Diabolic – Fatales Vergehen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jackson ist eine Nr.1-New York Times- und eine Spiegel-Bestsellerautorin und hat bereits über 95 Romane geschrieben, unter anderem die Thriller-Reihen um Detectives Bentz & Montoya sowie Alvarez & Pescoli. Mit ihrer Schwester, New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Nancy Bush, hat sie mehrere Bücher gemeinsam verfasst, darunter Last Girl Standing und (zusammen mit Rosalind Noonan) die Thriller Greed – Tödliche Gier und Diabolic – Fatales Vergehen. Ihre weltweite Gesamtauflage beträgt über 30 Millionen, und ihre Werke wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Mit ihrer Familie und ihren geliebten Hunden lebt Lisa Jackson im Pazifischen Nordwesten der USA. Mehr Infos finden Leser*innen online auf lisajackson.com und auf Facebook.
Beiträge
Tolles Buch
Der Klappentext verspricht erstmal einen spannenden Thriller. Die Story fängt dann auch ziemlich interessant an. Es folgt ein Zeitsprung von 15 Jahren und die darauffolgenden Kapitel befassen sich mit den 3 Hauptcharakteren und stellt diese und ihr Leben bis dato vor. Leider flacht der Spannungsbogen hier teilweise stark ab und die Geschichte wirkt ziemlich in die Länge gezogen. Erst die letzten Seiten versprechen dann wieder Spannung. Das Buch liest sich trotz allem gut, auch aufgrund des einfachen Schreibstils. Ein netter Thriller für zwischendurch!
Die ersten Seiten waren tatsächlich spannend und haben mich wirklich neugierig gemacht....
...doch dann ging es wirklich stetig bergab. Also wenn Thriller vorne drauf steht, dann erwarte ich bitte auch genau das. In diesem Fall Fehlanzeige. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, was durchaus interessant sein kann, hier aber nur dazu geführt hat, dass die Geschichte unterbrochen wurde und sich überhaupt kein flüssiges Lesen eingestellt hat. Ja, es gab natürlich ein Verbrechen und einen gewissen Spannungsanteil, aber dieser wurde eigentlich komplett überlagert von den sich neu entwickelnden Beziehungen der 3 weiblichen Hauptcharaktere und meine Güte, das war ja kaum auszuhalten. Die zwischenmenschlichen Beziehungen waren flach und konstruiert. Die Art und Weise wie mit den traumatischen Erfahrungen und den aktuellen Geschehnissen umgegangen wird ist wirklich absolut realitätsfern. Ich habe zeitweilig sogar vergessen, dass wir ja eigentlich versuchen ein Verbrechen aufzuklären, denn es war deutlich wichtiger über die körperlichen Vorzüge der handelnden Personen zu schwadronieren. Wie oft kann man das Wort Brüste in einem Buch verwenden? Oft. Sehr oft. Vorallem an so unpassender Stelle, dass ich mich gefragt habe, auf welchem Niveau wir uns grad befinden. ------------------------------------- ACHTUNG MINIMALER SPOILER! ------------------------------------- Ermittlungen gab es eigentlich auch keine, der Täter entlarvt sich letztlich selber und alle sind happy. Zuletzt kann ich nur noch sagen, Woodcock? Ernsthaft?
Diabolic Das Cover ist interessant gestaltet und durch eine gute Farbwahl passt es auch zum Thema. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen aber immer etwas distanziert, dass soll heißen ich konnte kaum mit den Protagonisten mitfiebern. Es baut sich kaum Spannung auf und manche Sprüche zwischen den Protagonisten sind verwirrend. Es ist kein richtiger Übergang von einem zu dem anderen Charakter, welches noch mal dazu beigetragen hat, dass man keinen Draht zu den Protagonisten findet. Leider hat sich das das ganze Buch über hingezogen. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und die Spannungskurve hat fast das halbe Buch gebraucht bis sie aufstieg. Allerdings war das erste Kapitel mehr als spannend, dass hat mich völlig gepackt. Das war auch der Grund warum ich es zu Ende gelesen habe. Das Ende war sehr klischeehaft aber trotzdem sehr unterhaltsam geschrieben. Was mich etwas gestört hatwar auch, dass so viele Verdächtige gab und es sehr wirr war. Fazit es war trotzdem stellenweise spannend und ich habe mitgefiebert.
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Autorenbeschreibung
Lisa Jackson ist eine Nr.1-New York Times- und eine Spiegel-Bestsellerautorin und hat bereits über 95 Romane geschrieben, unter anderem die Thriller-Reihen um Detectives Bentz & Montoya sowie Alvarez & Pescoli. Mit ihrer Schwester, New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Nancy Bush, hat sie mehrere Bücher gemeinsam verfasst, darunter Last Girl Standing und (zusammen mit Rosalind Noonan) die Thriller Greed – Tödliche Gier und Diabolic – Fatales Vergehen. Ihre weltweite Gesamtauflage beträgt über 30 Millionen, und ihre Werke wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Mit ihrer Familie und ihren geliebten Hunden lebt Lisa Jackson im Pazifischen Nordwesten der USA. Mehr Infos finden Leser*innen online auf lisajackson.com und auf Facebook.
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Tolles Buch
Der Klappentext verspricht erstmal einen spannenden Thriller. Die Story fängt dann auch ziemlich interessant an. Es folgt ein Zeitsprung von 15 Jahren und die darauffolgenden Kapitel befassen sich mit den 3 Hauptcharakteren und stellt diese und ihr Leben bis dato vor. Leider flacht der Spannungsbogen hier teilweise stark ab und die Geschichte wirkt ziemlich in die Länge gezogen. Erst die letzten Seiten versprechen dann wieder Spannung. Das Buch liest sich trotz allem gut, auch aufgrund des einfachen Schreibstils. Ein netter Thriller für zwischendurch!
Die ersten Seiten waren tatsächlich spannend und haben mich wirklich neugierig gemacht....
...doch dann ging es wirklich stetig bergab. Also wenn Thriller vorne drauf steht, dann erwarte ich bitte auch genau das. In diesem Fall Fehlanzeige. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, was durchaus interessant sein kann, hier aber nur dazu geführt hat, dass die Geschichte unterbrochen wurde und sich überhaupt kein flüssiges Lesen eingestellt hat. Ja, es gab natürlich ein Verbrechen und einen gewissen Spannungsanteil, aber dieser wurde eigentlich komplett überlagert von den sich neu entwickelnden Beziehungen der 3 weiblichen Hauptcharaktere und meine Güte, das war ja kaum auszuhalten. Die zwischenmenschlichen Beziehungen waren flach und konstruiert. Die Art und Weise wie mit den traumatischen Erfahrungen und den aktuellen Geschehnissen umgegangen wird ist wirklich absolut realitätsfern. Ich habe zeitweilig sogar vergessen, dass wir ja eigentlich versuchen ein Verbrechen aufzuklären, denn es war deutlich wichtiger über die körperlichen Vorzüge der handelnden Personen zu schwadronieren. Wie oft kann man das Wort Brüste in einem Buch verwenden? Oft. Sehr oft. Vorallem an so unpassender Stelle, dass ich mich gefragt habe, auf welchem Niveau wir uns grad befinden. ------------------------------------- ACHTUNG MINIMALER SPOILER! ------------------------------------- Ermittlungen gab es eigentlich auch keine, der Täter entlarvt sich letztlich selber und alle sind happy. Zuletzt kann ich nur noch sagen, Woodcock? Ernsthaft?
Diabolic Das Cover ist interessant gestaltet und durch eine gute Farbwahl passt es auch zum Thema. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen aber immer etwas distanziert, dass soll heißen ich konnte kaum mit den Protagonisten mitfiebern. Es baut sich kaum Spannung auf und manche Sprüche zwischen den Protagonisten sind verwirrend. Es ist kein richtiger Übergang von einem zu dem anderen Charakter, welches noch mal dazu beigetragen hat, dass man keinen Draht zu den Protagonisten findet. Leider hat sich das das ganze Buch über hingezogen. Ich kam nicht richtig in die Geschichte rein und die Spannungskurve hat fast das halbe Buch gebraucht bis sie aufstieg. Allerdings war das erste Kapitel mehr als spannend, dass hat mich völlig gepackt. Das war auch der Grund warum ich es zu Ende gelesen habe. Das Ende war sehr klischeehaft aber trotzdem sehr unterhaltsam geschrieben. Was mich etwas gestört hatwar auch, dass so viele Verdächtige gab und es sehr wirr war. Fazit es war trotzdem stellenweise spannend und ich habe mitgefiebert.