Das Manuskript
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Beiträge
🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪 Ein Jahrhundertsturm und ein Toter. Es sieht wie ein Unfall aus, doch es spricht immer mehr für einen Mord. Insgesamt nicht sonderlich raffiniert geschrieben, aber ich verliere mich trotzdem schnell in Grishams Büchern. 🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪

Das was die Geschichte ausmacht und auflockert, ist das Zusammenspiel und Zusammenhalten der Inselbewohner. Spannend bis zur letzten Seite. Durch kurze Kapitel ist das Buch auch kurzweilig und angenehm zu lesen. Wer Glück hat, findet die gebundene Ausgabe als Mängelexemplar, oder nimmt ein bisschen mehr Geld in die Hand, die Ausgabe ist nämlich einfach nur schön.
Nach wie vor eins meiner liebsten Bücher von Grisham.
So wie auch schon das Original, ist das Manuskript unfassbar spannend. Ich liebe die Vielschichtigkeit in diesem Buch, wenn es sich auch an 1-2 Stellen etwas zieht und das Ende anfangs etwas unübersichtlich scheint. Trotzdem fühlt es sich an wie nach Hause kommen. Ich liebe das Setting um die Buchhandlung, um Bruce, Noelle und die anderen Autoren und finde es wirklich schön, dass auch immer wieder etwas auf die Ereignisse vom ersten Band eingegangen / aufgebaut wird. Klare Leseempfehlung.
Sehr viele Längen, die das Buch wenig lesenswert machen und unter denen die Spannung leidet. Gehört definitiv nicht zu seinen besten Werken.
Leider nimmt John Grisham der inhaltlich faszinierenden Handlung durch langwierige und meiner Meinung nach zu ausführliche, unwesentliche Beschreibungen die Spannung.
Durch langwierige Beschreibungen, die für mich bereits auf den ersten Seiten deutlich wurden, geht die Spannung für mich leider verloren.
Die Grundidee des Buches hat mir sehr gefallen, doch die Umsetzung habe ich mir komplett anders vorgestellt. Der Aufbau ist oft verwirrend und sprunghaft. Manchmal hab ich nichts mehr verstanden und brauchte ein paar Seiten um wieder in den Lesefluss zu kommen. Was mich auch öfter raus gebracht hat war, dass das Buch aus wirklich vielen unterschiedlichen Sichten erzählt wurde. Es war mir zu unübersichtlich. Die Spannung war, mir persönlich, viel zu flach und tatsächlich kaum vorhanden. Die Geschichte wirke dadurch auch oft zäh. Ob’s was für zwischendurch ist weiß ich nicht so genau, ganz überzeugt hat es mich leider nicht. Das war mein erste Buch von diesem Autor, aber ich werde trotzdem weiteren Bücher eine Chance geben.
Langweilig und sehr in die Länge gezogen. Schade eigentlich. Ich mochte die Bücher von Grisham, aber auch hier ist die Luft anscheinend raus.
Uff, was war das denn. Ich hab mich selten so gelangweilt und gleichzeitig so sehr über die Charaktere geärgert wie in diesem Buch. Es war mein erster Grisham und wird wohl auch mein letzter bleiben. Die Handlung war flach, drehte sich dauernd im Kreis, wurde allzu oft von Kapiteln unterbrochen, die mich einfach nicht interessierten. Bruce (von mir nur noch "Monsieur" genannt) ist ein richtiger Affenarsch... Meine Lieblingsfigur war Leo der Sturm, leider war er nicht lang mit von der Partie. Mehr gibt's dazu von meiner Seite aus nicht zu sagen.
Für meinen Geschmack hätte das Buch etwas Anlaufschwierigkeiten, die Nebenschauplätze würden ausführlich behandelt. Aber mit zunehmendem Verlauf würde es spannend und am Ende war ich mit der Lektüre zufrieden! Sehr unterhaltsam!
Spannende und kurzweilige Geschichte. Empfehlenswert und sehr gut beschrieben, man ist mitten im Geschehen dabei!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Beiträge
🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪 Ein Jahrhundertsturm und ein Toter. Es sieht wie ein Unfall aus, doch es spricht immer mehr für einen Mord. Insgesamt nicht sonderlich raffiniert geschrieben, aber ich verliere mich trotzdem schnell in Grishams Büchern. 🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪🌪

Das was die Geschichte ausmacht und auflockert, ist das Zusammenspiel und Zusammenhalten der Inselbewohner. Spannend bis zur letzten Seite. Durch kurze Kapitel ist das Buch auch kurzweilig und angenehm zu lesen. Wer Glück hat, findet die gebundene Ausgabe als Mängelexemplar, oder nimmt ein bisschen mehr Geld in die Hand, die Ausgabe ist nämlich einfach nur schön.
Nach wie vor eins meiner liebsten Bücher von Grisham.
So wie auch schon das Original, ist das Manuskript unfassbar spannend. Ich liebe die Vielschichtigkeit in diesem Buch, wenn es sich auch an 1-2 Stellen etwas zieht und das Ende anfangs etwas unübersichtlich scheint. Trotzdem fühlt es sich an wie nach Hause kommen. Ich liebe das Setting um die Buchhandlung, um Bruce, Noelle und die anderen Autoren und finde es wirklich schön, dass auch immer wieder etwas auf die Ereignisse vom ersten Band eingegangen / aufgebaut wird. Klare Leseempfehlung.
Sehr viele Längen, die das Buch wenig lesenswert machen und unter denen die Spannung leidet. Gehört definitiv nicht zu seinen besten Werken.
Leider nimmt John Grisham der inhaltlich faszinierenden Handlung durch langwierige und meiner Meinung nach zu ausführliche, unwesentliche Beschreibungen die Spannung.
Durch langwierige Beschreibungen, die für mich bereits auf den ersten Seiten deutlich wurden, geht die Spannung für mich leider verloren.
Die Grundidee des Buches hat mir sehr gefallen, doch die Umsetzung habe ich mir komplett anders vorgestellt. Der Aufbau ist oft verwirrend und sprunghaft. Manchmal hab ich nichts mehr verstanden und brauchte ein paar Seiten um wieder in den Lesefluss zu kommen. Was mich auch öfter raus gebracht hat war, dass das Buch aus wirklich vielen unterschiedlichen Sichten erzählt wurde. Es war mir zu unübersichtlich. Die Spannung war, mir persönlich, viel zu flach und tatsächlich kaum vorhanden. Die Geschichte wirke dadurch auch oft zäh. Ob’s was für zwischendurch ist weiß ich nicht so genau, ganz überzeugt hat es mich leider nicht. Das war mein erste Buch von diesem Autor, aber ich werde trotzdem weiteren Bücher eine Chance geben.