Der Weg zwischen den Sternen
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Beschreibung
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Ich musste es abbrechen auch nach 100 Seiten hat mich die Geschichte nicht gepackt und auch nicht gereizt weiter zu lesen. Es ist nicht viel passiert.
Josy Licht ist 27 Jahre jung, arbeitet für eine Agentur und ist verlobt. Früher war sie eine Träumerin und wollte Fotografin werden. Doch dann wurde ihr das Herz gebrochen. Hinzu kam ein schwerer Rückschlag in Bezug auf die Karriere, sodass sie irgendwann begann, ihre Wünsche zu unterdrücken. Zudem hat sie es mit ihrer Mama nicht besonders leicht, denn die scheint,grundsätzlich alles besser zu wissen und trifft Entscheidungen für Josy, die ihr gar nicht gefallen. Trotzdem geht Josy den Weg des kleinsten Widerstands. Tim Schätzel ist Josys große Jugendliebe. Als er sich mit einem Brief von ihr trennt, bricht eine Welt für sie zusammen. Aber im Gegensatz zu ihr, verfolgt er, selbst wenn es oft nicht leicht war, konsequent seine Ziele. Er bleibt ein Träumer, der es schafft, den Augenblick zu genießen. Mit seiner unbeschwerten Art stürzt er gern Hals über Kopf in die verschiedensten Abenteuer. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Man hat kein Problem, schnell in die Geschichte einzutauchen. Zudem schreibt sie in sehr kurzen Kapiteln, was ich persönlich super finde. Fazit: Der Weg zwischen den Sternen ist eine wirklich niedliche Liebesgeschichte, an die Josys Oma glaubte und sie daher stets erzählte. Was Tim antrieb seine Träume zu verwirklichen, vergaß Josy irgendwann. Sie wird zur schwarzsehenden Langweilerin, die von ihrem Verlobten und ihrer Mutter unterdrückt wird. Genau dieser Fakt, hat dazu geführt, dass ich an manchen Stellen wirklich wütend war. Erstens, weil ich schreien könnte, wenn Menschen für andere reden und entscheiden. Zweitens, weil ich nicht verstehe, wie man das mit sich machen lassen kann. Irgendwann kommt noch Josys Zerrissenheit hinzu, die mich auch wahnsinnig macht (ich fühle da voll und ganz mit Tim, den ich vom ersten Augenblick an mochte). Zeitweise liest es sich wie eine Klischee-Liebesgeschichte, bis schließlich ein Schicksalsschlag, der aus einer Telenovela stammen könnte, erneut alles durcheinander bringt. Allerdings hab ich mit dieser Wendung keines Falls gerechnet, wodurch mein Interesse wieder geweckt wurde. Alles in allem liest sich die Geschichte toll. Die letzten 250 Seiten habe ich in einem Zug gelesen und wollte nicht aufhören. Ein perfektes Buch für den Strandurlaub, denn es hatte definitiv eine entspannende Wirkung auf mich. Andererseits, muss ich sagen, liest man Bücher, wie dieses einmal, nimmt das gute Gefühl mit und fertig. Denn es gibt zahlreiche Liebesgeschichten, in denen eine alte Liebe wieder auflebt, man Zerrissenheit spürt, Schicksalsschläge kommen und am Ende alles gut wird.
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Ich musste es abbrechen auch nach 100 Seiten hat mich die Geschichte nicht gepackt und auch nicht gereizt weiter zu lesen. Es ist nicht viel passiert.
Josy Licht ist 27 Jahre jung, arbeitet für eine Agentur und ist verlobt. Früher war sie eine Träumerin und wollte Fotografin werden. Doch dann wurde ihr das Herz gebrochen. Hinzu kam ein schwerer Rückschlag in Bezug auf die Karriere, sodass sie irgendwann begann, ihre Wünsche zu unterdrücken. Zudem hat sie es mit ihrer Mama nicht besonders leicht, denn die scheint,grundsätzlich alles besser zu wissen und trifft Entscheidungen für Josy, die ihr gar nicht gefallen. Trotzdem geht Josy den Weg des kleinsten Widerstands. Tim Schätzel ist Josys große Jugendliebe. Als er sich mit einem Brief von ihr trennt, bricht eine Welt für sie zusammen. Aber im Gegensatz zu ihr, verfolgt er, selbst wenn es oft nicht leicht war, konsequent seine Ziele. Er bleibt ein Träumer, der es schafft, den Augenblick zu genießen. Mit seiner unbeschwerten Art stürzt er gern Hals über Kopf in die verschiedensten Abenteuer. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Man hat kein Problem, schnell in die Geschichte einzutauchen. Zudem schreibt sie in sehr kurzen Kapiteln, was ich persönlich super finde. Fazit: Der Weg zwischen den Sternen ist eine wirklich niedliche Liebesgeschichte, an die Josys Oma glaubte und sie daher stets erzählte. Was Tim antrieb seine Träume zu verwirklichen, vergaß Josy irgendwann. Sie wird zur schwarzsehenden Langweilerin, die von ihrem Verlobten und ihrer Mutter unterdrückt wird. Genau dieser Fakt, hat dazu geführt, dass ich an manchen Stellen wirklich wütend war. Erstens, weil ich schreien könnte, wenn Menschen für andere reden und entscheiden. Zweitens, weil ich nicht verstehe, wie man das mit sich machen lassen kann. Irgendwann kommt noch Josys Zerrissenheit hinzu, die mich auch wahnsinnig macht (ich fühle da voll und ganz mit Tim, den ich vom ersten Augenblick an mochte). Zeitweise liest es sich wie eine Klischee-Liebesgeschichte, bis schließlich ein Schicksalsschlag, der aus einer Telenovela stammen könnte, erneut alles durcheinander bringt. Allerdings hab ich mit dieser Wendung keines Falls gerechnet, wodurch mein Interesse wieder geweckt wurde. Alles in allem liest sich die Geschichte toll. Die letzten 250 Seiten habe ich in einem Zug gelesen und wollte nicht aufhören. Ein perfektes Buch für den Strandurlaub, denn es hatte definitiv eine entspannende Wirkung auf mich. Andererseits, muss ich sagen, liest man Bücher, wie dieses einmal, nimmt das gute Gefühl mit und fertig. Denn es gibt zahlreiche Liebesgeschichten, in denen eine alte Liebe wieder auflebt, man Zerrissenheit spürt, Schicksalsschläge kommen und am Ende alles gut wird.