Der Wind in den Weiden
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kenneth Grahame wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Nach einer Ausbildung in Oxford war er von 1879 bis 1908 Angesteller der Bank von England. Er schrieb in verschiedenen Zeitschriften satirische Beiträge und 1908 erschien sein Buch »The Wind in the Willows«, das ihn weltberühmt machte und das zu den unvergänglichen Klassikern der Kinderliteratur zählt.
Beiträge
Eine nette Geschichte, jedoch kein Highlight für mich...
Der Wind in den Weiden
Das Buch ist erstmals 1908 erschienen, was man an der Sprache merkt.. Trotzdem eine zeitlose Geschichte über vier tierische Freunde, ihre Abenteuer und Freundschaft. Die Illustrationen von Robert Ingpen sind wunderschön 💜

Ich bin mit der Geschichte groß geworden. Ich fand als Kind auch die Trickfilmreihe aus den 80igern toll. Das Buch steht immer noch in meinem Regal und ich habe es auch meinen Kindern vorgelesen. Als zeitlos würde ich die Abenteuer von der Ratte, dem Maulwurf, der Kröte und natürlich dem Dachs nicht bezeichnen, aber sie haben ihren ganz eigenen Charme, an dem Harry Rowohlts wunderbare Übersetzung ihren Anteil hat. Jetzt das Hörbuch zu hören, hat mich an viele schöne Stunden erinnert. Harry Rowohlt liest es auf ganz besonders liebevolle und schöne Weise. Leider endet es etwas plötzlich und ist gekürzt, aber das macht mir ausnahmsweise gar nichts aus.
Nach der Hälfte abgebrochen. Ich fand die Geschichte, die Charakter und das Setting total langweilig. Der erste Kinderbuchklassiker, der mir so gar nicht gefallen hat...
Ein grosser englischer Kinderbuchklassiker, von vielen geliebt. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Geschichte nie als Kind gehört habe und deshalb während des Lesens schon zu sehr wie ein Erwachsener dachte - aber ich konnte damit absolut nichts anfangen. Wobei mir die Beschreibungen der Natur sehr gefielen und auch die Bilder dazu. Nur der Rest wollte für mich nicht wirklich passen. So fragte ich mich z.B. die ganze Zeit, wo die Tiere denn nun ihren Schinken und Speck her haben. Auch fand ich es seltsam, dass sie sich von den Menschen distanzieren, dann aber vor einem menschlichen Gericht erscheinen und sich auch sonst ganz und gar menschlich verhalten. Also mir ging da zu vieles einfach nicht auf. Auch die Kriegereien am Schluss nicht. Da les ich lieber Otfried Preussler...
So wunderbar unaufgeregt erzählt, dass es einfach nur eine Freude war den Abenteuern von Ratte, Dachs, Maulwurf und Kröterich zu folgen. Auf charmante Weise merkt man dem Buch immer mal wieder an, dass es mal als Gute-Nacht-Geschichte für die Kinder des Autors und vor über hundert Jahren geschrieben wurde. Ich empfehle auf jeden Fall diese Ausgabe, weil die liebevollen Illustrationen noch dazu beitragen, dass man sich beim Lesen einfach rundum wohlfühlt.
Mehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Kenneth Grahame wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Nach einer Ausbildung in Oxford war er von 1879 bis 1908 Angesteller der Bank von England. Er schrieb in verschiedenen Zeitschriften satirische Beiträge und 1908 erschien sein Buch »The Wind in the Willows«, das ihn weltberühmt machte und das zu den unvergänglichen Klassikern der Kinderliteratur zählt.
Beiträge
Eine nette Geschichte, jedoch kein Highlight für mich...
Der Wind in den Weiden
Das Buch ist erstmals 1908 erschienen, was man an der Sprache merkt.. Trotzdem eine zeitlose Geschichte über vier tierische Freunde, ihre Abenteuer und Freundschaft. Die Illustrationen von Robert Ingpen sind wunderschön 💜

Ich bin mit der Geschichte groß geworden. Ich fand als Kind auch die Trickfilmreihe aus den 80igern toll. Das Buch steht immer noch in meinem Regal und ich habe es auch meinen Kindern vorgelesen. Als zeitlos würde ich die Abenteuer von der Ratte, dem Maulwurf, der Kröte und natürlich dem Dachs nicht bezeichnen, aber sie haben ihren ganz eigenen Charme, an dem Harry Rowohlts wunderbare Übersetzung ihren Anteil hat. Jetzt das Hörbuch zu hören, hat mich an viele schöne Stunden erinnert. Harry Rowohlt liest es auf ganz besonders liebevolle und schöne Weise. Leider endet es etwas plötzlich und ist gekürzt, aber das macht mir ausnahmsweise gar nichts aus.
Nach der Hälfte abgebrochen. Ich fand die Geschichte, die Charakter und das Setting total langweilig. Der erste Kinderbuchklassiker, der mir so gar nicht gefallen hat...
Ein grosser englischer Kinderbuchklassiker, von vielen geliebt. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Geschichte nie als Kind gehört habe und deshalb während des Lesens schon zu sehr wie ein Erwachsener dachte - aber ich konnte damit absolut nichts anfangen. Wobei mir die Beschreibungen der Natur sehr gefielen und auch die Bilder dazu. Nur der Rest wollte für mich nicht wirklich passen. So fragte ich mich z.B. die ganze Zeit, wo die Tiere denn nun ihren Schinken und Speck her haben. Auch fand ich es seltsam, dass sie sich von den Menschen distanzieren, dann aber vor einem menschlichen Gericht erscheinen und sich auch sonst ganz und gar menschlich verhalten. Also mir ging da zu vieles einfach nicht auf. Auch die Kriegereien am Schluss nicht. Da les ich lieber Otfried Preussler...
So wunderbar unaufgeregt erzählt, dass es einfach nur eine Freude war den Abenteuern von Ratte, Dachs, Maulwurf und Kröterich zu folgen. Auf charmante Weise merkt man dem Buch immer mal wieder an, dass es mal als Gute-Nacht-Geschichte für die Kinder des Autors und vor über hundert Jahren geschrieben wurde. Ich empfehle auf jeden Fall diese Ausgabe, weil die liebevollen Illustrationen noch dazu beitragen, dass man sich beim Lesen einfach rundum wohlfühlt.