Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoe Allison ist Ärztin und Autorin. Auf ihrem Tiktok-Account postet sie regelmäßig humorvolle Einsichten in den Alltag als Autorin von Liebesromanen. Sie ist eine große Anhängerin des Genres. Zoe Allison lebt in Edinburgh.
Beiträge
Süß, weihnachtlich und mit ganz viel Schnee
Maya und Sam…Beide Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Und aufgrund des Schreibstils konnte man sich auch sehr gut in sie hineinfühlen. Einige Handlungsweisen konnte ich jedoch nicht richtig nachvollziehen und mehr als einmal hätte ich beide gerne geschüttelt und zum Reden gezwungen. Dadurch hat sich die Geschichte dann gefühlt etwas gezogen. Es war aber trotzdem eine süße Weihnachtsgeschichte mit vielen Irrungen und Wirrungen, ganz viel Liebe und auch sehr tiefgründigen Themen, wie z.B. Jobverlust und toxische Beziehungen und einem traumhaftem Setting. Von mir gibt's eine Leseempfehlung

Eine perfekte Winterstory für in Wolldecke eingekuschelte Lesestunden
Zum Cover: Von der Buchgestaltung bin ich total begeistert. Der helle Hintergrund setzt sich durch hervorgeklappte Ecken ab und es wirkt wie ein Blatt Papier/Wunschzettel. Die Umrandung wird von einer schönen weihnachtlich grünen Farbe abgesetzt und in Aquarellmalerei sind verschiedene Blätter, Beeren, Tannenzweige und goldene Blätterillustrationen zu sehen - diesen Stil liebe ich auf Covern. In der Mitte eine winterliche Szene mit einem Liebespaar. Eine rundum schöne Gestaltung, die mich direkt angesprochen und neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht hat. Meine Meinung: In "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison geht es um eine toxische Beziehung, um Selbstfindung und Akzeptanz, verpackt in einer winterlichen Wholesome-Atmosphäre zum Abtauchen und Genießen. Maya kehrt zurück nach Glenavie in ihr Elternhaus, nachdem ihre Beziehung einvernehmlich beendet wurde und ihr Arbeitgeber Insolvenz gegangen ist. Als wäre es nicht schon schlimm genug, ihre Stelle als Steuerberaterin verloren zu haben, muss sie sich den Vorwürfen ihres Vaters stellen. Er möchte das sie Karriere macht, wie ihre erfolgreiche Schwester Hana - egal was sie tut, sie kann es ihm nicht recht machen. Dabei hasst sie ihren Job und würde viel lieber etwas anderes machen, doch dies scheint unmöglich zu sein, denn das würde bedeuten, dass sie ihrer Familie beichten müßte, dass sie nur ihm zuliebe diesen Karriereweg eingeschlagen hat - um ihren Vater stolz zu machen und um Diskussionen auszuweichen. Und dann ist da noch Sam, ihre erste große Liebe. Als Maya wieder in der Ski-Schule aushilft arbeiten die Beiden eng zusammen und freunden sich neu an. Doch schon bald holt den Beiden ihre gemeinsame, schmerzhafte Vergangenheit wieder ein und Sam's Freundin fährt ihre Giftpfeile aus ... Das Chaos ist perfekt zwischen glitzernden Schneepisten und glimmernden Sternenhimmel. Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte fallenlassen, denn Zoe Allison hat einen sehr angenehm flüssigen und lebhaften Schreibstil, der mich in den Glanz wunderschöner Schneelandschaften entführte und mich im permanenten Slow-Burn-Wohlfühlmodus versetzte. Ich hatte das Gefühl selbst auf der Piste zu stehen, obwohl ich kein Schneesportfan bin, den Schnee zu riechen und die Kälte zu spüren - einfach wundervoll und romantisch. Etwas anstrengend im Lesefluss waren die sehr langen Kapitel, in denen man keine Lesepausen einlegen konnte. Die Charaktere wurden authentisch und facettenreich beschrieben und jeder hat seine Ecken und Kanten, böse Dämonen zu bekämpfen und müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Und genau diese Punkte haben mir hier so gut gefallen und durch die Erzählperspektive aus den Sichtweisen beider Hauptprotagonisten brachten mich ihnen sehr nahe und fühlte mich ihnen tief verbunden. Maya, die unglücklich in ihrer Jobwahl ist und sich nicht aus ihrer Haut traut und Sam, der in einer toxischen Beziehung an Selbstzweifeln nagt, ließen mich mitfiebern und gebannt den Ereignissen folgen. Dabei wurde ich das erste Mal mit dem Begriff "Gaslighting" konfrontiert und welche Auswirkungen diese Machenschaft mit einem Menschen anstellen kann. Der Verlauf der Story war durchweg spannend, wenn auch zu vorhersehbar, doch der Weg dahin genoss ich in vollen Zügen. Die zarte und prickelnde Liebesgeschichte entwickelt sich zunehmend im Slow-Burn Modus, mit enigen "Spice-Elementen", die ich hier nicht unbedingt hätte haben müssen. Der Funkenschlag wäre auch ohne phänomenal eingeschlagen. Allein die ständigen Wiederholungen, dass Sam schließlich in einer Beziehung ist, haben mich ab einem gewissen Punkt unheimlich gestört. Am liebsten hätte ich in diesen Momenten laut gerufen: Ich weiß es doch so langsam! Das Ende hat mich nicht überrascht, aber die Auflösung war einfach toll und hat mich zufrieden Abschied nehmen lassen, ohne kitschig oder zu konstruiert zu wirken. Ich hätte gern noch länger in der Story verweilt, einfach, weil es eine wunderschöne Atmosphäre versprühte. Doch in "Dich hatte ich nicht auf der Gästeliste" gibt es ein Wiedersehen mit Liv & Maya, worauf ich mich jetzt schon sehr freue. Fazit: "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison ist ein romantischer Slow-Burn-Wohlfühlroman im winterlichen Glenavie, der durch tiefgründigen und humorvollen Charakteren diese Story lebendig erscheinen lässt. Eine perfekte Winterstory für in Wolldecke eingekuschelte Lesestunden mit einer dampfenden Tasse Tee in der Hand. Leseempehlung! ~ Dämonen der Vergangenheit ~ Lügen & Intrigen ~ Selbstzweifel & Selbstfindung ~ neuen Herausforderungen stellen ~ Gaslighting und toxische Beziehung ~ Liebe & Romantik auf verschneiten Schneepisten ~ Familie & Freundschaften fürs Leben ~

Mein erstes Weihnachtsbuch 2023 war ein Volltreffer. Eine wunderschöne Geschichte über 2. Chancen für die Liebe, Familie und Freundschaft in einem absolut traumhaften Setting. Ein wirklich tolles Buch.
Eine schöne Liebesgeschichte mit toller Weihnachtsatmosphäre. Das Skiegebiet wurde malerisch beschrieben.
Ein wunderbarer Weihnachtsroman!
Eine zweite Chance für die Liebe Maya kehrt nach einigen Jahren in Glasgow zurück in ihre alte Heimat Glenavie. Denn nachdem sie erst ihren Job und dann ihren Freund verloren hat, hält sie nichts mehr in der Stadt. Nur traurig, dass sie nicht mehr besitzt, wie die Dinge, die gerade in ihrem Kofferraum liegen. Da sie wenig Lust auf die Vorwürfe ihres Vaters hat, die sicherlich kommen, sobald sie ihr Elternhaus betritt, hat sie es nicht eilig dorthin zu kommen. So besucht sie ihre Freundin Kirsty und trifft dort unerwartet auf ihren Ex-Freund Sam, der als Nacktkellner die Frauen bei der Weihnachtsparty bedient. Maya ist so überrascht und fassungslos, ihn so plötzlich und auch noch fast unbekleidet zu treffen, dass sie sich gar nicht so über die wieder aufkommenden alten Gefühle wundert. Doch diese vergehen einfach nicht mehr, denn diese erste Begegnung ist nur eine von vielen, die noch folgen werden. Dennoch bleibt ihr Herz gebrochen und die Enttäuschungen von damals stehen auch noch im Raum... Zoe Allison hat in diesem Winterroman zwei sehr sympathische Protagonisten gewählt, die beide vorlauter Missverständnissen nicht zu ihren wahren Gefühlen stehen können. Die Sprache der Autorin liest sich flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Da ich großer Fan von Romanen vor winterlich-weihnachtlicher Kulisse bin, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Denn Cover und Klappentext klingen vielversprechend und machen neugierig auf die ganze Geschichte. Obwohl die Seiten geflogen sind, war es mir oft ein wenig zu viel Drama, denn die Missverständnisse haben sich ewig nicht geklärt. Maya ist extrem konfliktscheu, Sam steht oft auf dem Schlauch und lässt sich von Cat gaslighten. Obwohl Gaslighting ein ernstes Thema ist, scheint es oft nicht so, was ich manchmal ein wenig befremdlich fand. Nachdem ich nun ein paar negative Anmerkungen zur Handlung hatte, nun die positiven. Ich mochte die schlagfertigen und lustigen Dialoge, dich mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Die verschneite Berglandschaft, die Skipisten und die dekorierten Häuser verleihen dem gesamten Roman eine tolle Kulisse und bringen den Winter in das nasskalte Deutschland und somit direkt in mein wohlig warmes Wohnzimmer, wo ich mich sehr darüber gefreut habe. Insgesamt hätte die Autorin ein wenig schneller auf den Punkt kommen können, denn häufige Wiederholungen von Begebenheiten aus der Vergangenheit sind störend und ziehen alles nur in die Länge. Trotzdem hatte ich schöne Lesestunden und werde sicherlich noch mehr von Zoe Allison lesen.

Zwischen Liebe und Pflicht und Manipulation Als ich dieses Buch angefangen habe, bin ich von einer witzigen RomCom ausgegangen, allerdings bin ich schnell eines besseren belehrt worden. Maya leidet unter Erfolgsdruck und Selbstzweifeln, da kann sie sich mit Sam die Hand reichen, wenn die beiden endlich mal miteinander sprechen würden. Viele Missverständnisse auf vielen Seiten, die zwischenzeitlich tatsächlich echt anstrengend waren und ich nur noch die Augen verdrehen konnte. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und auch die Protagonisten fand ich angenehm. Die ganzen Zwiste haben sich allerdings wirklich gezogen, von mir aus hätten es locker 100 Seiten weniger sein können. Dennoch hatte ich eine tolle Unterhaltung währenddessen und auch die Hörbuchsprecherin hat einen unglaublich guten Job gemacht. Ich hoffe, dass wir die Nebenfiguren noch einmal wiedersehen und deren Geschichten auf Papier gebracht werden.
Süßes Buch für die Weihnachtszeit mit einem ernsten Einschlag.
Herrlicher Roman zu Weihnachten
Maya hat gerade ihren Freund und Job verloren und kehrt zurück in die schottischen Highlands. Dort trifft sie auf ihre Jugendliebe Sam, der ihr damals das Herz brach! Klingt nach einer klassischen Weihnachtsromanze - ist es auch, aber es hat wirklich mein Herz gewonnen! Zu Beginn war ich enttäuscht, weil ich dachte ich würde die Twists alle schon kennen. Nun ja so ganz hat das nicht gestimmt und ich muss sagen der humorvolle Schreibstil war so toll🥰 das hatte ich nicht erwartet und ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Mir hat gut gefallen, dass das Thema toxische Beziehung realistisch dargestellt wurde und der cozy-vibe dennoch die ganze Zeit spürbar war! 4/5 🌟
Schon etwas länger wartete dieses Weihnachtsbuch auf mich gelesen zu werden. Und nun ist seine Zeit gekommen, denn ich war im Weihnachtsbuchfieber. Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm, auch wenn für mich einiges zu sehr in die länge gezogen wurde. Aber dies kann auch einfach nur mein persönliches empfinden sein. Das Setting wurde wundervoll ausgewählt und auch detailliert beschrieben. Da blieben keine Wünsche offen. Definitiv lässt sich das Buch sehr angenehm lesen. Maya verliert ihren Job und trennt sich auch noch von ihrem langjährigen Freund. Einfach keine schöne Situation in der Vorweihnachtszeit. Was bleibt ihr anderes übrig, als wieder zurück zu ihren Eltern zu gehen. Ein Gang den niemand wahrlich gern macht. Doch so schnell findet sie keine neue Bleibe und finanziell ist es aus gegebener Situation nicht einfacher. Also kehrt sie nach 8 Jahren zurück nach Glenavie. Zum Glück kann sie in der Ski-Schule aushelfen und somit ist sie nicht gänzlich abhängig von ihren Eltern. Aber ihr Vater findet dies alles andere als gut. Doch dies hat er vor 8 Jahren schon schrecklich gefunden, denn da hat Maya auch dort gearbeitet. Die Erwartungshaltung ihres Vaters hat mich doch sehr zur Weißglut gebracht. Leider muss sich Maya der Situation stellen und vor allem muss sie damit zurecht kommen, dass ihre Jugendliebe Sam immer noch in der Ski-Schuld arbeitet. Man merkt schnell, dass die alten Wunden noch nicht verheilt sind und viele ungeklärte Sachen in der Luft schweben. Können Beide einen gemeinsamen Weg finden? Schaffen sie es die alten Gegebenheiten aufzuarbeiten? Kann sich Maya durchsetzen und ihren Willen und ihre Wünsche verfolgen? Ein in sich gelungener Roman, der viele wichtige und gute Themen beinhaltet. Ich hätte mir manchmal gewünscht, dass Entscheidungen erwachsener und nicht so naiv getroffen werden. Die Vergangenheit muss man einmal klären und nach vorn schauen und nicht ständig darin festhängen. Klärende Gespräche sind das a und o. Dennoch habe ich das Buch wirklich gern gelesen.
𝒟𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓂 𝒲𝓊𝓃𝓈𝒸𝒽𝓏𝑒𝓉𝓉𝑒𝓁 Es geht um Maya, die kurz vor Weihnachten ihren Job verliert und als wäre das nicht schon schlimm genug, trennt sie sich auch noch von ihrem langjährigen Freund. Sie zieht zurück zu ihren Eltern in die schottischen Highlands, nicht das was sie sich für ihr Leben gewünscht hat aber ihr einziger Ausweg. Konfrontiert mit ihren Gefühlen für ihren Ex, der gleichzeitig der Bruder ihrer besten Freundin ist und mit dem inneren Kampf welcher Job der Richtige weg ist, Skilehrerin oder Steuerberaterin, versucht Maya ihr Leben wieder in die Richtige Bahn zu lenken. Durch die Erzählerperspektive bin ich anfangs schwer in das Buch rein gekommen, nach einigen Kapiteln hatte ich mich aber daran gewöhnt und bin in den Lesefluss gekommen. Die Dynamik zwischen Maya und Sam die im Verlauf der Story immer besser wird, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Art wie Maya versucht für Sam dazu sein, obwohl sie dadurch mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat. Auch das Setting in der Kleinstadt und im Skigebiet hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Skikurse und keinen Einblicke in das Skifahren haben mir viel Lust auf Winterurlaub gemacht. Mein einziger Kritikpunkt ist die Fehlende Triggerwarnung, denn meiner Meinung nach wäre diese notwendig. Da die toxische Beziehung zwischen Sam und Cat doch eine relativ große Rolle in dem Buch spielt. Es viel mir bei diesem Buch echt schwer eine Rezension zu schreiben, nicht weil mir das Buch nicht gefallen hat aber ich habe einfach nicht die richtigen Worte dafür gefunden.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zoe Allison ist Ärztin und Autorin. Auf ihrem Tiktok-Account postet sie regelmäßig humorvolle Einsichten in den Alltag als Autorin von Liebesromanen. Sie ist eine große Anhängerin des Genres. Zoe Allison lebt in Edinburgh.
Beiträge
Süß, weihnachtlich und mit ganz viel Schnee
Maya und Sam…Beide Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Und aufgrund des Schreibstils konnte man sich auch sehr gut in sie hineinfühlen. Einige Handlungsweisen konnte ich jedoch nicht richtig nachvollziehen und mehr als einmal hätte ich beide gerne geschüttelt und zum Reden gezwungen. Dadurch hat sich die Geschichte dann gefühlt etwas gezogen. Es war aber trotzdem eine süße Weihnachtsgeschichte mit vielen Irrungen und Wirrungen, ganz viel Liebe und auch sehr tiefgründigen Themen, wie z.B. Jobverlust und toxische Beziehungen und einem traumhaftem Setting. Von mir gibt's eine Leseempfehlung

Eine perfekte Winterstory für in Wolldecke eingekuschelte Lesestunden
Zum Cover: Von der Buchgestaltung bin ich total begeistert. Der helle Hintergrund setzt sich durch hervorgeklappte Ecken ab und es wirkt wie ein Blatt Papier/Wunschzettel. Die Umrandung wird von einer schönen weihnachtlich grünen Farbe abgesetzt und in Aquarellmalerei sind verschiedene Blätter, Beeren, Tannenzweige und goldene Blätterillustrationen zu sehen - diesen Stil liebe ich auf Covern. In der Mitte eine winterliche Szene mit einem Liebespaar. Eine rundum schöne Gestaltung, die mich direkt angesprochen und neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht hat. Meine Meinung: In "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison geht es um eine toxische Beziehung, um Selbstfindung und Akzeptanz, verpackt in einer winterlichen Wholesome-Atmosphäre zum Abtauchen und Genießen. Maya kehrt zurück nach Glenavie in ihr Elternhaus, nachdem ihre Beziehung einvernehmlich beendet wurde und ihr Arbeitgeber Insolvenz gegangen ist. Als wäre es nicht schon schlimm genug, ihre Stelle als Steuerberaterin verloren zu haben, muss sie sich den Vorwürfen ihres Vaters stellen. Er möchte das sie Karriere macht, wie ihre erfolgreiche Schwester Hana - egal was sie tut, sie kann es ihm nicht recht machen. Dabei hasst sie ihren Job und würde viel lieber etwas anderes machen, doch dies scheint unmöglich zu sein, denn das würde bedeuten, dass sie ihrer Familie beichten müßte, dass sie nur ihm zuliebe diesen Karriereweg eingeschlagen hat - um ihren Vater stolz zu machen und um Diskussionen auszuweichen. Und dann ist da noch Sam, ihre erste große Liebe. Als Maya wieder in der Ski-Schule aushilft arbeiten die Beiden eng zusammen und freunden sich neu an. Doch schon bald holt den Beiden ihre gemeinsame, schmerzhafte Vergangenheit wieder ein und Sam's Freundin fährt ihre Giftpfeile aus ... Das Chaos ist perfekt zwischen glitzernden Schneepisten und glimmernden Sternenhimmel. Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte fallenlassen, denn Zoe Allison hat einen sehr angenehm flüssigen und lebhaften Schreibstil, der mich in den Glanz wunderschöner Schneelandschaften entführte und mich im permanenten Slow-Burn-Wohlfühlmodus versetzte. Ich hatte das Gefühl selbst auf der Piste zu stehen, obwohl ich kein Schneesportfan bin, den Schnee zu riechen und die Kälte zu spüren - einfach wundervoll und romantisch. Etwas anstrengend im Lesefluss waren die sehr langen Kapitel, in denen man keine Lesepausen einlegen konnte. Die Charaktere wurden authentisch und facettenreich beschrieben und jeder hat seine Ecken und Kanten, böse Dämonen zu bekämpfen und müssen sich neuen Herausforderungen stellen. Und genau diese Punkte haben mir hier so gut gefallen und durch die Erzählperspektive aus den Sichtweisen beider Hauptprotagonisten brachten mich ihnen sehr nahe und fühlte mich ihnen tief verbunden. Maya, die unglücklich in ihrer Jobwahl ist und sich nicht aus ihrer Haut traut und Sam, der in einer toxischen Beziehung an Selbstzweifeln nagt, ließen mich mitfiebern und gebannt den Ereignissen folgen. Dabei wurde ich das erste Mal mit dem Begriff "Gaslighting" konfrontiert und welche Auswirkungen diese Machenschaft mit einem Menschen anstellen kann. Der Verlauf der Story war durchweg spannend, wenn auch zu vorhersehbar, doch der Weg dahin genoss ich in vollen Zügen. Die zarte und prickelnde Liebesgeschichte entwickelt sich zunehmend im Slow-Burn Modus, mit enigen "Spice-Elementen", die ich hier nicht unbedingt hätte haben müssen. Der Funkenschlag wäre auch ohne phänomenal eingeschlagen. Allein die ständigen Wiederholungen, dass Sam schließlich in einer Beziehung ist, haben mich ab einem gewissen Punkt unheimlich gestört. Am liebsten hätte ich in diesen Momenten laut gerufen: Ich weiß es doch so langsam! Das Ende hat mich nicht überrascht, aber die Auflösung war einfach toll und hat mich zufrieden Abschied nehmen lassen, ohne kitschig oder zu konstruiert zu wirken. Ich hätte gern noch länger in der Story verweilt, einfach, weil es eine wunderschöne Atmosphäre versprühte. Doch in "Dich hatte ich nicht auf der Gästeliste" gibt es ein Wiedersehen mit Liv & Maya, worauf ich mich jetzt schon sehr freue. Fazit: "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" von Zoe Allison ist ein romantischer Slow-Burn-Wohlfühlroman im winterlichen Glenavie, der durch tiefgründigen und humorvollen Charakteren diese Story lebendig erscheinen lässt. Eine perfekte Winterstory für in Wolldecke eingekuschelte Lesestunden mit einer dampfenden Tasse Tee in der Hand. Leseempehlung! ~ Dämonen der Vergangenheit ~ Lügen & Intrigen ~ Selbstzweifel & Selbstfindung ~ neuen Herausforderungen stellen ~ Gaslighting und toxische Beziehung ~ Liebe & Romantik auf verschneiten Schneepisten ~ Familie & Freundschaften fürs Leben ~

Mein erstes Weihnachtsbuch 2023 war ein Volltreffer. Eine wunderschöne Geschichte über 2. Chancen für die Liebe, Familie und Freundschaft in einem absolut traumhaften Setting. Ein wirklich tolles Buch.
Eine schöne Liebesgeschichte mit toller Weihnachtsatmosphäre. Das Skiegebiet wurde malerisch beschrieben.
Ein wunderbarer Weihnachtsroman!
Eine zweite Chance für die Liebe Maya kehrt nach einigen Jahren in Glasgow zurück in ihre alte Heimat Glenavie. Denn nachdem sie erst ihren Job und dann ihren Freund verloren hat, hält sie nichts mehr in der Stadt. Nur traurig, dass sie nicht mehr besitzt, wie die Dinge, die gerade in ihrem Kofferraum liegen. Da sie wenig Lust auf die Vorwürfe ihres Vaters hat, die sicherlich kommen, sobald sie ihr Elternhaus betritt, hat sie es nicht eilig dorthin zu kommen. So besucht sie ihre Freundin Kirsty und trifft dort unerwartet auf ihren Ex-Freund Sam, der als Nacktkellner die Frauen bei der Weihnachtsparty bedient. Maya ist so überrascht und fassungslos, ihn so plötzlich und auch noch fast unbekleidet zu treffen, dass sie sich gar nicht so über die wieder aufkommenden alten Gefühle wundert. Doch diese vergehen einfach nicht mehr, denn diese erste Begegnung ist nur eine von vielen, die noch folgen werden. Dennoch bleibt ihr Herz gebrochen und die Enttäuschungen von damals stehen auch noch im Raum... Zoe Allison hat in diesem Winterroman zwei sehr sympathische Protagonisten gewählt, die beide vorlauter Missverständnissen nicht zu ihren wahren Gefühlen stehen können. Die Sprache der Autorin liest sich flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Da ich großer Fan von Romanen vor winterlich-weihnachtlicher Kulisse bin, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Denn Cover und Klappentext klingen vielversprechend und machen neugierig auf die ganze Geschichte. Obwohl die Seiten geflogen sind, war es mir oft ein wenig zu viel Drama, denn die Missverständnisse haben sich ewig nicht geklärt. Maya ist extrem konfliktscheu, Sam steht oft auf dem Schlauch und lässt sich von Cat gaslighten. Obwohl Gaslighting ein ernstes Thema ist, scheint es oft nicht so, was ich manchmal ein wenig befremdlich fand. Nachdem ich nun ein paar negative Anmerkungen zur Handlung hatte, nun die positiven. Ich mochte die schlagfertigen und lustigen Dialoge, dich mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Die verschneite Berglandschaft, die Skipisten und die dekorierten Häuser verleihen dem gesamten Roman eine tolle Kulisse und bringen den Winter in das nasskalte Deutschland und somit direkt in mein wohlig warmes Wohnzimmer, wo ich mich sehr darüber gefreut habe. Insgesamt hätte die Autorin ein wenig schneller auf den Punkt kommen können, denn häufige Wiederholungen von Begebenheiten aus der Vergangenheit sind störend und ziehen alles nur in die Länge. Trotzdem hatte ich schöne Lesestunden und werde sicherlich noch mehr von Zoe Allison lesen.

Zwischen Liebe und Pflicht und Manipulation Als ich dieses Buch angefangen habe, bin ich von einer witzigen RomCom ausgegangen, allerdings bin ich schnell eines besseren belehrt worden. Maya leidet unter Erfolgsdruck und Selbstzweifeln, da kann sie sich mit Sam die Hand reichen, wenn die beiden endlich mal miteinander sprechen würden. Viele Missverständnisse auf vielen Seiten, die zwischenzeitlich tatsächlich echt anstrengend waren und ich nur noch die Augen verdrehen konnte. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und auch die Protagonisten fand ich angenehm. Die ganzen Zwiste haben sich allerdings wirklich gezogen, von mir aus hätten es locker 100 Seiten weniger sein können. Dennoch hatte ich eine tolle Unterhaltung währenddessen und auch die Hörbuchsprecherin hat einen unglaublich guten Job gemacht. Ich hoffe, dass wir die Nebenfiguren noch einmal wiedersehen und deren Geschichten auf Papier gebracht werden.
Süßes Buch für die Weihnachtszeit mit einem ernsten Einschlag.
Herrlicher Roman zu Weihnachten
Maya hat gerade ihren Freund und Job verloren und kehrt zurück in die schottischen Highlands. Dort trifft sie auf ihre Jugendliebe Sam, der ihr damals das Herz brach! Klingt nach einer klassischen Weihnachtsromanze - ist es auch, aber es hat wirklich mein Herz gewonnen! Zu Beginn war ich enttäuscht, weil ich dachte ich würde die Twists alle schon kennen. Nun ja so ganz hat das nicht gestimmt und ich muss sagen der humorvolle Schreibstil war so toll🥰 das hatte ich nicht erwartet und ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Mir hat gut gefallen, dass das Thema toxische Beziehung realistisch dargestellt wurde und der cozy-vibe dennoch die ganze Zeit spürbar war! 4/5 🌟
Schon etwas länger wartete dieses Weihnachtsbuch auf mich gelesen zu werden. Und nun ist seine Zeit gekommen, denn ich war im Weihnachtsbuchfieber. Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm, auch wenn für mich einiges zu sehr in die länge gezogen wurde. Aber dies kann auch einfach nur mein persönliches empfinden sein. Das Setting wurde wundervoll ausgewählt und auch detailliert beschrieben. Da blieben keine Wünsche offen. Definitiv lässt sich das Buch sehr angenehm lesen. Maya verliert ihren Job und trennt sich auch noch von ihrem langjährigen Freund. Einfach keine schöne Situation in der Vorweihnachtszeit. Was bleibt ihr anderes übrig, als wieder zurück zu ihren Eltern zu gehen. Ein Gang den niemand wahrlich gern macht. Doch so schnell findet sie keine neue Bleibe und finanziell ist es aus gegebener Situation nicht einfacher. Also kehrt sie nach 8 Jahren zurück nach Glenavie. Zum Glück kann sie in der Ski-Schule aushelfen und somit ist sie nicht gänzlich abhängig von ihren Eltern. Aber ihr Vater findet dies alles andere als gut. Doch dies hat er vor 8 Jahren schon schrecklich gefunden, denn da hat Maya auch dort gearbeitet. Die Erwartungshaltung ihres Vaters hat mich doch sehr zur Weißglut gebracht. Leider muss sich Maya der Situation stellen und vor allem muss sie damit zurecht kommen, dass ihre Jugendliebe Sam immer noch in der Ski-Schuld arbeitet. Man merkt schnell, dass die alten Wunden noch nicht verheilt sind und viele ungeklärte Sachen in der Luft schweben. Können Beide einen gemeinsamen Weg finden? Schaffen sie es die alten Gegebenheiten aufzuarbeiten? Kann sich Maya durchsetzen und ihren Willen und ihre Wünsche verfolgen? Ein in sich gelungener Roman, der viele wichtige und gute Themen beinhaltet. Ich hätte mir manchmal gewünscht, dass Entscheidungen erwachsener und nicht so naiv getroffen werden. Die Vergangenheit muss man einmal klären und nach vorn schauen und nicht ständig darin festhängen. Klärende Gespräche sind das a und o. Dennoch habe ich das Buch wirklich gern gelesen.
𝒟𝒾𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒 𝒾𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓂 𝒲𝓊𝓃𝓈𝒸𝒽𝓏𝑒𝓉𝓉𝑒𝓁 Es geht um Maya, die kurz vor Weihnachten ihren Job verliert und als wäre das nicht schon schlimm genug, trennt sie sich auch noch von ihrem langjährigen Freund. Sie zieht zurück zu ihren Eltern in die schottischen Highlands, nicht das was sie sich für ihr Leben gewünscht hat aber ihr einziger Ausweg. Konfrontiert mit ihren Gefühlen für ihren Ex, der gleichzeitig der Bruder ihrer besten Freundin ist und mit dem inneren Kampf welcher Job der Richtige weg ist, Skilehrerin oder Steuerberaterin, versucht Maya ihr Leben wieder in die Richtige Bahn zu lenken. Durch die Erzählerperspektive bin ich anfangs schwer in das Buch rein gekommen, nach einigen Kapiteln hatte ich mich aber daran gewöhnt und bin in den Lesefluss gekommen. Die Dynamik zwischen Maya und Sam die im Verlauf der Story immer besser wird, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Art wie Maya versucht für Sam dazu sein, obwohl sie dadurch mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat. Auch das Setting in der Kleinstadt und im Skigebiet hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Skikurse und keinen Einblicke in das Skifahren haben mir viel Lust auf Winterurlaub gemacht. Mein einziger Kritikpunkt ist die Fehlende Triggerwarnung, denn meiner Meinung nach wäre diese notwendig. Da die toxische Beziehung zwischen Sam und Cat doch eine relativ große Rolle in dem Buch spielt. Es viel mir bei diesem Buch echt schwer eine Rezension zu schreiben, nicht weil mir das Buch nicht gefallen hat aber ich habe einfach nicht die richtigen Worte dafür gefunden.
