucht, der sich mit einer Armee von Untoten an dem ganzen Spaß beteiligen möchte. Hurra. „Die Gruft des Tyrannen“ ist für mich der bislang beste Band der Reihe. Die Geschichte ist ganz klar strukturiert und wird ausnahmsweise nicht von dem üblichen Chaos unterbrochen. Apollo und Meg haben zwei lineare Side Quests bevor die große Schlacht beginnt. Zwar mag ich das übliche Format, in dem ein Abenteuer das nächste jagt, aber dieser klare Fokus sorgt für eine Tiefe, die keins seiner vorherigen Bücher in meinen Augen erreichen konnte. Generell ist diese Reihe mehr auf die Charakterentwicklung als auf die Handlung fokussiert. Dadurch verlor das typische Riordan-Format in den vorigen Bänden aber etwas von seinem Rhythmus. Dadurch, dass hier nun ein bisschen das Tempo gedrosselt wird, hat die Reihe aber nun endlich ihren eigenen „Groove“ gefunden – so wie Apollo seinen „Jive“ finden muss. Das spiegelt sich auch in der exorbitanten Menge an Symbolik wieder, die in „Die Gruft des Tyrannen“ zu finden ist. Wir erleben eine Menge Spiegel-Charaktere, die identische oder bewusst konträre Handlungsbögen beginnen oder zu einem Abschluss bringen. So nach und nach fügt sich alles zu einem harmonischem Gesamtbild zusammen, was unheimlich befriedigend ist. Apollo hat mittlerweile seine göttlichen Attitüden nahezu komplett abgelegt und entwickelt sich immer mehr zu einem Herzenscharakter. Er ist der Erste in dieser bunten Welt voller wundervoller Charaktere, der beinahe an meine Liebe zu Percy Jackson heranreicht. Dazu dann noch seine Beziehung zu Meg, die er liebt wie eine Schwester. Götter, ich liebe alles an den beiden. Die sind so süß, so loyal…für Meg würde Apollo nicht nur sterben. Er würde sogar seinen Platz auf den Olymp aufgeben. Fazit: Rick Riordans „Die Gruft des Tyrannen“ ist der typische vierte Band einer Riordan-Reihe: herzzerreißend, brutal und dramatisch. Ein kleines Finale vor dem großen Finale, das kräftezehrend und zugleich absolut fantastisch ist. Ich gönne mir jetzt eine kleine Atempause, denn mein Herz muss erst mal einiges verarbeiten. Für mich der bislang beste Band der Reihe. 5/5 Sterne.
„Das verborgene Orakel“ von Rick Riordan ist der Auftakt der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Eine weitere Spin-Off-Reihe zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Wie bereits in „Das Blut des Olymp“ angekündigt, gibt Zeus seinem Sohn Apollo die Schuld für einige der Dinge, die zu den Ereignissen in der „Die Helden des Olymp“-Reihe führten. Zur Strafe wird er als Sterblicher auf die Erde geschickt und muss sich nun beweisen, um wieder auf dem Olymp willkommen geheißen zu werden. Zwar empfand ich die wenigen Interaktionen, die wir in den vorhergehenden 10 Büchern mit Apollo erleben durften, als stets unterhaltsam, dennoch wusste ich nicht so recht, was ich von einer 5-teiligen Reihe mit ihm als Hauptfigur halten sollte. So begann ich das Buch mit recht gemischten Gefühlen, die dann aber doch recht schnell in rein Positive umschlugen. Apollo aka Lester Papadopoulus ist ein wandelnder Widerspruch, der mein Herz im Sturm erobert hat. Wir lernen ihn zunächst als den selbstverliebten, arroganten Gott kennen, der keinerlei Bezug zur Realität und zu den Menschen zu haben scheint. Seiner Kräfte und Unsterblichkeit bereut kommt er mit dieser Attitüde natürlich nicht weit und muss sich so schnell wie möglich anpassen, um zu überleben. Dabei ist es nur zu leicht, auf die „Apollo-Maske“ hereinzufallen, die er weiterhin gerne aufsetzt. Denn die Geschichte wird aus seiner Ich-Perspektive erzählt. Ebenso wie Percy seinerzeit durchbricht er gerne die „vierte Wand“ und adressiert uns Leser direkt. So spielt er also nicht nur den Monstern und Halbgöttern den sorglosen, selbstverliebten Narren vor, sondern auch uns. Gerade seine Gedanken, die meist recht komödiantisch sind, porträtieren häufig diese Seite von ihm, weswegen man als Leser leicht übersehen kann, wie vielseitig er eigentlich ist. Er hat nämlich nicht durch seine hohlen „göttlichen“ Worte mein Herz erobert, sondern durch seine Taten. Apollo entpuppt sich, wider Erwarten, als unheimlich aufmerksam und einfühlsam. Er reflektiert relativ zügig auf einer noch oberflächlichen Ebene, dass er sich seinen Kindern und anderen Halbgöttern (oder Menschen generell) gegenüber als Gott nicht fair verhalten hat. Ebenso lernen wir schnell über ihn, dass er voller Liebe ist. Er verliebt sich augenscheinlich schnell in so ziemlich alles und jeden – und seine wahren Lieben endeten alle tragisch. Ihm wird die 12-jährige Meg zur Seite gestellt. Eine überaus mächtige Tochter der Demeter, die Riordan sehr glaubhaft für ihr Alter darstellt. Sie wirkt irrsinnig verquer und unorthodox, aber gerade das macht es so gut. Die Dynamik zwischen den beiden ist ausgesprochen interessant. Nach den dramatischen Ereignissen gen Ende des Buches bin ich sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird! Generell liest sich „Das verborgene Orakel“ wie ein typisches Riordan-Buch und doch auch wieder nicht, denn nach den Ereignissen der vorherigen Reihe ist die Welt der Halbgötter nicht mehr das, was sie in der „Percy Jackson“-Reihe war. Es liegt nun an Apollo, die Schäden zu beheben und die positiven Entwicklungen zu bestärken. Ich finde das Konzept ungemein spannend! Auf seinem Weg begegnen ihm alte und neue Bekannte: darunter Percy und Nico. Mehr möchte ich an der Stelle nicht vorwegnehmen. Fazit: Rick Riordans „Das verborgene Orakel“ ist der fantastische Auftakt seiner neuesten Spin-Off-Reihe „Die Abenteuer des Apollo“. So skeptisch ich auch war, so vernarrt bin ich jetzt. Apollo hat mich schneller von sich überzeugen können als ich es mir hätte träumen können. Die Handlung war durchweg witzig und spannend gleichermaßen. Interessante neue Charaktere und lieb gewonnen alte Bekannte stehen unserem unorthodoxen Helden zur Seite. Das Beste: der ehemalige Gott ist ein echter Softie, den ich jetzt schon in mein Herz geschlossen habe. 5/5 Sterne.
5⭐️
Omg, wie gut war das bitte??? Am Anfang dachte ich mir so, ok versuch’s mal, aber es war soo gut! Meg war mir anfangs sehr unsympathisch, das hat sich aber mit der Zeit gelegt (was läuft da eigentlich zwischen Meg&Apollo?). Und Apollo erst, ich fande ihn schon immer sympathisch, aber jetzt kommt er natürlich noch mal ganz anders zur Geltung. Ich liebe seinen Humor, seine Wichtigtuerei und wie er langsam wirklich menschlich wird. Er hat auch schöne Sachen gesagt (poetisch wie Apollo eben so ist). Auch schön war, dass Percy und co. eine Rolle spielen/spielten. Ich freue mich sehr auf die nächsten Bände und die Abenteuer!
Ein so lustiger Auftakt für diese Reihe. Was da teilweise passiert ist.. Dance Battle gegen Ameisen. Pinguinwitze von Bäumen. Der Humor bleibt göttlich. 😂 Vor allem Apollo als verzweifelter Teenager.
Zum Ende hin echt gut
Anfangs hat es sich etwas gezogen und ich musste mich minimal durch quälen. Das wurde aber schnell besser und das Ende war wirklich legendär. Ich meine ich hätte echt gedacht XXXXX wäre tot und dann… BUUUUUM. Er lebt. Bisschen übertrieben aber egaaaaal.
Actionfeuerwerk und trotzdem lustig bis zur letzten Seite
Auch der 4. Teil der "Abenteuer des Apollo" ist ein irrwitziges Actionfeuerwerk an ausgefallenen Ideen und Einfällen. Wo nimmt Rick Riordan nur immer diese verrückten Ideen her? Nachdem es im 3. Teil ziemlich hart und brutal zugegangen ist, geht es natürlich genauso weiter. Wieder wird der Leser atemlos durch das Buch gejagt und kann kaum Luft holen. Allerdings kommt diesmal auch die lustige Seite der Handlung nicht zu kurz. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle und ich liebe so etwas. Apollo entwickelt sich immer weiter und bekommt genau im richtigen Augenblick eine seiner Fähigkeiten als Gott zurück, allerdings muss er auch wieder durch die Hölle gehen und er schämt sich immer mehr über sein Handeln als Gott und mittlerweile denkt er immer mehr darüber nach, wie schlimm die Götter eigentlich sind und wie wenig sie die Sterblichen eigentlich verstehen und wie wenig sie überhaupt verstehen. Der Charakter des Apollo als Sterblicher ist einfach nur große Klasse und ich spreche hier ein großes Lob für den Autor aus. Voller Erwartung, aber auch voller Wehmut, das es dann vorbei ist mit dieser großartigen Reihe, habe ich nun den letzten Band begonnen, ich bin mehr als gespannt, auf das Ende! 👍🏻😊
Ich mag Rick Riordans Universum, aber stellenweise war der Humor von Apollo nicht meins
Ich bin wieder in der faszinierenden Welt der Halbgötter 😊
Ich habe vor Jahren Percy Jackson und die Helden des Olymp gelesen und war völlig fasziniert von den Ideen die Rick Riordan in diesen beiden Buchreihen umgesetzt hat. Ich fühlte mich wohl in der Welt der Halbgötter, Götter und ihren Ängsten und Sorgen und ärgerte mich über die überheblichen Götter, denen ihre Kinder meistens völlig egal waren und folgte den spannungsgeladenen Kämpfen dieser Kinder um Anerkennung und Liebe. Kurzum ich verschlang diese Bücher regelrecht und fieberte mit den Akteuren mit. Tja und dann war plötzlich Schluss und der letzte Teil dieser 2 Reihen war zu Ende... Ich widmete mich wieder anderen Büchern und hatte irgendwie keine Muse für die Fortsetzungen die schließlich erschienen. Und dann las meine Tochter, die damals meine Begeisterung teilte, die Abenteuer des Apollo und sagte mir immer wieder, wie toll die Bücher wären und damit ich sie unbedingt lesen müsse. Aber es hat noch eine ganze Zeit lang gedauert, bis ich mich jetzt doch mal aufgerafft habe und den ersten Teil gelesen habe. Warum habe ich nur solange gewartet... Gleich auf den ersten Seiten war ich wieder in meiner Welt von damals und ich finde die Idee grandios aus einem Gott einen Sterblichen zu machen und einmal auf der Seite zu stehen, die ihm ansonsten immer völlig gleichgültig war, ihn Ängste, Kummer und Sorgen durchleben zu lassen um vielleicht einmal ein besserer Gott zu werden. Ich bin wieder in dieser faszinierenden Welt des Rick Riordan gefangen und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil 👍🏻😊
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Es ist gefühlt ewig her - auf jeden Fall einige Jahre -, dass ich "Percy Jackson" gelesen habe. Aber trotzdem kam ich in "Die Abenteuer des Apollo" wieder gut rein. Der Start war für mich kurz ein wenig holprig, doch dann hatte mich die Geschichte doch recht schnell gepackt, auch wenn die Figuren recht jung sind. Apollon war irgendwie ganz sympathisch mit seinem Sarkasmus und generell seiner Art, die ihn bei anderen auch manchmal durchaus unsympathisch machte. Mit Meg tat ich mich dafür von Anfang an - besonders dann im letzten Drittel - ein wenig schwer. Irgendwie habe ich den Zugang zu ihr nicht so gefunden, was ein wenig schade war, dafür aber zu anderen Figuren wie Will oder Nico umso mehr. Die Handlung war mit den ganzen Göttern und historischen Figuren und vor allem mit dem Setting im Camp Halfblood einfach cool und es war auch durchaus spannend. Da merkt man mal wieder, wie faszinierend und vielseitig die Welt eigentlich ist, die Rick Riordan da erschaffen hat. 4,5 Sterne
Cool
Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen. Es war sehr toll das man mehr über Apollo erfährt. Meine Meinung über ihn hat sich sehr verändert. ☀️🏙️🌾🍑🏹

Wow. Schöner Start in die neue Reihe.
Echt gut
Ich fand das Buch wirklich gut und auch die Sichtweise die in Apollos Sicht geschrieben wurde hat mir sehr gut gefallen. Man hat Lester Papadopoulos angesehen wie er sich verändert hat und meiner Freundin würde sicher das haiku am Anfang jendens Kapitel gefallen.
Ich grinste den Neuankömmling an. „Hallo, Schwesterherz.“ Dann kippte ich zur Seite um.
3,5⭐️ „Die Gruft des Tyrannen“ war insgesamt spannend zu lesen. Es gab leider Stellen, die ich etwas langweilig fand. In diesem Buch treffen wir wieder auf Hazel, Frank und Reyna. Reyna ist in diesem Buch für mich sehr herausgestanden. Ihre Entwicklung hat mich echt beeindruckt. Ich war mir nicht ganz sicher was ich von ihrer Entscheidung am Ende des Buches halten sollte, aber inzwischen finde ich es passt einfach zu ihr und ich bin froh, dass auch sie ihr Happy End bekommen hat. Auch Lavinia habe ich nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gemocht. Und die Geschwisterliebe zwischen Apollo und Artemis am Ende ❤️🩹❤️🩹 (und sehr funny).
4.5 ⭐️
Nicht alle Monster waren Drei-Tonnen-Reptilien mit giftigem Atem. Viele trugen menschliche Gesichter.
3,5⭐️ Die gesamte Percy Jackson Welt ist mir inzwischen so ans Herz gewachsen. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Ich habe mich sehr gefreut Percy wiederzusehen, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war. Es war sehr abwechslungsreich aus der Perspektive eines Gottes zu lesen. Die Freundschaft zwischen Meg und Apollo entwickelt sich im Laufe des Buches immer weiter und so hat der Plottwist mich richtig überrascht. Leider waren manche Stellen, meiner Meinung nach, etwas langsam, deshalb der Abzug. Trotzdem würde ich dieses Buch empfehlen und freue mich auf den 2ten Band.
Los geht die wilde Fahrt
es nervt wie sehr Apollos göttlichkeit betont wird. außerdem ist seine „liebe“ zu Meg sehr unverständlich und Riordan geht sehr schlecht mit den Styx Schwüren um. Irgendwie sind die doch nicht so unbrechbar… Buch ist mid.
Ich hab's sehr genossen!
... also größtenteils, die die es gelesen haben, wissen was ich nicht genossen habe 👀🫠 Jede Seite war mit einer wundervollen Prise Humor gefüllt und ich liebe die Entwicklung die Apollo bisher gemacht hat.
Ein fantastischer 4. Teil, der mir in mehrfacher Hinsicht das Herz gebrochen hat. Ich kann nicht genügend betonen, wie sehr ich die Bücher von Rick Riorden liebe und Die Abenteuer des Apollo sind einfach grandios.
Witziger und spannender Auftakt!
As much as it pains me to say this because I loved PJO and HOO with all my heart... I was kind of disappointed by The Hidden Oracle. I went into reading this book thinking we would meet the seven half bloods + Nico some more, but instead, it was half a chapter of Percy, some randomly thrown in Solaneglo moments, a God turned human who was so incredibly narcissistic at points it was hard to read, and a young, unlikable daughter of Demeter. And I also have to agree with some other reviews - for the first time in the series, it felt like I was actually reading middle grade. Now, I'm not saying it's bad for a middle grade book to read like middle grade - I'm just saying, it's not my taste. At all. Luckily, the story seemed to improve drastically throughout the book, and even Apollo and Meg themselves became more likable, but still. Compared to the rest of the Camp Half Blood series, it was disappointing, from the somewhat lazy storyline to the poor writing. I also have to critique that I was told by friends how amazing the LGBTQ+ representation was in the Camp Half Blood series, and I was expecting... well, something. But what we got was Nico and Will, who have no chemistry beyond a few interactions at the end of Blood of Olympus. It felt forced and rushed and all in all disappointing. I still love Solangelo, but I think it's mostly due to fandom content on these two, not the actual canon ship. I know I'm critiquing this book quite harshly, especially considering that I still gave it 3 (.5) stars, but it's not like I hated it. I enjoyed reading it, and had it been separated from the other Camp Half Blood books, especially going into it thinking I would be met with something that's so much more middle grade than the rest, I think I would've even liked it a lot. It's just, in comparison to what I'm used to from Rick Riordan... I'm just a little disappointed. I'll still read the rest of the series, and I hope that something more comes from it.
"Die größten Bedrohungen des Imperiums gingen oft von seinen Kaisern aus." "Ich brauche keinen anderen Menschen, der mein Herz heilt. Ich brauche keinen Partner... jedenfalls nicht, solange ich nicht nach meinen eigenen Voraussetzungen dazu bereit bin."
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen und auch die Story war wieder toll. Am Anfang war es nicht ganz so spannend und es hat erst gedauert, bis ich wieder in der Geschichte drin war. Zum Ende hin habe ich aber nochmal richtig mitgefiebert. Was mir auch wieder sehr gefallen hat, waren die Charaktere. Apollo entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr und wird mir auch immer sympathischer. Auch die Freundschafts Momente zwischen ihm und Meg haben mir sehr gut gefallen. Es war auch schön, alt bekannten Charaktere wiederzutreffen und zu sehen, wie ihre Geschichten weitergehen. Insgesamt hat es mich wieder sehr gut unterhalten und ich bin gespannt, was im finalen Band noch auf mich wartet. 🤗

Solides, aber eines der schwächeren von Riordan Werken
Das Buch stand jahrelang ungelesen bei mir im Schrank, weil mich eine Geschichte um Apollo ehrlich gesagt nicht ganz so gereizt hat (und ich zu etwas bestimmten gestolpert wurde). Der entscheidende Anstoß, es jetzt endlich zu lesen, war die Reihe um Nico und Will, die bald auch auf deutsch raus kommt, an der ich sehr interessiert bin, und vorher jetzt aber die Apollo Bücher lesen will. Mit den Protagonisten des ersten Bands, Apollo und Meg, bin ich bis zum Schluss aber immer noch nicht so ganz warm geworden, weshalb das Buch für mich zu den schwächeren des Riordanverses gehört. Dennoch war es solide und einfach sehr typisch Riordan, weshalb es mir trotzdem gefallen hat. Ich hoffe aber, dass mir mit der neuen Protagonistenzusammenstellung, die am Ende des Bands angeteasert wurde, ich die kommenden Bände wieder besser finden werde.
Ein Gott - Sterblich? Und ausgerechnet Apollo? Das muss ein Scherz sein!
Laut zeus hat Apollo etwas angestellt was alle ins Verderben gestürzt hat. Nämlich ein Mädchen zum Orakel ernannt. Das genau dieses Mädchen eine sehr schreckliche Weissagung sagen würde konnte Apollo doch nicht wissen, oder? Naja, das interessiert doch unseren Götterkönig nicht. Als Strafe macht er den Sonnengott zu einem Sterblichen, hässlichen Jungen mit Vornamen Lester. Gleich darauf wird Apollo überfallen. Aber dann taucht ein Müll werfen das Mädchen auf frech und lustig. Die verjagt die Diebe und ernennt Apollo zu ihrem ,,Sklaven,,

Ein Apolloband der an die alten Zeiten erinnert. Mit Helden denen wir mitfiebern, epischen Schlachten und einer großen Portion Humor.
Von allen Apollo Bändern hat mir dieser bisher am Besten gefallen. Wir folgen der Prophezeiung ins Camp Jupiter und treffen mal wieder auf alte Freunde. Aber Apollo macht einen riesigen Entwicklungssprubg mit und in der finalen Schlacht habe ich richtig mitgefiebert mit allen Freunden und Helden.
Dieses Buch ist eine willkomme und sehr unterhaltsame Ablenkung vom Prüfungsstress. Schon jetzt habe ich die Hauptcharaktere sehr lieb gewonnen. (Selbst Apollo mit seinem Ego, was größer ist als die Galaxie). Für mich war es auch eine Freude einen bekannten Kaiser aus dem Lateinunterricht wieder zu sehen. Und dann natürlich die Beziehung von Will und Nico 😍 Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen, sobald es meine Zeit zu lässt :D
Wirklich guter Auftakt. Ich freue mich auf die Forschung.
Eine echt geniale Fortsetzung 🤯😍
Mit einem Wort das Buch beschrieb: Genial!!! Mal wieder hat mich das Buch so richtig auf vielen verschiedenen Ebenden der Emotionen mitgenommen ❤️ Es gab Wendungen wo ich mir dachte: „Hä WTF?!?!Oder „nein oder?!“ Und Tränen hab ich auch mal wieder vergossen… Ich kann es nur wiederholen: Ich liebe die Welt und ihre Charaktere ❤️❤️❤️
Bin zwar gerne wieder zurück in diesem Universum, aber das war leider das schwächste Buch, das ich bisher aus dem Riordan-Kosmos gelesen habe. Apollo ist einfach von Grund auf nicht der sympathischste Protagonist, die Coprotagonistin Meg ist auch nicht so ganz mein Fall und der Percy-Jackson-typische Humor kommt nicht so leicht daher wie in der Hauptserie, sondern wirkt irgendwie erzwungen. Werde trotzdem weiterlesen, weil ich alle Geschichten außenrum (Leo vor allem) super spannend finde.
Ein arroganter Ex-Gott, alte und neue Helden. Geister, Monster und neue Bösewicht. Alles wie immer nur anders 😉
Mit Apollo haben wir einen sagenhaft nervigen Erzähler, der eine viel zu hohe Meinung von sich selbst hat und den Fokus sehr auf sich lenkt... zum Glück gibt es Meg, die sympathisch und wie es sich für eine Halbgöttin gehört etwas geheimnisvoll ist. Es ist schön Bekannten Figuren wieder zu begegnen und zu sehen wie es mit dem Olymp weiter geht... allerdings bin ich noch nicht überzeugt von dem Bösewichte und der ganzen Background Story, aber vielleicht wird das in den nächsten 4 Büchern ja was...
I miss Annabeth :(
Ich liebe Riordanverse bücher im allgemeinen. Das Konzept dieser Reihe ist wirklich cool, auch wenn es ehrlich gesagt etwas gedauert hat bis es richtig spannend wurde. Die Tiefgründigkeit von Apollos Charakter, und das Development gleichen das aber wieder aus. Annabeth war nicht dabei :(
Nach der Geschichte von Percy und Camp Jupiter begleiten wir nun den Jungen Apollo. Der Auftakt eines Abenteuers
Griechische Götter und Rick Riordan sagen euch was? Dann schaut euch doch die Apollo Reihe an! Nach Percy Jackson und Helden des Olymps bekommt der Sonnengott Apollo eine Aufgabe. Er ist menschlich! Als Lester Papadopoulos fungiert er nun und will nur eins. Wieder ein Gott sein. Also begibt er sich mit der Halbgöttin Meg ins Camp Halfblood. Dort trifft er auch alte Bekannte aus vorherigen Teilen. Natürlich gibt es auch wieder einen bösen Widersacher aber den verrate ich euch nicht müsst ihr schon selbst lesen! Ganz ehrlich? Ich liebe Rick Riordan. Er bring Kinder und Jugendlichen mehr über Götter näher als viele andere. Römer, Griechen, Norden, Ägypter und vieles mehr! Der Schreibstil ist so toll und beindruckt mich heute wie vor 10 Jahren. Pah Jugendbücher! Die Bücher von Rick Riordan sind für jung und alt. Zudem ist es schön dass die Kindheitshelden (wie Percy) mit einem älter werden. Eine glasklare 5/5 ☀️☀️☀️☀️☀️

Toll für Fans der Percy Jackson Fans und Helden des Olymps
Ich hatte zunächst Angst, dass diese Reihe zu nah an den anderen beiden Reihen dran ist und dann nicht mehr so spannend. Ich finde aber das es sehr gut gelungen ist. Das Abenteuer ist spannend und die neuen Charaktere ganz anders als die alten.
Ich mag die Kombi aus griechisch und römisch sehr!
Ich freue mich nun sehr auf den letzten Band und bin gespannt wie es ausgehen wird.
Das Abenteuer geht weiter, dieses Mal mit Apollo als Protagonist
Mein „Road to Sun & the Star Reread“ befindet sich nun mit der „Abenteuer der Apollo“ Reihe in den letzten Zügen. Bei dieser Reihe handelt es sich im Gegensatz zu den anderen nicht um einen kompletten Reread, da ich die Reihe nach einem Spoiler mitten im dritten Band abgebrochen haben. Umso gespannter bin ich, die mir noch vom Lesen her unbekannten Bände zu lesen. Apollo gehörte seit je her zu meinen absoluten Lieblingsgöttern und dementsprechend ist meine Freude doppelt so groß. Wie der der Auftakt der Reihe mir gefallen hat, könnt ihr nun lesen! Darum geht’s Einst war er ein unsterblicher Gott. Jetzt ist er ein 16-jähriger Teenager namens Lester. Bei Zeus in Ungnade zu fallen hat Konsequenzen: Als Strafe für seine Arroganz wird Apollo aus dem Olymp verbannt und stürzt als sterblicher und pickliger Teenager vom Himmel. Doch damit will er sich auf keinen Fall abfinden! Er muss seine Unsterblichkeit zurückerlangen. Auf seiner Reise nach Camp Half-Blood trifft er neue Freunde, die ihn bei seiner Mission unterstützen. So lernt er auch die Halbgöttin Meg kennen, die sich frech und kampflustig in jedes Abenteuer stürzt. Zusammen nehmen sie es mit Göttern, alten Kaisern und mythologischen Monstern auf, bis sie feststellen müssen, dass das alte Orakel nicht mehr funktioniert. Es wird von Apollos altem Feind Python blockiert. Und nun? Die etwas andere Heldenreise: Zeit für Apollo, den egozentrischsten Gott aller Zeiten! Handlung „Die Abenteuer des Apollo“ unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den anderen Büchern rund um die Welt von den Halbgöttern und Rick Riordan hat es hier meiner Meinung nach geschafft, etwas Neues und Gutes zu erschaffen. Das Tempo der Handlung entspricht in etwa dem der anderen Bücher, sodass der große Spannungspunkt zum Ende kommt, allerdings wirkt dieses Buch nicht ganz so sprunghaft, was wohl daran liegt, dass Apollo nicht wie unsere sonstigen Protagonisten von einem Ort zum nächsten muss. Der Haupthandlungsort dieses Buch ist nämlich das Camp an sich und das Umfeld. Alleine aufgrund der Charakterentwicklung von Apollo, hätte Rick Riordan sich hier für kein besseres Setting entscheiden können. Außerdem fand ich es sehr schön mitanzusehen, wie Apollo sich um seine Kinder kümmert. Entgegen der anderen Bücher erleben wir hier auch nicht das Camp im Sommer sondern zu einer eher winterlichen Zeit, wo kaum Halbgötter im Camp sind. Dieses hat mir auch sehr gut gefallen, da man dadurch mal andere Charaktere sieht. Neben Apollos eigenen Kindern wie Will, Austin und Kayla sowie den Sohn des Hades Nico bekommen wir hier auch einige andere Halbgötter zu sehen, die vorher nur kurz oder gar nicht erwähnt wurden. Und wenn viele Fans meine Meinung vermutlich nicht teilen, ich finde es sehr gut das Percy hier wirklich alleinig als Nebencharakter fungiert. Ich liebe als ihn Charakter sehr, aber nach zwei Buchreihen, in denen er u.a. im Fokus stand, ist es auch mal sehr erfrischend das andere Charaktere mehr im Vordergrund stehen. Charaktere Wer die Darstellung von Apollo aus den Büchern von Rick Riordan gewohnt ist weiß, dass man mit ihm alles andere als einen angenehmen Charakter hat. Die Arroganz und Selbstverliebtheit der er als Gott hatte, wandelt sich aufgrund seiner aktuellen Situation in Selbstmitleid. Doch auch wenn ich Apollo mehrmals vom Empire State Building runterschupsen wollte, habe ich ihn direkt wieder ins Herz geschlossen. Schon im ersten Band sieht man deutlich die ersten Züge der Charakterentwicklung die nochmals zum Ende Bandes deutlicher werden. Auch seine Begleiterin, die mürrische Halbgöttin Meg, habe ich direkt wieder ins Herz geschlossen. Ich liebe es sehr wie sie Apollo alles andere als einen Gott behandelt und wie sie auch keine Scheu davor hat, sich mit den anderen im Camp anzulegen. Eine Sache die bei Helden des Olymp schon sehr gut gefallen hatte, war die Tatsache, dass wir Kinder von anderen Göttern mehr kennenlernen können. Mit Meg erhalten wir hier wieder ein Kind von einer Gottheit, deren Nachkommen vorher nicht großartig im Fokus standen. Wer ihr göttliches Elternteil ist, werde ich nicht verraten. Auch die Nebencharaktere, die ganz Rick Riordan typisch, nicht zu 100% tiefgreifend dargestellt sind, habe ich sehr ins Herz geschlossen. Besonders Kayla, Austin, Nico und Will haben es mir angetan. Schreibstil: Nachdem wir bei „Helden des Olymp“ mehrere Sichten bekamen, beschränkt sich Rick Riordan hier alleine auf Apollo, was für mich auch sehr passend ist. Ansonsten ist sein Schreibstil wie gehabt locker, flockig und mit viel (Apollo) Humor gespickt. Fazit: Mit „Die Abenteuer des Apollo: Das verborgene Orakel“ hat Rick Riordan einen großartigen Auftakt für eine weitere Buchreihe geschaffen, in der wir erstmal einen Gott als Protagonisten hatten. Wer „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“ gelesen hat, sollte sich aufjedenfall die Apollo Reihe anschauen.
Hat mich total in meine Jugend zurückversetzt! Für Percy Jackson Fans eine tolle Erweiterung!
Was soll ich sagen? Eben klassisch Rick Riodan. Es war schön alte Bekannte zu treffen 🙂
Tolle Reihe aus dem Percy-Jackson-Universum
Diese Reihe gefällt mir wieder besser als die Helden des Olymp!
Ein klassischer Riordan-Roman!
„Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen“ ist der vierte Teil des „Percy Jackson“- und „Helden des Olymp“-Sequels „Die Abenteuer des Apollo“ von Rick Riordan. Er handelt von Apollo, der immer noch sterblich ist und mit seinen Freunden das Camp Jupiter verteidigt und in die Gruft eines grausamen Kaisers eindringt. Wie man es von Rick Riordan kennt, ist sein Stil humorvoll, sarkastisch und zynisch, um die Spannung aufzulockern und die Charaktere sympathisch zu machen. Er spielt auch gerne mit Wortspielen, Anspielungen und popkulturellen Bezügen. Insgesamt ist sein Stil locker und leicht zu lesen. Wie die anderen Teile der Reihe ist auch Band 4 in der Ich-Form aus der Sicht von Apollo geschrieben. So kann man gut nachvollziehen, wie sich Apollo im Laufe der Handlung entwickelt. Apollo ist natürlich die Hauptfigur des Romans. Er ist ein ehemaliger Gott, der von Zeus seiner Unsterblichkeit beraubt wurde, um für einen schweren Fehler zu büßen und auf Erden eine größere Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Orakel zu befreien und die Bedrohung durch die römischen Kaiser und Python abzuwenden. In diesem Teil der Reihe hat er sich bereits voll und ganz an das menschliche Leben gewöhnt, ohne göttliche Macht und Ruhm. Das heißt aber nicht, dass er seiner Göttlichkeit nicht nachtrauert. Charakterlich ist er arrogant, egoistisch und selbstverliebt, aber auch witzig, mutig und loyal, wobei er im Laufe der Handlung über sich hinauswächst. Ich finde es gut, wie sich auch eine jahrtausendealte Gottheit noch weiterentwickelt und nicht nur eine menschliche Hülle, sondern auch menschliche Züge annimmt. Auch die Nebencharaktere sind wie gewohnt gut ausgearbeitet und es gibt ein Wiedersehen mit Figuren aus „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“. Die einzige Figur, mit der ich einfach nicht warm werde, ist Meg. Sie ist so eine nervige kleine Göre, die wirklich vor niemandem Respekt hat und auf Dauer ziemlich anstrengend ist, nicht zuletzt, weil sie verdammt starrköpfig ist und sich von niemandem etwas sagen lässt. Die Verbindung, die sie zu Apollo hat, nämlich dass er ihren Befehlen gehorchen muss, sollte wohl anfangs für lustige Momente sorgen, hat mich aber einfach nur genervt, weil dieses Mädchen definitiv nicht so viel Macht haben sollte, denn sie beweist immer wieder, wie wenig sie eigentlich damit umgehen kann. An so etwas merkt man auch, dass Rick Riordan seine Geschichten nicht plant, sondern improvisiert. Denn Meg ist alles andere als durchdacht. Ich habe diesen Band mit circa einem Jahr Abstand zu den ersten drei Bänden gelesen, da ich einfach nicht in die Reihe hineingekommen bin und sie meiner Meinung nach viel schlechter angefangen hat als die Hauptreihe und die erste Fortsetzung. Allerdings muss ich sagen, dass Band 4 der erste Band der Reihe ist, den ich wieder besser finde, was unter anderem daran liegt, dass Apollo endlich aufhört, seiner verlorenen Göttlichkeit hinterher zu weinen und einfach mal etwas macht. Zusammenfassend haben wir hier wieder ein gelungenes Werk aus dem Riordan-Universum, an dem vor allem Fans ihre Freude haben werden!
Zum Menschenleben verdammt?
Apollo stürzt, als Strafe seines Vaters, in menschlicher Gestalt volle Kanne in den Müll. Er wurde verbannt und muss sich auf die Suche nach einem neuen Meister machen, der dafür sorgen kann, dass er wieder zum eigentlichen Gott ernannt wird. Er trifft auf Meg - die Ampel in Person, die Männer ordentlich vermöbeln kann und Apollo vor dem schlimmsten Übel rettet. Es stellt sich heraus, dass sie ein Halbgott der Göttin der Fruchtbarkeit, Demeter, ist. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Percy Jackson, der sie daraufhin zum Camp Halfblood bringt. Dort aber ist die Stimmung mehr als schlecht - einige Halbgötter sind auf mysteriöse Art und Weise verschwunden. Aber wohin? Apollo und Meg machen sich auf in ein aufregendes Abenteuer, voller Intrigen, Gefahren und Witz. Nach Percy Jackson ist es meine 2. Buchreihe von Rick Riordan. Ganz warm bin ich mit dem ersten Teil noch nicht geworden, aber das kann sich natürlich noch ändern. In allem ein solides Buch mit den üblichen lustigen Aussagen, die einen zum Schmunzeln und Lachen bringen 😊
Ich liebe es. Rick Riordan ist einfach genial!
Rick Riordan weiß einfach wie man Charaktere schreibt
Rick Riordan ist in der Lage sich so sehr auf seine Charaktere einzustellen, dass sie einfach immer unterschiedlich und authentisch sind. Bewundernswert. Auch der Wandel denn Apollo im ersten Buch durchmacht, ist so unfassbar gut in kleinen Dingen erkennbar. Wir reisen hier nicht durch die halbe Welt, sondern bleiben im Camp und dennoch ist es stetig spannend - nicht zum zerreißen spannend, aber wird, das spürt man, definitiv der Auftakt einer weiteren großartigen Reihe sein.
Hat wieder so viel Spaß gemacht, zu hören ✨
Ich mag diese Hörbücher der Reihe super gerne. Der Sprecher ist echt gut und die Geschichte ist sehr spannend. Bin gespannt wie das Finale der Reihe wird.
Ich wurde erstaunlich überascht von diesem Buch, es war eine gute idee ihm nochmal eine 2 Chance zu geben.
Ich muss zugeben ich mochte Apollo anfangs wirklich nicht. Seine Art hat mich einfach nur genervt und ich habe es sogar mal abgebrochen. Ich entschied mich jedoch dem Buch nochmal eine Chance zu gebn und was soll ich sagen, es hat sich 100% gelohnt. Ich hab mich so gefreut wieder im Camp half blood zu sein, auch wenn mein Herze die anderen, Frank, piper, jason und co vermisst hatte. Ich hab mich jedoch auch gefreud die andere kennen zu lernen und mit der mochte ich sogar Apollo. Wobei mann auch sagen muss das er eine enorme Charakterentwichlung hinter sich hat. Ich mochte es sehr, alles war sehr humorvoll geschrieben und der Schreibstil von Rick war wie immer einfach nur toll. Ich freue mich auf die anderen bänder und charaktere.
Einfach lustig🤣 Ein Gott der vom Himmel fällt und gegen Kaiser des alten Roms kämpfen muss. Ich glaube ich hab bei einem Buch noch nie so viel gelacht Die griechische Mythologie spielt eine wichtige Rolle und du lernst Fakten in lustigen Geschichten verpackt Wenn ihr einfach mal ein Buch zum Lachen braucht dann ist es perfekt 😘
Ich will nicht zu viel versprechen, aber ihr werdet es LIEBEN!
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Beiträge
Der Anfang viel mir etwas schwer. Ist schon länger her, dass ich die Reihen „Percy Jackson“ und „Helden des Olymps“ gelesen habe. Vor allem an das Ende von „Helden des Olymps“ kann ich mich irgendwie nicht mehr erinnern, was bei dieser Reihe schon am Anfang etwas schwierig ist, weil öfters Bezug darauf genommen wird. Ansonsten sehr gutes Buch. Mag seine Bücher und die Welt der Götter und Halbgötter sehr.
Hab das Buch sehr gerne gehört. War auch mal was anderes. Im Gegensatz zu seinen anderen Reihen, steht hier kein Halbgott im Fokus sondern der Gott Apollo, der vom Olymp verbannt wird und plötzlich ein sterblicher Junge ist. Er hat Pickeln, ist schwächlich, hat auch kein Sixpack mehr. Darüber regt er sich auch ständig auf und bemitleidet sich. Jetzt darf man sich darüber streiten, ob dieser Schnösel, dieser eingebildete aber nun sehr durchschnittliche Apollo wirklich einen so tollen Helden für ein Jugendbuch abgibt. Tatsächlich klappt das - wie ich finde - sogar ziemlich gut. Denn glücklicherweise ist Apollo recht witzig, nein, eigentlich ist er eher eine echte Witzfigur, die sich immerzu selbst entlarvt, aber im Laufe der Handlung dazu lernt. Mit Meg hingegen bin ich bis zum Ende nicht ganz warm geworden.
"Das ist das Schöne daran, wenn man Mensch ist. Wir haben nur ein Leben, aber wir können entscheiden, was für eine Geschichte es sein wird." "Nicht alle Monster waren Drei-Tonnen-Reptilien mit giftigem Atem. Viele trugen menschliche Gesichter."
Am Anfang habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden, aber dann wurde es spannend und ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist wie immer toll und humorvoll. Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne. Ich finde, Apollo ist sehr gut getroffen und die Mischung aus seiner göttlichen Arroganz und der Entwicklung, die er als Sterblicher macht hat mir sehr gefallen. Auch Meg mochte ich gern und ich konnte ihre Zerrissenheit bzw Verwirrung zum Ende gut nachvollziehen und es hat mich traurig gemacht, was sie durchmachen musste. Das Sahnehäubchen waren für mich die alt bekannten Charaktere, die hier wieder aufgetaucht sind und von denen uns hoffentlich noch viele weiter im Laufe der Reihe begegnen werden. Ich finde es einfach toll, dass alle Reihen, die ich bisher von Rick Riordan gelesen habe, irgendwie zusammen hängen. Dieses Buch hat mich irgendwie noch nicht ganz so überzeugen können, wie Percy Jackson und die Helden des Olymp, aber das Ende ist sehr vielversprechend und macht große Lust auf den zweiten Band. Ich bin sehr gespannt, welche Abenteuer Apollo, Meg und die anderen dort noch erwarten. 🤗

Der erste Band von den Abenteuern des Apollo war auf jeden Fall ein gut geschriebenes Buch. Ich bin gut durch das Buch hindurch gekommen, weil es mal wieder sehr flüssig und spannend von Rick Riordan geschrieben wurde. Meiner Meinung nach muss man aber nicht den ersten Teil lesen und kann gleich mit dem zweiten anfangen. (Habe selbst, jetzt erst den ersten gelesen, obwohl ich die ganze Reihe schon gelesen habe) Aber wieder einmal ein sehr schön geschriebenes Buch von Rick Riordan.

DAM!
Erneut war ich immer wieder zwischen HAHAH, OH NO! Und „Was bei Hades Unterhose?!“. Fesselnd, humorvoll und mit der richtigen Portion unterschwelligen Lernen habe ich auch dieses Buch wieder vollstes genossen! Ich mag die Wertevermittlung die Riordan hier weitergeben mag, gerade durch die persönliche Entwicklung von Lester aka Apollo zeigt er jüngeren Generationen Werte auf die in der jetzigen Zeit zwischen Handys und Social Media immer mehr verloren gehen. Mit Witz, Plott Twist und weiteren Charakteren hat er mich auch hier wieder stundenlang gefesselt ohne das ich das Buch aus der Hand legen konnte!
„Die Gruft des Tyrannen“ von Rick Riordan ist der vierte Band der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Ein weiteres Spin-Off zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Der Herzschmerz geht weiter: wir starten mit der turbulenten Ankunft in Camp Jupiter. Apollo und Meg möchten im Moment nicht mehr, als ihren gefallenen Freund nach Hause zu bringen – und was stellt sich ihnen dieses Mal in den Weg? Götterverdammte Leichenfresser. Falls man es also bislang noch nicht verstanden haben sollte: „Die Abenteuer des Apollo“ sind erwachsener und düsterer als alles bisherige. Riordan unterstreicht dies gleich zu Beginn und verteilt auf den ersten 100 Seiten einen emotionalen Tiefschlag nach dem nächsten. So dankbar ich ihm ja bin, dass er uns und den Helden einen ordentlichen Abschied gewährt, so sehr juckt es mir auch in den Fingern, ihm die Rechnung für meinen gesteigerten Taschentuchkonsum zu schicken. Obwohl wir uns also alle am liebsten im Bett verkriechen und trauern möchten, ist dafür schlicht keine Zeit. Dieses Mal gibt es eine Deadline von 5 Tagen bis das Triumvirat Camp Jupiter angreift. Apollo muss bis dahin noch ein paar Weissagungen erfüllen und die römischen Halbgötter müssen sich darauf vorbereiten, gegen ihre eigenen Kaiser zu kämpfen. Was ein Dilemma. Zusätzlich ist das verschollene Grab des letzten Königs von Rom aufgetaucht, der sich mit einer Armee von Untoten an dem ganzen Spaß beteiligen möchte. Hurra. „Die Gruft des Tyrannen“ ist für mich der bislang beste Band der Reihe. Die Geschichte ist ganz klar strukturiert und wird ausnahmsweise nicht von dem üblichen Chaos unterbrochen. Apollo und Meg haben zwei lineare Side Quests bevor die große Schlacht beginnt. Zwar mag ich das übliche Format, in dem ein Abenteuer das nächste jagt, aber dieser klare Fokus sorgt für eine Tiefe, die keins seiner vorherigen Bücher in meinen Augen erreichen konnte. Generell ist diese Reihe mehr auf die Charakterentwicklung als auf die Handlung fokussiert. Dadurch verlor das typische Riordan-Format in den vorigen Bänden aber etwas von seinem Rhythmus. Dadurch, dass hier nun ein bisschen das Tempo gedrosselt wird, hat die Reihe aber nun endlich ihren eigenen „Groove“ gefunden – so wie Apollo seinen „Jive“ finden muss. Das spiegelt sich auch in der exorbitanten Menge an Symbolik wieder, die in „Die Gruft des Tyrannen“ zu finden ist. Wir erleben eine Menge Spiegel-Charaktere, die identische oder bewusst konträre Handlungsbögen beginnen oder zu einem Abschluss bringen. So nach und nach fügt sich alles zu einem harmonischem Gesamtbild zusammen, was unheimlich befriedigend ist. Apollo hat mittlerweile seine göttlichen Attitüden nahezu komplett abgelegt und entwickelt sich immer mehr zu einem Herzenscharakter. Er ist der Erste in dieser bunten Welt voller wundervoller Charaktere, der beinahe an meine Liebe zu Percy Jackson heranreicht. Dazu dann noch seine Beziehung zu Meg, die er liebt wie eine Schwester. Götter, ich liebe alles an den beiden. Die sind so süß, so loyal…für Meg würde Apollo nicht nur sterben. Er würde sogar seinen Platz auf den Olymp aufgeben. Fazit: Rick Riordans „Die Gruft des Tyrannen“ ist der typische vierte Band einer Riordan-Reihe: herzzerreißend, brutal und dramatisch. Ein kleines Finale vor dem großen Finale, das kräftezehrend und zugleich absolut fantastisch ist. Ich gönne mir jetzt eine kleine Atempause, denn mein Herz muss erst mal einiges verarbeiten. Für mich der bislang beste Band der Reihe. 5/5 Sterne.
„Das verborgene Orakel“ von Rick Riordan ist der Auftakt der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Eine weitere Spin-Off-Reihe zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Wie bereits in „Das Blut des Olymp“ angekündigt, gibt Zeus seinem Sohn Apollo die Schuld für einige der Dinge, die zu den Ereignissen in der „Die Helden des Olymp“-Reihe führten. Zur Strafe wird er als Sterblicher auf die Erde geschickt und muss sich nun beweisen, um wieder auf dem Olymp willkommen geheißen zu werden. Zwar empfand ich die wenigen Interaktionen, die wir in den vorhergehenden 10 Büchern mit Apollo erleben durften, als stets unterhaltsam, dennoch wusste ich nicht so recht, was ich von einer 5-teiligen Reihe mit ihm als Hauptfigur halten sollte. So begann ich das Buch mit recht gemischten Gefühlen, die dann aber doch recht schnell in rein Positive umschlugen. Apollo aka Lester Papadopoulus ist ein wandelnder Widerspruch, der mein Herz im Sturm erobert hat. Wir lernen ihn zunächst als den selbstverliebten, arroganten Gott kennen, der keinerlei Bezug zur Realität und zu den Menschen zu haben scheint. Seiner Kräfte und Unsterblichkeit bereut kommt er mit dieser Attitüde natürlich nicht weit und muss sich so schnell wie möglich anpassen, um zu überleben. Dabei ist es nur zu leicht, auf die „Apollo-Maske“ hereinzufallen, die er weiterhin gerne aufsetzt. Denn die Geschichte wird aus seiner Ich-Perspektive erzählt. Ebenso wie Percy seinerzeit durchbricht er gerne die „vierte Wand“ und adressiert uns Leser direkt. So spielt er also nicht nur den Monstern und Halbgöttern den sorglosen, selbstverliebten Narren vor, sondern auch uns. Gerade seine Gedanken, die meist recht komödiantisch sind, porträtieren häufig diese Seite von ihm, weswegen man als Leser leicht übersehen kann, wie vielseitig er eigentlich ist. Er hat nämlich nicht durch seine hohlen „göttlichen“ Worte mein Herz erobert, sondern durch seine Taten. Apollo entpuppt sich, wider Erwarten, als unheimlich aufmerksam und einfühlsam. Er reflektiert relativ zügig auf einer noch oberflächlichen Ebene, dass er sich seinen Kindern und anderen Halbgöttern (oder Menschen generell) gegenüber als Gott nicht fair verhalten hat. Ebenso lernen wir schnell über ihn, dass er voller Liebe ist. Er verliebt sich augenscheinlich schnell in so ziemlich alles und jeden – und seine wahren Lieben endeten alle tragisch. Ihm wird die 12-jährige Meg zur Seite gestellt. Eine überaus mächtige Tochter der Demeter, die Riordan sehr glaubhaft für ihr Alter darstellt. Sie wirkt irrsinnig verquer und unorthodox, aber gerade das macht es so gut. Die Dynamik zwischen den beiden ist ausgesprochen interessant. Nach den dramatischen Ereignissen gen Ende des Buches bin ich sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird! Generell liest sich „Das verborgene Orakel“ wie ein typisches Riordan-Buch und doch auch wieder nicht, denn nach den Ereignissen der vorherigen Reihe ist die Welt der Halbgötter nicht mehr das, was sie in der „Percy Jackson“-Reihe war. Es liegt nun an Apollo, die Schäden zu beheben und die positiven Entwicklungen zu bestärken. Ich finde das Konzept ungemein spannend! Auf seinem Weg begegnen ihm alte und neue Bekannte: darunter Percy und Nico. Mehr möchte ich an der Stelle nicht vorwegnehmen. Fazit: Rick Riordans „Das verborgene Orakel“ ist der fantastische Auftakt seiner neuesten Spin-Off-Reihe „Die Abenteuer des Apollo“. So skeptisch ich auch war, so vernarrt bin ich jetzt. Apollo hat mich schneller von sich überzeugen können als ich es mir hätte träumen können. Die Handlung war durchweg witzig und spannend gleichermaßen. Interessante neue Charaktere und lieb gewonnen alte Bekannte stehen unserem unorthodoxen Helden zur Seite. Das Beste: der ehemalige Gott ist ein echter Softie, den ich jetzt schon in mein Herz geschlossen habe. 5/5 Sterne.
5⭐️
Omg, wie gut war das bitte??? Am Anfang dachte ich mir so, ok versuch’s mal, aber es war soo gut! Meg war mir anfangs sehr unsympathisch, das hat sich aber mit der Zeit gelegt (was läuft da eigentlich zwischen Meg&Apollo?). Und Apollo erst, ich fande ihn schon immer sympathisch, aber jetzt kommt er natürlich noch mal ganz anders zur Geltung. Ich liebe seinen Humor, seine Wichtigtuerei und wie er langsam wirklich menschlich wird. Er hat auch schöne Sachen gesagt (poetisch wie Apollo eben so ist). Auch schön war, dass Percy und co. eine Rolle spielen/spielten. Ich freue mich sehr auf die nächsten Bände und die Abenteuer!
Ein so lustiger Auftakt für diese Reihe. Was da teilweise passiert ist.. Dance Battle gegen Ameisen. Pinguinwitze von Bäumen. Der Humor bleibt göttlich. 😂 Vor allem Apollo als verzweifelter Teenager.
Zum Ende hin echt gut
Anfangs hat es sich etwas gezogen und ich musste mich minimal durch quälen. Das wurde aber schnell besser und das Ende war wirklich legendär. Ich meine ich hätte echt gedacht XXXXX wäre tot und dann… BUUUUUM. Er lebt. Bisschen übertrieben aber egaaaaal.
Actionfeuerwerk und trotzdem lustig bis zur letzten Seite
Auch der 4. Teil der "Abenteuer des Apollo" ist ein irrwitziges Actionfeuerwerk an ausgefallenen Ideen und Einfällen. Wo nimmt Rick Riordan nur immer diese verrückten Ideen her? Nachdem es im 3. Teil ziemlich hart und brutal zugegangen ist, geht es natürlich genauso weiter. Wieder wird der Leser atemlos durch das Buch gejagt und kann kaum Luft holen. Allerdings kommt diesmal auch die lustige Seite der Handlung nicht zu kurz. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle und ich liebe so etwas. Apollo entwickelt sich immer weiter und bekommt genau im richtigen Augenblick eine seiner Fähigkeiten als Gott zurück, allerdings muss er auch wieder durch die Hölle gehen und er schämt sich immer mehr über sein Handeln als Gott und mittlerweile denkt er immer mehr darüber nach, wie schlimm die Götter eigentlich sind und wie wenig sie die Sterblichen eigentlich verstehen und wie wenig sie überhaupt verstehen. Der Charakter des Apollo als Sterblicher ist einfach nur große Klasse und ich spreche hier ein großes Lob für den Autor aus. Voller Erwartung, aber auch voller Wehmut, das es dann vorbei ist mit dieser großartigen Reihe, habe ich nun den letzten Band begonnen, ich bin mehr als gespannt, auf das Ende! 👍🏻😊
Ich mag Rick Riordans Universum, aber stellenweise war der Humor von Apollo nicht meins
Ich bin wieder in der faszinierenden Welt der Halbgötter 😊
Ich habe vor Jahren Percy Jackson und die Helden des Olymp gelesen und war völlig fasziniert von den Ideen die Rick Riordan in diesen beiden Buchreihen umgesetzt hat. Ich fühlte mich wohl in der Welt der Halbgötter, Götter und ihren Ängsten und Sorgen und ärgerte mich über die überheblichen Götter, denen ihre Kinder meistens völlig egal waren und folgte den spannungsgeladenen Kämpfen dieser Kinder um Anerkennung und Liebe. Kurzum ich verschlang diese Bücher regelrecht und fieberte mit den Akteuren mit. Tja und dann war plötzlich Schluss und der letzte Teil dieser 2 Reihen war zu Ende... Ich widmete mich wieder anderen Büchern und hatte irgendwie keine Muse für die Fortsetzungen die schließlich erschienen. Und dann las meine Tochter, die damals meine Begeisterung teilte, die Abenteuer des Apollo und sagte mir immer wieder, wie toll die Bücher wären und damit ich sie unbedingt lesen müsse. Aber es hat noch eine ganze Zeit lang gedauert, bis ich mich jetzt doch mal aufgerafft habe und den ersten Teil gelesen habe. Warum habe ich nur solange gewartet... Gleich auf den ersten Seiten war ich wieder in meiner Welt von damals und ich finde die Idee grandios aus einem Gott einen Sterblichen zu machen und einmal auf der Seite zu stehen, die ihm ansonsten immer völlig gleichgültig war, ihn Ängste, Kummer und Sorgen durchleben zu lassen um vielleicht einmal ein besserer Gott zu werden. Ich bin wieder in dieser faszinierenden Welt des Rick Riordan gefangen und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil 👍🏻😊
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Es ist gefühlt ewig her - auf jeden Fall einige Jahre -, dass ich "Percy Jackson" gelesen habe. Aber trotzdem kam ich in "Die Abenteuer des Apollo" wieder gut rein. Der Start war für mich kurz ein wenig holprig, doch dann hatte mich die Geschichte doch recht schnell gepackt, auch wenn die Figuren recht jung sind. Apollon war irgendwie ganz sympathisch mit seinem Sarkasmus und generell seiner Art, die ihn bei anderen auch manchmal durchaus unsympathisch machte. Mit Meg tat ich mich dafür von Anfang an - besonders dann im letzten Drittel - ein wenig schwer. Irgendwie habe ich den Zugang zu ihr nicht so gefunden, was ein wenig schade war, dafür aber zu anderen Figuren wie Will oder Nico umso mehr. Die Handlung war mit den ganzen Göttern und historischen Figuren und vor allem mit dem Setting im Camp Halfblood einfach cool und es war auch durchaus spannend. Da merkt man mal wieder, wie faszinierend und vielseitig die Welt eigentlich ist, die Rick Riordan da erschaffen hat. 4,5 Sterne
Cool
Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen. Es war sehr toll das man mehr über Apollo erfährt. Meine Meinung über ihn hat sich sehr verändert. ☀️🏙️🌾🍑🏹

Wow. Schöner Start in die neue Reihe.
Echt gut
Ich fand das Buch wirklich gut und auch die Sichtweise die in Apollos Sicht geschrieben wurde hat mir sehr gut gefallen. Man hat Lester Papadopoulos angesehen wie er sich verändert hat und meiner Freundin würde sicher das haiku am Anfang jendens Kapitel gefallen.
Ich grinste den Neuankömmling an. „Hallo, Schwesterherz.“ Dann kippte ich zur Seite um.
3,5⭐️ „Die Gruft des Tyrannen“ war insgesamt spannend zu lesen. Es gab leider Stellen, die ich etwas langweilig fand. In diesem Buch treffen wir wieder auf Hazel, Frank und Reyna. Reyna ist in diesem Buch für mich sehr herausgestanden. Ihre Entwicklung hat mich echt beeindruckt. Ich war mir nicht ganz sicher was ich von ihrer Entscheidung am Ende des Buches halten sollte, aber inzwischen finde ich es passt einfach zu ihr und ich bin froh, dass auch sie ihr Happy End bekommen hat. Auch Lavinia habe ich nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gemocht. Und die Geschwisterliebe zwischen Apollo und Artemis am Ende ❤️🩹❤️🩹 (und sehr funny).
4.5 ⭐️
Nicht alle Monster waren Drei-Tonnen-Reptilien mit giftigem Atem. Viele trugen menschliche Gesichter.
3,5⭐️ Die gesamte Percy Jackson Welt ist mir inzwischen so ans Herz gewachsen. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Ich habe mich sehr gefreut Percy wiederzusehen, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war. Es war sehr abwechslungsreich aus der Perspektive eines Gottes zu lesen. Die Freundschaft zwischen Meg und Apollo entwickelt sich im Laufe des Buches immer weiter und so hat der Plottwist mich richtig überrascht. Leider waren manche Stellen, meiner Meinung nach, etwas langsam, deshalb der Abzug. Trotzdem würde ich dieses Buch empfehlen und freue mich auf den 2ten Band.
Los geht die wilde Fahrt
es nervt wie sehr Apollos göttlichkeit betont wird. außerdem ist seine „liebe“ zu Meg sehr unverständlich und Riordan geht sehr schlecht mit den Styx Schwüren um. Irgendwie sind die doch nicht so unbrechbar… Buch ist mid.
Ich hab's sehr genossen!
... also größtenteils, die die es gelesen haben, wissen was ich nicht genossen habe 👀🫠 Jede Seite war mit einer wundervollen Prise Humor gefüllt und ich liebe die Entwicklung die Apollo bisher gemacht hat.
Ein fantastischer 4. Teil, der mir in mehrfacher Hinsicht das Herz gebrochen hat. Ich kann nicht genügend betonen, wie sehr ich die Bücher von Rick Riorden liebe und Die Abenteuer des Apollo sind einfach grandios.
Witziger und spannender Auftakt!
As much as it pains me to say this because I loved PJO and HOO with all my heart... I was kind of disappointed by The Hidden Oracle. I went into reading this book thinking we would meet the seven half bloods + Nico some more, but instead, it was half a chapter of Percy, some randomly thrown in Solaneglo moments, a God turned human who was so incredibly narcissistic at points it was hard to read, and a young, unlikable daughter of Demeter. And I also have to agree with some other reviews - for the first time in the series, it felt like I was actually reading middle grade. Now, I'm not saying it's bad for a middle grade book to read like middle grade - I'm just saying, it's not my taste. At all. Luckily, the story seemed to improve drastically throughout the book, and even Apollo and Meg themselves became more likable, but still. Compared to the rest of the Camp Half Blood series, it was disappointing, from the somewhat lazy storyline to the poor writing. I also have to critique that I was told by friends how amazing the LGBTQ+ representation was in the Camp Half Blood series, and I was expecting... well, something. But what we got was Nico and Will, who have no chemistry beyond a few interactions at the end of Blood of Olympus. It felt forced and rushed and all in all disappointing. I still love Solangelo, but I think it's mostly due to fandom content on these two, not the actual canon ship. I know I'm critiquing this book quite harshly, especially considering that I still gave it 3 (.5) stars, but it's not like I hated it. I enjoyed reading it, and had it been separated from the other Camp Half Blood books, especially going into it thinking I would be met with something that's so much more middle grade than the rest, I think I would've even liked it a lot. It's just, in comparison to what I'm used to from Rick Riordan... I'm just a little disappointed. I'll still read the rest of the series, and I hope that something more comes from it.
"Die größten Bedrohungen des Imperiums gingen oft von seinen Kaisern aus." "Ich brauche keinen anderen Menschen, der mein Herz heilt. Ich brauche keinen Partner... jedenfalls nicht, solange ich nicht nach meinen eigenen Voraussetzungen dazu bereit bin."
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen und auch die Story war wieder toll. Am Anfang war es nicht ganz so spannend und es hat erst gedauert, bis ich wieder in der Geschichte drin war. Zum Ende hin habe ich aber nochmal richtig mitgefiebert. Was mir auch wieder sehr gefallen hat, waren die Charaktere. Apollo entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr und wird mir auch immer sympathischer. Auch die Freundschafts Momente zwischen ihm und Meg haben mir sehr gut gefallen. Es war auch schön, alt bekannten Charaktere wiederzutreffen und zu sehen, wie ihre Geschichten weitergehen. Insgesamt hat es mich wieder sehr gut unterhalten und ich bin gespannt, was im finalen Band noch auf mich wartet. 🤗

Solides, aber eines der schwächeren von Riordan Werken
Das Buch stand jahrelang ungelesen bei mir im Schrank, weil mich eine Geschichte um Apollo ehrlich gesagt nicht ganz so gereizt hat (und ich zu etwas bestimmten gestolpert wurde). Der entscheidende Anstoß, es jetzt endlich zu lesen, war die Reihe um Nico und Will, die bald auch auf deutsch raus kommt, an der ich sehr interessiert bin, und vorher jetzt aber die Apollo Bücher lesen will. Mit den Protagonisten des ersten Bands, Apollo und Meg, bin ich bis zum Schluss aber immer noch nicht so ganz warm geworden, weshalb das Buch für mich zu den schwächeren des Riordanverses gehört. Dennoch war es solide und einfach sehr typisch Riordan, weshalb es mir trotzdem gefallen hat. Ich hoffe aber, dass mir mit der neuen Protagonistenzusammenstellung, die am Ende des Bands angeteasert wurde, ich die kommenden Bände wieder besser finden werde.
Ein Gott - Sterblich? Und ausgerechnet Apollo? Das muss ein Scherz sein!
Laut zeus hat Apollo etwas angestellt was alle ins Verderben gestürzt hat. Nämlich ein Mädchen zum Orakel ernannt. Das genau dieses Mädchen eine sehr schreckliche Weissagung sagen würde konnte Apollo doch nicht wissen, oder? Naja, das interessiert doch unseren Götterkönig nicht. Als Strafe macht er den Sonnengott zu einem Sterblichen, hässlichen Jungen mit Vornamen Lester. Gleich darauf wird Apollo überfallen. Aber dann taucht ein Müll werfen das Mädchen auf frech und lustig. Die verjagt die Diebe und ernennt Apollo zu ihrem ,,Sklaven,,

Ein Apolloband der an die alten Zeiten erinnert. Mit Helden denen wir mitfiebern, epischen Schlachten und einer großen Portion Humor.
Von allen Apollo Bändern hat mir dieser bisher am Besten gefallen. Wir folgen der Prophezeiung ins Camp Jupiter und treffen mal wieder auf alte Freunde. Aber Apollo macht einen riesigen Entwicklungssprubg mit und in der finalen Schlacht habe ich richtig mitgefiebert mit allen Freunden und Helden.
Dieses Buch ist eine willkomme und sehr unterhaltsame Ablenkung vom Prüfungsstress. Schon jetzt habe ich die Hauptcharaktere sehr lieb gewonnen. (Selbst Apollo mit seinem Ego, was größer ist als die Galaxie). Für mich war es auch eine Freude einen bekannten Kaiser aus dem Lateinunterricht wieder zu sehen. Und dann natürlich die Beziehung von Will und Nico 😍 Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen, sobald es meine Zeit zu lässt :D
Wirklich guter Auftakt. Ich freue mich auf die Forschung.
Eine echt geniale Fortsetzung 🤯😍
Mit einem Wort das Buch beschrieb: Genial!!! Mal wieder hat mich das Buch so richtig auf vielen verschiedenen Ebenden der Emotionen mitgenommen ❤️ Es gab Wendungen wo ich mir dachte: „Hä WTF?!?!Oder „nein oder?!“ Und Tränen hab ich auch mal wieder vergossen… Ich kann es nur wiederholen: Ich liebe die Welt und ihre Charaktere ❤️❤️❤️
Bin zwar gerne wieder zurück in diesem Universum, aber das war leider das schwächste Buch, das ich bisher aus dem Riordan-Kosmos gelesen habe. Apollo ist einfach von Grund auf nicht der sympathischste Protagonist, die Coprotagonistin Meg ist auch nicht so ganz mein Fall und der Percy-Jackson-typische Humor kommt nicht so leicht daher wie in der Hauptserie, sondern wirkt irgendwie erzwungen. Werde trotzdem weiterlesen, weil ich alle Geschichten außenrum (Leo vor allem) super spannend finde.
Ein arroganter Ex-Gott, alte und neue Helden. Geister, Monster und neue Bösewicht. Alles wie immer nur anders 😉
Mit Apollo haben wir einen sagenhaft nervigen Erzähler, der eine viel zu hohe Meinung von sich selbst hat und den Fokus sehr auf sich lenkt... zum Glück gibt es Meg, die sympathisch und wie es sich für eine Halbgöttin gehört etwas geheimnisvoll ist. Es ist schön Bekannten Figuren wieder zu begegnen und zu sehen wie es mit dem Olymp weiter geht... allerdings bin ich noch nicht überzeugt von dem Bösewichte und der ganzen Background Story, aber vielleicht wird das in den nächsten 4 Büchern ja was...
I miss Annabeth :(
Ich liebe Riordanverse bücher im allgemeinen. Das Konzept dieser Reihe ist wirklich cool, auch wenn es ehrlich gesagt etwas gedauert hat bis es richtig spannend wurde. Die Tiefgründigkeit von Apollos Charakter, und das Development gleichen das aber wieder aus. Annabeth war nicht dabei :(
Nach der Geschichte von Percy und Camp Jupiter begleiten wir nun den Jungen Apollo. Der Auftakt eines Abenteuers
Griechische Götter und Rick Riordan sagen euch was? Dann schaut euch doch die Apollo Reihe an! Nach Percy Jackson und Helden des Olymps bekommt der Sonnengott Apollo eine Aufgabe. Er ist menschlich! Als Lester Papadopoulos fungiert er nun und will nur eins. Wieder ein Gott sein. Also begibt er sich mit der Halbgöttin Meg ins Camp Halfblood. Dort trifft er auch alte Bekannte aus vorherigen Teilen. Natürlich gibt es auch wieder einen bösen Widersacher aber den verrate ich euch nicht müsst ihr schon selbst lesen! Ganz ehrlich? Ich liebe Rick Riordan. Er bring Kinder und Jugendlichen mehr über Götter näher als viele andere. Römer, Griechen, Norden, Ägypter und vieles mehr! Der Schreibstil ist so toll und beindruckt mich heute wie vor 10 Jahren. Pah Jugendbücher! Die Bücher von Rick Riordan sind für jung und alt. Zudem ist es schön dass die Kindheitshelden (wie Percy) mit einem älter werden. Eine glasklare 5/5 ☀️☀️☀️☀️☀️

Toll für Fans der Percy Jackson Fans und Helden des Olymps
Ich hatte zunächst Angst, dass diese Reihe zu nah an den anderen beiden Reihen dran ist und dann nicht mehr so spannend. Ich finde aber das es sehr gut gelungen ist. Das Abenteuer ist spannend und die neuen Charaktere ganz anders als die alten.
Ich mag die Kombi aus griechisch und römisch sehr!
Ich freue mich nun sehr auf den letzten Band und bin gespannt wie es ausgehen wird.
Das Abenteuer geht weiter, dieses Mal mit Apollo als Protagonist
Mein „Road to Sun & the Star Reread“ befindet sich nun mit der „Abenteuer der Apollo“ Reihe in den letzten Zügen. Bei dieser Reihe handelt es sich im Gegensatz zu den anderen nicht um einen kompletten Reread, da ich die Reihe nach einem Spoiler mitten im dritten Band abgebrochen haben. Umso gespannter bin ich, die mir noch vom Lesen her unbekannten Bände zu lesen. Apollo gehörte seit je her zu meinen absoluten Lieblingsgöttern und dementsprechend ist meine Freude doppelt so groß. Wie der der Auftakt der Reihe mir gefallen hat, könnt ihr nun lesen! Darum geht’s Einst war er ein unsterblicher Gott. Jetzt ist er ein 16-jähriger Teenager namens Lester. Bei Zeus in Ungnade zu fallen hat Konsequenzen: Als Strafe für seine Arroganz wird Apollo aus dem Olymp verbannt und stürzt als sterblicher und pickliger Teenager vom Himmel. Doch damit will er sich auf keinen Fall abfinden! Er muss seine Unsterblichkeit zurückerlangen. Auf seiner Reise nach Camp Half-Blood trifft er neue Freunde, die ihn bei seiner Mission unterstützen. So lernt er auch die Halbgöttin Meg kennen, die sich frech und kampflustig in jedes Abenteuer stürzt. Zusammen nehmen sie es mit Göttern, alten Kaisern und mythologischen Monstern auf, bis sie feststellen müssen, dass das alte Orakel nicht mehr funktioniert. Es wird von Apollos altem Feind Python blockiert. Und nun? Die etwas andere Heldenreise: Zeit für Apollo, den egozentrischsten Gott aller Zeiten! Handlung „Die Abenteuer des Apollo“ unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den anderen Büchern rund um die Welt von den Halbgöttern und Rick Riordan hat es hier meiner Meinung nach geschafft, etwas Neues und Gutes zu erschaffen. Das Tempo der Handlung entspricht in etwa dem der anderen Bücher, sodass der große Spannungspunkt zum Ende kommt, allerdings wirkt dieses Buch nicht ganz so sprunghaft, was wohl daran liegt, dass Apollo nicht wie unsere sonstigen Protagonisten von einem Ort zum nächsten muss. Der Haupthandlungsort dieses Buch ist nämlich das Camp an sich und das Umfeld. Alleine aufgrund der Charakterentwicklung von Apollo, hätte Rick Riordan sich hier für kein besseres Setting entscheiden können. Außerdem fand ich es sehr schön mitanzusehen, wie Apollo sich um seine Kinder kümmert. Entgegen der anderen Bücher erleben wir hier auch nicht das Camp im Sommer sondern zu einer eher winterlichen Zeit, wo kaum Halbgötter im Camp sind. Dieses hat mir auch sehr gut gefallen, da man dadurch mal andere Charaktere sieht. Neben Apollos eigenen Kindern wie Will, Austin und Kayla sowie den Sohn des Hades Nico bekommen wir hier auch einige andere Halbgötter zu sehen, die vorher nur kurz oder gar nicht erwähnt wurden. Und wenn viele Fans meine Meinung vermutlich nicht teilen, ich finde es sehr gut das Percy hier wirklich alleinig als Nebencharakter fungiert. Ich liebe als ihn Charakter sehr, aber nach zwei Buchreihen, in denen er u.a. im Fokus stand, ist es auch mal sehr erfrischend das andere Charaktere mehr im Vordergrund stehen. Charaktere Wer die Darstellung von Apollo aus den Büchern von Rick Riordan gewohnt ist weiß, dass man mit ihm alles andere als einen angenehmen Charakter hat. Die Arroganz und Selbstverliebtheit der er als Gott hatte, wandelt sich aufgrund seiner aktuellen Situation in Selbstmitleid. Doch auch wenn ich Apollo mehrmals vom Empire State Building runterschupsen wollte, habe ich ihn direkt wieder ins Herz geschlossen. Schon im ersten Band sieht man deutlich die ersten Züge der Charakterentwicklung die nochmals zum Ende Bandes deutlicher werden. Auch seine Begleiterin, die mürrische Halbgöttin Meg, habe ich direkt wieder ins Herz geschlossen. Ich liebe es sehr wie sie Apollo alles andere als einen Gott behandelt und wie sie auch keine Scheu davor hat, sich mit den anderen im Camp anzulegen. Eine Sache die bei Helden des Olymp schon sehr gut gefallen hatte, war die Tatsache, dass wir Kinder von anderen Göttern mehr kennenlernen können. Mit Meg erhalten wir hier wieder ein Kind von einer Gottheit, deren Nachkommen vorher nicht großartig im Fokus standen. Wer ihr göttliches Elternteil ist, werde ich nicht verraten. Auch die Nebencharaktere, die ganz Rick Riordan typisch, nicht zu 100% tiefgreifend dargestellt sind, habe ich sehr ins Herz geschlossen. Besonders Kayla, Austin, Nico und Will haben es mir angetan. Schreibstil: Nachdem wir bei „Helden des Olymp“ mehrere Sichten bekamen, beschränkt sich Rick Riordan hier alleine auf Apollo, was für mich auch sehr passend ist. Ansonsten ist sein Schreibstil wie gehabt locker, flockig und mit viel (Apollo) Humor gespickt. Fazit: Mit „Die Abenteuer des Apollo: Das verborgene Orakel“ hat Rick Riordan einen großartigen Auftakt für eine weitere Buchreihe geschaffen, in der wir erstmal einen Gott als Protagonisten hatten. Wer „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“ gelesen hat, sollte sich aufjedenfall die Apollo Reihe anschauen.
Hat mich total in meine Jugend zurückversetzt! Für Percy Jackson Fans eine tolle Erweiterung!
Was soll ich sagen? Eben klassisch Rick Riodan. Es war schön alte Bekannte zu treffen 🙂
Tolle Reihe aus dem Percy-Jackson-Universum
Diese Reihe gefällt mir wieder besser als die Helden des Olymp!
Ein klassischer Riordan-Roman!
„Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen“ ist der vierte Teil des „Percy Jackson“- und „Helden des Olymp“-Sequels „Die Abenteuer des Apollo“ von Rick Riordan. Er handelt von Apollo, der immer noch sterblich ist und mit seinen Freunden das Camp Jupiter verteidigt und in die Gruft eines grausamen Kaisers eindringt. Wie man es von Rick Riordan kennt, ist sein Stil humorvoll, sarkastisch und zynisch, um die Spannung aufzulockern und die Charaktere sympathisch zu machen. Er spielt auch gerne mit Wortspielen, Anspielungen und popkulturellen Bezügen. Insgesamt ist sein Stil locker und leicht zu lesen. Wie die anderen Teile der Reihe ist auch Band 4 in der Ich-Form aus der Sicht von Apollo geschrieben. So kann man gut nachvollziehen, wie sich Apollo im Laufe der Handlung entwickelt. Apollo ist natürlich die Hauptfigur des Romans. Er ist ein ehemaliger Gott, der von Zeus seiner Unsterblichkeit beraubt wurde, um für einen schweren Fehler zu büßen und auf Erden eine größere Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Orakel zu befreien und die Bedrohung durch die römischen Kaiser und Python abzuwenden. In diesem Teil der Reihe hat er sich bereits voll und ganz an das menschliche Leben gewöhnt, ohne göttliche Macht und Ruhm. Das heißt aber nicht, dass er seiner Göttlichkeit nicht nachtrauert. Charakterlich ist er arrogant, egoistisch und selbstverliebt, aber auch witzig, mutig und loyal, wobei er im Laufe der Handlung über sich hinauswächst. Ich finde es gut, wie sich auch eine jahrtausendealte Gottheit noch weiterentwickelt und nicht nur eine menschliche Hülle, sondern auch menschliche Züge annimmt. Auch die Nebencharaktere sind wie gewohnt gut ausgearbeitet und es gibt ein Wiedersehen mit Figuren aus „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“. Die einzige Figur, mit der ich einfach nicht warm werde, ist Meg. Sie ist so eine nervige kleine Göre, die wirklich vor niemandem Respekt hat und auf Dauer ziemlich anstrengend ist, nicht zuletzt, weil sie verdammt starrköpfig ist und sich von niemandem etwas sagen lässt. Die Verbindung, die sie zu Apollo hat, nämlich dass er ihren Befehlen gehorchen muss, sollte wohl anfangs für lustige Momente sorgen, hat mich aber einfach nur genervt, weil dieses Mädchen definitiv nicht so viel Macht haben sollte, denn sie beweist immer wieder, wie wenig sie eigentlich damit umgehen kann. An so etwas merkt man auch, dass Rick Riordan seine Geschichten nicht plant, sondern improvisiert. Denn Meg ist alles andere als durchdacht. Ich habe diesen Band mit circa einem Jahr Abstand zu den ersten drei Bänden gelesen, da ich einfach nicht in die Reihe hineingekommen bin und sie meiner Meinung nach viel schlechter angefangen hat als die Hauptreihe und die erste Fortsetzung. Allerdings muss ich sagen, dass Band 4 der erste Band der Reihe ist, den ich wieder besser finde, was unter anderem daran liegt, dass Apollo endlich aufhört, seiner verlorenen Göttlichkeit hinterher zu weinen und einfach mal etwas macht. Zusammenfassend haben wir hier wieder ein gelungenes Werk aus dem Riordan-Universum, an dem vor allem Fans ihre Freude haben werden!
Zum Menschenleben verdammt?
Apollo stürzt, als Strafe seines Vaters, in menschlicher Gestalt volle Kanne in den Müll. Er wurde verbannt und muss sich auf die Suche nach einem neuen Meister machen, der dafür sorgen kann, dass er wieder zum eigentlichen Gott ernannt wird. Er trifft auf Meg - die Ampel in Person, die Männer ordentlich vermöbeln kann und Apollo vor dem schlimmsten Übel rettet. Es stellt sich heraus, dass sie ein Halbgott der Göttin der Fruchtbarkeit, Demeter, ist. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Percy Jackson, der sie daraufhin zum Camp Halfblood bringt. Dort aber ist die Stimmung mehr als schlecht - einige Halbgötter sind auf mysteriöse Art und Weise verschwunden. Aber wohin? Apollo und Meg machen sich auf in ein aufregendes Abenteuer, voller Intrigen, Gefahren und Witz. Nach Percy Jackson ist es meine 2. Buchreihe von Rick Riordan. Ganz warm bin ich mit dem ersten Teil noch nicht geworden, aber das kann sich natürlich noch ändern. In allem ein solides Buch mit den üblichen lustigen Aussagen, die einen zum Schmunzeln und Lachen bringen 😊
Ich liebe es. Rick Riordan ist einfach genial!
Rick Riordan weiß einfach wie man Charaktere schreibt
Rick Riordan ist in der Lage sich so sehr auf seine Charaktere einzustellen, dass sie einfach immer unterschiedlich und authentisch sind. Bewundernswert. Auch der Wandel denn Apollo im ersten Buch durchmacht, ist so unfassbar gut in kleinen Dingen erkennbar. Wir reisen hier nicht durch die halbe Welt, sondern bleiben im Camp und dennoch ist es stetig spannend - nicht zum zerreißen spannend, aber wird, das spürt man, definitiv der Auftakt einer weiteren großartigen Reihe sein.
Hat wieder so viel Spaß gemacht, zu hören ✨
Ich mag diese Hörbücher der Reihe super gerne. Der Sprecher ist echt gut und die Geschichte ist sehr spannend. Bin gespannt wie das Finale der Reihe wird.
Ich wurde erstaunlich überascht von diesem Buch, es war eine gute idee ihm nochmal eine 2 Chance zu geben.
Ich muss zugeben ich mochte Apollo anfangs wirklich nicht. Seine Art hat mich einfach nur genervt und ich habe es sogar mal abgebrochen. Ich entschied mich jedoch dem Buch nochmal eine Chance zu gebn und was soll ich sagen, es hat sich 100% gelohnt. Ich hab mich so gefreut wieder im Camp half blood zu sein, auch wenn mein Herze die anderen, Frank, piper, jason und co vermisst hatte. Ich hab mich jedoch auch gefreud die andere kennen zu lernen und mit der mochte ich sogar Apollo. Wobei mann auch sagen muss das er eine enorme Charakterentwichlung hinter sich hat. Ich mochte es sehr, alles war sehr humorvoll geschrieben und der Schreibstil von Rick war wie immer einfach nur toll. Ich freue mich auf die anderen bänder und charaktere.
Einfach lustig🤣 Ein Gott der vom Himmel fällt und gegen Kaiser des alten Roms kämpfen muss. Ich glaube ich hab bei einem Buch noch nie so viel gelacht Die griechische Mythologie spielt eine wichtige Rolle und du lernst Fakten in lustigen Geschichten verpackt Wenn ihr einfach mal ein Buch zum Lachen braucht dann ist es perfekt 😘
Ich will nicht zu viel versprechen, aber ihr werdet es LIEBEN!