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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robin D. Jensen wurde 1959 in Nordenham geboren, studierte BWL und arbeitete über 35 Jahre in Hamburg als IT-Berater in größeren Unternehmen. 2016 begann er zu schreiben und bezeichnet sich selbst als »Zufallsautor«, denn von ihm stammt unter anderem die Krimireihe mit dem Hamburger Kommissar Rainer Zufall. Der sympathische, etwas schüchterne Protagonist seiner Krimis löst gemeinsam mit seinem Team die kniffligsten Fälle, aber auch sein Privatleben nimmt in den Büchern einen größeren Raum ein.
Beiträge
Mhm, mit dem Schreibstil konnte ich mich gar nicht anfreunden. Es wurden immer wieder alle Charaktere bei vollem Namen genannt, was ich befremdlich fand. Es muss nicht bei jedem Kapitel Vor- und Nachname genannt werden. Außerdem wirkte es unrealistisch wie manche Charaktere sprachen. Ausdrücke wie „Rumscharwenzelt“, „my sexy sunshine“, „wir können uns doch mal abchecken“ oder „du kleines Luder“ nutzen doch keine Leute heutzutage, vor allem nicht Ende 20. Zudem gab es unnötige Erwähnungen was das Gendern angeht. Es gab einfach zu viele Subplots die nirgends hingeführt haben, wie beispielsweise Geldfälscherei oder verschiedene Beziehungen. Insgesamt einfach nicht meins gewesen.
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Autorenbeschreibung
Robin D. Jensen wurde 1959 in Nordenham geboren, studierte BWL und arbeitete über 35 Jahre in Hamburg als IT-Berater in größeren Unternehmen. 2016 begann er zu schreiben und bezeichnet sich selbst als »Zufallsautor«, denn von ihm stammt unter anderem die Krimireihe mit dem Hamburger Kommissar Rainer Zufall. Der sympathische, etwas schüchterne Protagonist seiner Krimis löst gemeinsam mit seinem Team die kniffligsten Fälle, aber auch sein Privatleben nimmt in den Büchern einen größeren Raum ein.
Beiträge
Mhm, mit dem Schreibstil konnte ich mich gar nicht anfreunden. Es wurden immer wieder alle Charaktere bei vollem Namen genannt, was ich befremdlich fand. Es muss nicht bei jedem Kapitel Vor- und Nachname genannt werden. Außerdem wirkte es unrealistisch wie manche Charaktere sprachen. Ausdrücke wie „Rumscharwenzelt“, „my sexy sunshine“, „wir können uns doch mal abchecken“ oder „du kleines Luder“ nutzen doch keine Leute heutzutage, vor allem nicht Ende 20. Zudem gab es unnötige Erwähnungen was das Gendern angeht. Es gab einfach zu viele Subplots die nirgends hingeführt haben, wie beispielsweise Geldfälscherei oder verschiedene Beziehungen. Insgesamt einfach nicht meins gewesen.