Deutschland im Blaulicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tania Kambouri wurde 1983 als Kind einer griechischstämmigen Familie in Bochum geboren. Als Polizeioberkommissarin fährt sie heute dort auch Streife. Ihren Protest über die wachsende Zahl verbaler und körperlicher Übergriffe auf sie selbst und ihre Kollegen formulierte Tania Kambouri im Herbst 2013 in einem Leserbrief der Gewerkschaftszeitung »Deutsche Polizei«. Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Kollegen unterstützten ihren Beitrag und ermutigten sie, ihre Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen. Mit diesem Buch kommt sie diesem Ansinnen nach.
Beiträge
Dieses Buch hat mich wütend gemacht, und nicht deshalb weil sie Polizistin ist und über ihre Erfahrungen mit Menschen mit Migrationshintergründen, sondern wie sie alle Migranten über einen Kamm schert. In einem Satz setzt sie auf Toleranz und im nächsten Abschnitt beschreibt sie, dass alle Ausländer straffällig und aggressiv sind. Sie beschreibt leider nur negative Beispiele mit Ausländern und lässt dabei vollkommen aus, dass auch „Biodeutsche“ aggressives Verhalten gegenüber der Polizei zeigt.
Na ja leicht zu lesen, viel Meinung, mit Sicherheit auch wahren Kern aber mir manchmal doch zu negativ
Natürlich muss man sehen, dass man mit dem Buch in eine Erfahrungswelt eintaucht, die man als nicht Polizist einfach nicht hat. Dennoch war mir das Buch zu einseitig negativ, deswegen auch nur zwei Sterne. Ich hätte gerne ein Gesamtbild auch mit positiven Erfahrungen gehabt, weil nur schwarz gibt es nicht. Wo ist grau und wo ist weiß in dem Buch? Leider konnte ich da nur Ansätze erkennen. Es war okay zu lesen, Probleme werden auch benannt, aber leider eben sehr sehr pauschal und nur Probleme.. mit ersten Lösungsideen die aber Ehrlicherweise auch noch nicht ausgereift sind..
Ein Buch mit einer sehr spannenden, ernsten Thematik. Interessante Sichtweisen und Darstellungen, die man im Alltag als normaler Bürger in Bezug auf die Polizei gar nicht unbedingt wahrnimmt.
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Autorenbeschreibung
Tania Kambouri wurde 1983 als Kind einer griechischstämmigen Familie in Bochum geboren. Als Polizeioberkommissarin fährt sie heute dort auch Streife. Ihren Protest über die wachsende Zahl verbaler und körperlicher Übergriffe auf sie selbst und ihre Kollegen formulierte Tania Kambouri im Herbst 2013 in einem Leserbrief der Gewerkschaftszeitung »Deutsche Polizei«. Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Kollegen unterstützten ihren Beitrag und ermutigten sie, ihre Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen. Mit diesem Buch kommt sie diesem Ansinnen nach.
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Dieses Buch hat mich wütend gemacht, und nicht deshalb weil sie Polizistin ist und über ihre Erfahrungen mit Menschen mit Migrationshintergründen, sondern wie sie alle Migranten über einen Kamm schert. In einem Satz setzt sie auf Toleranz und im nächsten Abschnitt beschreibt sie, dass alle Ausländer straffällig und aggressiv sind. Sie beschreibt leider nur negative Beispiele mit Ausländern und lässt dabei vollkommen aus, dass auch „Biodeutsche“ aggressives Verhalten gegenüber der Polizei zeigt.
Na ja leicht zu lesen, viel Meinung, mit Sicherheit auch wahren Kern aber mir manchmal doch zu negativ
Natürlich muss man sehen, dass man mit dem Buch in eine Erfahrungswelt eintaucht, die man als nicht Polizist einfach nicht hat. Dennoch war mir das Buch zu einseitig negativ, deswegen auch nur zwei Sterne. Ich hätte gerne ein Gesamtbild auch mit positiven Erfahrungen gehabt, weil nur schwarz gibt es nicht. Wo ist grau und wo ist weiß in dem Buch? Leider konnte ich da nur Ansätze erkennen. Es war okay zu lesen, Probleme werden auch benannt, aber leider eben sehr sehr pauschal und nur Probleme.. mit ersten Lösungsideen die aber Ehrlicherweise auch noch nicht ausgereift sind..
Ein Buch mit einer sehr spannenden, ernsten Thematik. Interessante Sichtweisen und Darstellungen, die man im Alltag als normaler Bürger in Bezug auf die Polizei gar nicht unbedingt wahrnimmt.