Der Wasserdieb
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claire Hajaj, 1973 in London geboren, hat ihr bisheriges Leben zwischen zwei Kulturen, der jüdischen und der palästinensischen, verbracht und versucht, sie zu vereinbaren. In ihrer Kindheit lebte sie sowohl im Nahen Osten als auch im ländlichen England. Sie bereiste alle vier Kontinente und arbeitete für die UN in Kriegsgebieten wie Burma oder Bagdad. Sie schrieb Beiträge für den BBC World Service, außerdem veröffentlichte sie Artikel in »Time Out« und »Literary Review«. Ihren Master in Klassischer und Englischer Literatur hat sie in Oxford gemacht. Zuletzt lebte sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Beirut.
Beiträge
Tolle Grundidee, aber nicht ganz so fesselnd wie erwartet.
Das Buch beginnt mit dem vermeintlichen Ende der Geschichte. Dann beginnen Jojo und Nicholas mit ihren Erfahrungen über mehrere Monate. Nicholas ist 30 und hat seinen Platz in der Welt offenbar noch nicht wirklich gefunden. Er möchte Buße für seine selbst auferlegte Schuld tun und reist nach Afrika, um eine Klinik zu bauen. Jojo steht mit seinen 12 Jahren an der Schwelle zum Mannsein und ist auf der Suche nach einem Vorbild - sein Vater ist aus seiner Sicht ein alter und vor allem duckmäusiger Dorfarzt. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin. Man lernt einiges über die Vergangenheit von Nicholas und seiner Familie, aber emotional konnte mich das nicht wirklich mitnehmen. Erst das letzte Drittel des Buches hat mich völlig gefesselt und ich habe mit den Protagonisten mitgelitten und - gefiebert. Das Ende ist für mich durchaus nachvollziehbar, wenn auch etwas unzufriedenstellend. Ich hatte mit einer mitreißenden Story a la Khaled Hosseini oder Susan Abulhawa - aber da kann dieses Buch meiner Meinung nach nicht ganz mithalten. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber da ich noch eines hier stehen habe, wird es nicht mein letztes gewesen sein und ich gebe ihr noch eine Chance. 😊
Ich habe das Buch nach knapp 100 Seiten abgebrochen. Die Geschichte konnte mich nicht annähernd so sehr begeistern wie Hajajs "Ismaels Orangen".
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claire Hajaj, 1973 in London geboren, hat ihr bisheriges Leben zwischen zwei Kulturen, der jüdischen und der palästinensischen, verbracht und versucht, sie zu vereinbaren. In ihrer Kindheit lebte sie sowohl im Nahen Osten als auch im ländlichen England. Sie bereiste alle vier Kontinente und arbeitete für die UN in Kriegsgebieten wie Burma oder Bagdad. Sie schrieb Beiträge für den BBC World Service, außerdem veröffentlichte sie Artikel in »Time Out« und »Literary Review«. Ihren Master in Klassischer und Englischer Literatur hat sie in Oxford gemacht. Zuletzt lebte sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Beirut.
Beiträge
Tolle Grundidee, aber nicht ganz so fesselnd wie erwartet.
Das Buch beginnt mit dem vermeintlichen Ende der Geschichte. Dann beginnen Jojo und Nicholas mit ihren Erfahrungen über mehrere Monate. Nicholas ist 30 und hat seinen Platz in der Welt offenbar noch nicht wirklich gefunden. Er möchte Buße für seine selbst auferlegte Schuld tun und reist nach Afrika, um eine Klinik zu bauen. Jojo steht mit seinen 12 Jahren an der Schwelle zum Mannsein und ist auf der Suche nach einem Vorbild - sein Vater ist aus seiner Sicht ein alter und vor allem duckmäusiger Dorfarzt. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin. Man lernt einiges über die Vergangenheit von Nicholas und seiner Familie, aber emotional konnte mich das nicht wirklich mitnehmen. Erst das letzte Drittel des Buches hat mich völlig gefesselt und ich habe mit den Protagonisten mitgelitten und - gefiebert. Das Ende ist für mich durchaus nachvollziehbar, wenn auch etwas unzufriedenstellend. Ich hatte mit einer mitreißenden Story a la Khaled Hosseini oder Susan Abulhawa - aber da kann dieses Buch meiner Meinung nach nicht ganz mithalten. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber da ich noch eines hier stehen habe, wird es nicht mein letztes gewesen sein und ich gebe ihr noch eine Chance. 😊
Ich habe das Buch nach knapp 100 Seiten abgebrochen. Die Geschichte konnte mich nicht annähernd so sehr begeistern wie Hajajs "Ismaels Orangen".