Der zehnte Gast
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Beschreibung
Beiträge
Whodunit im Hotel
Hach ja, so ein schöner, erholsamer Urlaub in einem Berghotel, das wäre doch was für uns alle, nicht wahr? Das dachte sich Shari Lapena wohl auch und entführt uns in ihre gemütliche Herberge. Mit dem Wetter kann man mal Pech haben - eingeschneit und abgeschnitten von der Außenwelt hat doch auch was für sich. Kein Telefon, keine nervigen Sprachnachrichten, keine Pushmitteilungen diverser Apps - die Erholung ist doch quasi garantiert. Zu dumm, dass am Fußende der Treppe eines Morgens eine Leiche liegt. Tja, und das war's dann mit der Heimeligkeit. Hygge und Fengshui? Nichts da. Also...whodunit? Natürlich sind alle 9 Gäste des Hotels verdächtig, jeder hätte ein Motiv und die Gelegenheit gehabt. Und natürlich hat jeder sein eigenes Geheimnis. Wer sich hier an Agatha Christie erinnert fühlt - Bingo. Und auch sonst erinnert "Der zehnte Gast" an ziemlich viele andere Bücher mit diesem Thema. Das ist alles ganz nett, aber nicht spektakulär. Vom Hocker gerissen hat mich das nicht, aber schlecht fand ich es auch nicht. Guter Durchschnitt würde ich sagen. Positiv anzumerken ist, dass sich das Buch sehr schnell lesen ließ, was u.a. am guten Schreibstil und auch an den relativ kurzen Kapiteln lag. Von daher gute 3,5 💫 für "Der zehnte Gast"

Spannend bis zum letzten Kapitel. Ich habe den Mörder nicht vorher erraten können. Auch sehr schön geschrieben. Am Anfang etwas verwirrend durch die ganzen Personen.

Es hat mich gut unterhalten und war spannend geschrieben.
Hmm.
Ich weiß nicht genau wie ich es finden soll. Erst zog es sich ziemlich, es passierte kaum was und dann kam eins nach dem anderen und das Ende knall auf fall. Mit den verschiedenen Charakteren bin ich nicht warm geworden. Nichts was ich nochmal lesen muss.
Wow, Wow, Wow! Temporeich, spannend und das wirklich bis zur letzten Seite. Die Autorin schafft es wunderbar trotz eher nüchterner und nicht hochtrabender Sprache eine grandiose Atmosphäre zu schaffen. Winter-Spannung vom Feinsten. Wir stecken in allen Köpfen der Protagonisten abwechselnd und erleben die Szenen aus Ihrer Sicht. Dabei rätselt man wirklich bis zur letzten Sekunde mit, wer der Mörder ist, was die Motive waren und wie eigentlich alles von Statten gegangen ist. Ein klassischer Aufbau, den man vielleicht von Agatha Christie (oder Cluedo) kennt - ich selbst aber noch nicht gelesen habe - und den ich grandios zum Lesen fand. Hätten wir das Buch nicht im Buchclub gelesen, wäre es ein „PageTurner“ geworden, den ich vermutlich in einer langen Nacht an einem Stück weggeschmökert hätte, so sehr war ich in der Geschichte und gespannt zu erfahren was alles passiert. Das Video zum Buch: https://www.youtube.com/watch?v=CqPGuBo98lg
Ein kurzweiliger Thriller.. das Motiv hab ich schon erahnen können, das Ende hat aber nochmal schockiert. Der Schreibstil ist einfach, ermöglicht einem dafür aber, neben den kurzen Kapiteln, ein schnelles Durchkommen. Unheimliches Setting und Charaktere, die ich gern noch besser kennengelernt hätte ❄️
Wer Krimis mag, wird dieses Buch auch mögen :-)
Ich bin eigentlich keine Krimi Leserin, aber mich hat der Titel angesprochen und ich hatte gehofft es wird nicht allzu blutig und grausam. Am Anfang war das auch so. Man erfährt viel über die einzelnen, sehr unterschiedlichen Charaktere, was ich sehr spannend fand. Und es passieren einige interessante Wendungen mit denen man nicht rechnet. Auch im Verlauf geht es mehr um die Geschichten und es gibt keine detaillierten grausigen Beschreibung. Für mich drifteten die Geschichten irgendwann in eine zu drastische traumatische Richtung ab. Das liegt aber an mir und schmälert nicht die Qualität des Buches. Das Ende hat mir auch gut gefallen und ich konnte das Rätsel bis zum Schluss nicht lösen.

Abgebrochen
Mit der Grundidee hätte es richtig interessant werden können. Solche Szenarien finde ich immer sehr unterhaltsam. Aber leider konnte ich mir absolut nichts merken. Es waren mir zu viele Charaktere die alle eine eigene Hintergrundgeschichte haben und mit den anderen jeweils anders in Beziehung stehen. Hinzu kommt noch das dieses Buch unheimlich lange braucht um anzulaufen und es braucht ewig bis der eigentlich Mordfall passiert. Zudem kam mir der Schreibstil vor wie die Hausaufgabe eines kleinen Kindes. Sorry aber das war für mich nichts.
Für Fans von Agatha Christie zu empfehlen :)
Ja, schon sehr spannend - aber DEFINITIV KEIN Cosy! Sondern ein ziemlich blutiger Thriller mit jeder Menge Toten - viel zu düster für meinen Geschack, aber zugegebenermaßen hervorragend geschrieben und sehr, sehr spannend. Allerdings war mir das Ende dann irgendwie zu sehr "aus dem Hut gezaubert" - gegen Ende hätte jeder der Mörder sein können. Aber vielleicht war das ja genau die Message - wenn die Umstände passen, kann jeder zum Mörder werden oder so? Wie gesagt, für mich zartbesaitetes Seelchen war das etwas too much, wenn Du meist eher heftigere Thriller liest, ist es vielleicht genau Deins.
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Whodunit im Hotel
Hach ja, so ein schöner, erholsamer Urlaub in einem Berghotel, das wäre doch was für uns alle, nicht wahr? Das dachte sich Shari Lapena wohl auch und entführt uns in ihre gemütliche Herberge. Mit dem Wetter kann man mal Pech haben - eingeschneit und abgeschnitten von der Außenwelt hat doch auch was für sich. Kein Telefon, keine nervigen Sprachnachrichten, keine Pushmitteilungen diverser Apps - die Erholung ist doch quasi garantiert. Zu dumm, dass am Fußende der Treppe eines Morgens eine Leiche liegt. Tja, und das war's dann mit der Heimeligkeit. Hygge und Fengshui? Nichts da. Also...whodunit? Natürlich sind alle 9 Gäste des Hotels verdächtig, jeder hätte ein Motiv und die Gelegenheit gehabt. Und natürlich hat jeder sein eigenes Geheimnis. Wer sich hier an Agatha Christie erinnert fühlt - Bingo. Und auch sonst erinnert "Der zehnte Gast" an ziemlich viele andere Bücher mit diesem Thema. Das ist alles ganz nett, aber nicht spektakulär. Vom Hocker gerissen hat mich das nicht, aber schlecht fand ich es auch nicht. Guter Durchschnitt würde ich sagen. Positiv anzumerken ist, dass sich das Buch sehr schnell lesen ließ, was u.a. am guten Schreibstil und auch an den relativ kurzen Kapiteln lag. Von daher gute 3,5 💫 für "Der zehnte Gast"

Spannend bis zum letzten Kapitel. Ich habe den Mörder nicht vorher erraten können. Auch sehr schön geschrieben. Am Anfang etwas verwirrend durch die ganzen Personen.

Es hat mich gut unterhalten und war spannend geschrieben.
Hmm.
Ich weiß nicht genau wie ich es finden soll. Erst zog es sich ziemlich, es passierte kaum was und dann kam eins nach dem anderen und das Ende knall auf fall. Mit den verschiedenen Charakteren bin ich nicht warm geworden. Nichts was ich nochmal lesen muss.
Wow, Wow, Wow! Temporeich, spannend und das wirklich bis zur letzten Seite. Die Autorin schafft es wunderbar trotz eher nüchterner und nicht hochtrabender Sprache eine grandiose Atmosphäre zu schaffen. Winter-Spannung vom Feinsten. Wir stecken in allen Köpfen der Protagonisten abwechselnd und erleben die Szenen aus Ihrer Sicht. Dabei rätselt man wirklich bis zur letzten Sekunde mit, wer der Mörder ist, was die Motive waren und wie eigentlich alles von Statten gegangen ist. Ein klassischer Aufbau, den man vielleicht von Agatha Christie (oder Cluedo) kennt - ich selbst aber noch nicht gelesen habe - und den ich grandios zum Lesen fand. Hätten wir das Buch nicht im Buchclub gelesen, wäre es ein „PageTurner“ geworden, den ich vermutlich in einer langen Nacht an einem Stück weggeschmökert hätte, so sehr war ich in der Geschichte und gespannt zu erfahren was alles passiert. Das Video zum Buch: https://www.youtube.com/watch?v=CqPGuBo98lg
Ein kurzweiliger Thriller.. das Motiv hab ich schon erahnen können, das Ende hat aber nochmal schockiert. Der Schreibstil ist einfach, ermöglicht einem dafür aber, neben den kurzen Kapiteln, ein schnelles Durchkommen. Unheimliches Setting und Charaktere, die ich gern noch besser kennengelernt hätte ❄️
Wer Krimis mag, wird dieses Buch auch mögen :-)
Ich bin eigentlich keine Krimi Leserin, aber mich hat der Titel angesprochen und ich hatte gehofft es wird nicht allzu blutig und grausam. Am Anfang war das auch so. Man erfährt viel über die einzelnen, sehr unterschiedlichen Charaktere, was ich sehr spannend fand. Und es passieren einige interessante Wendungen mit denen man nicht rechnet. Auch im Verlauf geht es mehr um die Geschichten und es gibt keine detaillierten grausigen Beschreibung. Für mich drifteten die Geschichten irgendwann in eine zu drastische traumatische Richtung ab. Das liegt aber an mir und schmälert nicht die Qualität des Buches. Das Ende hat mir auch gut gefallen und ich konnte das Rätsel bis zum Schluss nicht lösen.

Abgebrochen
Mit der Grundidee hätte es richtig interessant werden können. Solche Szenarien finde ich immer sehr unterhaltsam. Aber leider konnte ich mir absolut nichts merken. Es waren mir zu viele Charaktere die alle eine eigene Hintergrundgeschichte haben und mit den anderen jeweils anders in Beziehung stehen. Hinzu kommt noch das dieses Buch unheimlich lange braucht um anzulaufen und es braucht ewig bis der eigentlich Mordfall passiert. Zudem kam mir der Schreibstil vor wie die Hausaufgabe eines kleinen Kindes. Sorry aber das war für mich nichts.
Für Fans von Agatha Christie zu empfehlen :)
Ja, schon sehr spannend - aber DEFINITIV KEIN Cosy! Sondern ein ziemlich blutiger Thriller mit jeder Menge Toten - viel zu düster für meinen Geschack, aber zugegebenermaßen hervorragend geschrieben und sehr, sehr spannend. Allerdings war mir das Ende dann irgendwie zu sehr "aus dem Hut gezaubert" - gegen Ende hätte jeder der Mörder sein können. Aber vielleicht war das ja genau die Message - wenn die Umstände passen, kann jeder zum Mörder werden oder so? Wie gesagt, für mich zartbesaitetes Seelchen war das etwas too much, wenn Du meist eher heftigere Thriller liest, ist es vielleicht genau Deins.