Der Weg zurück

Der Weg zurück

Taschenbuch
4.618
1918KriegRückkehrSoldat

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Ende 1918 kehrt eine Handvoll Soldaten von der Westfront zurück. Doch statt der einstigen Kriegsbegeisterung schlägt ihnen nur noch Verachtung entgegen … Die Fortsetzung des Welterfolgs Im Westen nichts Neues .

»Große Ausdruckskraft, klarer, verständlicher Stil, logischer Aufbau – und eine Anklage gegen den Krieg« dpa
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Beiträge

4
Alle
5

Mega Buch.!!!

Mega Buch der Fortsetzung von „Im Westen nichts Neues“

5

"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.

5

"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.

5

"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.

Beitrag erstellen