Der Verdächtige
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Wunderbar geschrieben. Unterhaltsam. Toll.
Mal wieder ein gutes John Grisham Buch. Spannung kam immer wieder auf, auch wenn der Täter wie so oft bekannt ist. Die Art wie die Geschichte geschrieben wurde ist toll. Ich mag Justin Romane. Warum weiß ich nicht, aber John Grisham ist seit Jahren ein stetiger Begleiter in meinem Bücherregal.
Nachdem ich von „Das Talent“ zuletzt nicht so begeistert war, haben wir hier wieder einen typischen Justizthriller bekommen. Und was für einen. Mit dem typischen Schreibstil von Grisham, der sich glücklicherweise nicht lange an Kleinigkeiten aufhält und rasant durch die Geschichte erzählt, kriegen wir auch absolute Spannung. Die Vorstellung ein Richter nimmt anderen das Leben ist mal absoluter Skandal. Was, wenn das ans Licht kommt 😱 Eine absolute Empfehlung. Erst recht für die Grisham Fans 👍🏼

"Der Verdächtige" ist das neue Werk von John Grisham...Schnell waren 400 Seiten wie im Flug vergangen... Die Ermittlerin Lacy Stoltz kennt man bereits aus einem vorherigen Band...Diesen muss man allerdings nicht kennen, um dieses Buch genießen zu können, da es sich um einen neuen Fall handelt...Zwar wird öfters Bezug genommen, aber die Details wurden gut eingestreut... Lacy arbeitet bei der Gerichtsaufsichtsbehörde und erhält Informationen zu einem mordenden Richter...Die Fragen sind nun? Wem kann man vertrauen? Sind genügend Beweise vorhanden, um den Richter überführen zu können?...Fragen über Fragen, die John Grisham spannend nach und nach auflöst... Als Leser erfährt man früh, wer der Mörder ist und was seine Motive sind...Mir gefiel dieser Perspektivwechsel sehr...Auch erfährt man mittels Rückblenden Einiges... Für Lacy und ihr Team beginnt ein Katz und Maus Spiel...John Grisham treibt die Entwicklung permanent voran...Die Perspektiven wechseln zwischen Lacy, dem Richter und Jeri, der Informantin... Jeder Charakter erhält genug Raum, damit man sich als Leser einen guten Eindruck machen konnte...Besonders die Geschichte von Jeri nahm mich sehr mit, da ihr Vater eines der Opfer war...So wurden die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammen setzt und gipfelten sich dann im großen Finale, wobei mir dieses leider zu schnell gelöst wurde...Obwohl dies auf der anderen Seite auch wieder zum Stil von John Grisham passte... Für Alle, die den Autor nicht kennen: Grisham beschreibt die Ermittlungsarbeit in vielen Details...Für hartgesottene Thrillerliebhaber könnte dieses Buch allerdings etwas nüchtern rüber kommen...Mich persönlich konnte er erneut ans Buch fesseln...Alleine schon in die Psyche des Richters abzutauchen war sehr interessant...Auch wenn es noch spannendere Bücher des Autors gibt, so konnte mich dieses gut unterhalten...Grisham ist einfach durch sein Hintergrundwissens ein Meister seines Fachs...
Ein fesselndes Katz-und-Maus Spiel
𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 Lacy Stoltz hat als Anwältin bei der Rechtsaufsichtsbehörde in Florida schon viele Fälle von Korruption erlebt. Seit sie einen Richter, der Millionen abkassiert hat, zu Fall brachte, ist sie sogar zu gewisser Berühmtheit gelangt. Doch nun wird sie mit einem Fall konfrontiert, der jenseits des Vorstellbaren liegt: Denn der Richter, gegen den sie ermittelt, nimmt anscheinend keine Bestechungsgelder von Leuten. Er nimmt ihnen das Leben. ••••••••••••••••••••••••••• 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel! Dies war mein zweites Buch von John Grisham und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist weniger ein typischer Justizthriller, wie man es von John Grisham gewohnt ist, sondern eher ein Krimi, da sich die Handlung hauptsächlich über die Ermittlungsarbeiten dreht. Anfangs passierte nicht viel und es war recht unspektakulär, doch später konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman ist gut strukturiert und der Perspektivenwechsel, mit Blick auf den charismatischen, hochintelligenten Richter, hat mir gut gefallen. Auch die Charaktere waren gut konstruiert und Lacy Stoltz war mir bereits in „Bestechung“ sympathisch. Leider fand ich, dass das Ende zu schnell abgehandelt wurde und zu banal war. Deshalb vergebe ich 4/5 ⭐️
Interessant etwas über die Arbeit des BJC zu erfahren, aber zog sich teilweise. Außerdem sollte man eine Karte vom Süden der USA parat haben.
Nach langer Zeit habe ich wieder mal einen John Grisham gelesen. Der Klappentext klang spannend und ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat der Roman gut gefallen. Er war nicht super spannend, weil von Anfang an relativ klar ist wo die Reise hingeht, aber der Weg dorthin war gut zu lesen. Gut gefallen hat mir, wie die Arbeit des BJC beleuchtet wurde, auch in Zusammenarbeit mit anderen Behörden. Und auch das Ende fand ich gut. Mir kamen 2 der Hauptprodagonisten manchmal etwas "over the top" vor, fast ein bisschen Comicartig, vor allem der "Bösewicht". Was mir auch nicht gefallen hat war, dass erst am Ende des Buches erwähnt wird, das es der 2. Teil um die Ermittlerin Lacy Stoltz ist. Man kann den Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen, wird aber massiv auf den 1. Teil gespoilert.
An keiner Stelle wirklich spannend, keine überraschenden Wendungen, nichts. Lies sich angenehm lesen aber durchweg tendenziell langweilig.
Ich mag die Schreibweise von John Grisham einfach unglaublich gerne! Schon als Teenie habe ich seine Bücher verschlungen und seine Bücher gehen unter die Kategorie: kaufen ohne den Klappentext zu lesen. Hier geht es um eine Prota die man schon von einem anderem Buch kennt. Er wollte sie unbedingt in einem neuen Roman miteinflechten, und ich finde es ist ihm sehr gut gelungen. Die Story liest sich klar, gut strukturiert, ohne Dramen und unerwarteten Wendungen. Mir persönlich hat ein bisschen die Spannung und den boom Effekt gefehlt. Ansonsten fand ich es gewohnt grossartig, gut beschrieben, supergut umgesetzt. Die Storyline gut durchdacht, die Protas clean und souverän beschrieben. Alles in allem ein schöner, spannender, runder Roman Band 1 zu lesen ist nicht nötig, um dieses hier zu lesen. Es vermittelt einfach Hintergrundwissen für die Protagonistin. Follow me on Insta: deblioteca
Klassischer Grisham, ohne Ecken und Kanten, liest sich aber gut weg. Unterhaltsamer Thriller vom Altmeister.
Ein gutes Buch, dem ein wenig Spannung fehlt
Das Buch liest sich wirklich gut und kurzweilig. Dennoch hätte mehr Spannung aufgebaut werden können, das hat gefehlt. Der Charakter Ross Bannick gefiel mir gut!
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Wunderbar geschrieben. Unterhaltsam. Toll.
Mal wieder ein gutes John Grisham Buch. Spannung kam immer wieder auf, auch wenn der Täter wie so oft bekannt ist. Die Art wie die Geschichte geschrieben wurde ist toll. Ich mag Justin Romane. Warum weiß ich nicht, aber John Grisham ist seit Jahren ein stetiger Begleiter in meinem Bücherregal.
Nachdem ich von „Das Talent“ zuletzt nicht so begeistert war, haben wir hier wieder einen typischen Justizthriller bekommen. Und was für einen. Mit dem typischen Schreibstil von Grisham, der sich glücklicherweise nicht lange an Kleinigkeiten aufhält und rasant durch die Geschichte erzählt, kriegen wir auch absolute Spannung. Die Vorstellung ein Richter nimmt anderen das Leben ist mal absoluter Skandal. Was, wenn das ans Licht kommt 😱 Eine absolute Empfehlung. Erst recht für die Grisham Fans 👍🏼

"Der Verdächtige" ist das neue Werk von John Grisham...Schnell waren 400 Seiten wie im Flug vergangen... Die Ermittlerin Lacy Stoltz kennt man bereits aus einem vorherigen Band...Diesen muss man allerdings nicht kennen, um dieses Buch genießen zu können, da es sich um einen neuen Fall handelt...Zwar wird öfters Bezug genommen, aber die Details wurden gut eingestreut... Lacy arbeitet bei der Gerichtsaufsichtsbehörde und erhält Informationen zu einem mordenden Richter...Die Fragen sind nun? Wem kann man vertrauen? Sind genügend Beweise vorhanden, um den Richter überführen zu können?...Fragen über Fragen, die John Grisham spannend nach und nach auflöst... Als Leser erfährt man früh, wer der Mörder ist und was seine Motive sind...Mir gefiel dieser Perspektivwechsel sehr...Auch erfährt man mittels Rückblenden Einiges... Für Lacy und ihr Team beginnt ein Katz und Maus Spiel...John Grisham treibt die Entwicklung permanent voran...Die Perspektiven wechseln zwischen Lacy, dem Richter und Jeri, der Informantin... Jeder Charakter erhält genug Raum, damit man sich als Leser einen guten Eindruck machen konnte...Besonders die Geschichte von Jeri nahm mich sehr mit, da ihr Vater eines der Opfer war...So wurden die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammen setzt und gipfelten sich dann im großen Finale, wobei mir dieses leider zu schnell gelöst wurde...Obwohl dies auf der anderen Seite auch wieder zum Stil von John Grisham passte... Für Alle, die den Autor nicht kennen: Grisham beschreibt die Ermittlungsarbeit in vielen Details...Für hartgesottene Thrillerliebhaber könnte dieses Buch allerdings etwas nüchtern rüber kommen...Mich persönlich konnte er erneut ans Buch fesseln...Alleine schon in die Psyche des Richters abzutauchen war sehr interessant...Auch wenn es noch spannendere Bücher des Autors gibt, so konnte mich dieses gut unterhalten...Grisham ist einfach durch sein Hintergrundwissens ein Meister seines Fachs...
Ein fesselndes Katz-und-Maus Spiel
𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 Lacy Stoltz hat als Anwältin bei der Rechtsaufsichtsbehörde in Florida schon viele Fälle von Korruption erlebt. Seit sie einen Richter, der Millionen abkassiert hat, zu Fall brachte, ist sie sogar zu gewisser Berühmtheit gelangt. Doch nun wird sie mit einem Fall konfrontiert, der jenseits des Vorstellbaren liegt: Denn der Richter, gegen den sie ermittelt, nimmt anscheinend keine Bestechungsgelder von Leuten. Er nimmt ihnen das Leben. ••••••••••••••••••••••••••• 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel! Dies war mein zweites Buch von John Grisham und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist weniger ein typischer Justizthriller, wie man es von John Grisham gewohnt ist, sondern eher ein Krimi, da sich die Handlung hauptsächlich über die Ermittlungsarbeiten dreht. Anfangs passierte nicht viel und es war recht unspektakulär, doch später konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman ist gut strukturiert und der Perspektivenwechsel, mit Blick auf den charismatischen, hochintelligenten Richter, hat mir gut gefallen. Auch die Charaktere waren gut konstruiert und Lacy Stoltz war mir bereits in „Bestechung“ sympathisch. Leider fand ich, dass das Ende zu schnell abgehandelt wurde und zu banal war. Deshalb vergebe ich 4/5 ⭐️
Interessant etwas über die Arbeit des BJC zu erfahren, aber zog sich teilweise. Außerdem sollte man eine Karte vom Süden der USA parat haben.
Nach langer Zeit habe ich wieder mal einen John Grisham gelesen. Der Klappentext klang spannend und ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat der Roman gut gefallen. Er war nicht super spannend, weil von Anfang an relativ klar ist wo die Reise hingeht, aber der Weg dorthin war gut zu lesen. Gut gefallen hat mir, wie die Arbeit des BJC beleuchtet wurde, auch in Zusammenarbeit mit anderen Behörden. Und auch das Ende fand ich gut. Mir kamen 2 der Hauptprodagonisten manchmal etwas "over the top" vor, fast ein bisschen Comicartig, vor allem der "Bösewicht". Was mir auch nicht gefallen hat war, dass erst am Ende des Buches erwähnt wird, das es der 2. Teil um die Ermittlerin Lacy Stoltz ist. Man kann den Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen, wird aber massiv auf den 1. Teil gespoilert.
An keiner Stelle wirklich spannend, keine überraschenden Wendungen, nichts. Lies sich angenehm lesen aber durchweg tendenziell langweilig.
Ich mag die Schreibweise von John Grisham einfach unglaublich gerne! Schon als Teenie habe ich seine Bücher verschlungen und seine Bücher gehen unter die Kategorie: kaufen ohne den Klappentext zu lesen. Hier geht es um eine Prota die man schon von einem anderem Buch kennt. Er wollte sie unbedingt in einem neuen Roman miteinflechten, und ich finde es ist ihm sehr gut gelungen. Die Story liest sich klar, gut strukturiert, ohne Dramen und unerwarteten Wendungen. Mir persönlich hat ein bisschen die Spannung und den boom Effekt gefehlt. Ansonsten fand ich es gewohnt grossartig, gut beschrieben, supergut umgesetzt. Die Storyline gut durchdacht, die Protas clean und souverän beschrieben. Alles in allem ein schöner, spannender, runder Roman Band 1 zu lesen ist nicht nötig, um dieses hier zu lesen. Es vermittelt einfach Hintergrundwissen für die Protagonistin. Follow me on Insta: deblioteca
Klassischer Grisham, ohne Ecken und Kanten, liest sich aber gut weg. Unterhaltsamer Thriller vom Altmeister.
Ein gutes Buch, dem ein wenig Spannung fehlt
Das Buch liest sich wirklich gut und kurzweilig. Dennoch hätte mehr Spannung aufgebaut werden können, das hat gefehlt. Der Charakter Ross Bannick gefiel mir gut!