Der Untergrundmann
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Beiträge
Der Untergrundmann ist mein drittes Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe. Diese Bücher von Ross Macdonald erscheinen gerade nach und nach im Diogenes Verlag in einer Neuübersetzung. Das Original kenne ich nicht – kann also dazu auch nichts sagen. Aber diese Neuübersetzungen haben mir bisher alle sehr gut gefallen. Ross Macdonald hat mit dem Privatdetektiv Lew Archer eine richtige coole Figur geschaffen und der Kriminalfall ist auch diesmal wieder ziemlich knifflig. Aber worum geht es eigentlich? Beim morgendlichen Vögel füttern lernt Archer den kleinen Ronny kennen. Und schon bald findet er sich in einer Familiengeschichte wieder, die er so nicht erwartet hat. Ronny wird von seinem Vater und einer jungen blonden Frau abgeholt. Dieser möchte seine Mutter mit Ronny besuchen. Und während Archer schon von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat, so bekommt es der Leser ebenfalls sehr schnell. Als die drei nicht bei der Großmutter ankommen, ermittelt Archer, auf drängen von Jean – Ronnys Mutter. Er findet die Leiche von Sten, Ronnys Vater. Die mysteriöse blonde Frau und Ronny bleiben allerdings verschwunden. Hat sie Sten getötet? Und ausgerechnet jetzt beginnt der Wald rund herum auch noch zu brennen. Dies ist wieder ein sehr komplexer Fall und er verzweigt sich immer mehr. Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, denn es ist und bleibt der rote Faden der Geschichte erhalten und man ist als Leser komplett ahnungslos, was es da für ein Familiengeheimnis gibt, welches sich lösen soll. Da er auch kein Urteil fällt und einfach nur ermittelt, fällt es mir als Leser auch schwer, was er so denkt, das bleibt immer etwas im dunkeln und macht diese Kriminalfälle für mich so spannend und interessant. Eine mitreißende Geschichte, aus dem Jahr 1971, welches auch heute noch locker gelesen werden kann. Ich bin und bleibe weiter Fan von Lew Archer!

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Der Untergrundmann ist mein drittes Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe. Diese Bücher von Ross Macdonald erscheinen gerade nach und nach im Diogenes Verlag in einer Neuübersetzung. Das Original kenne ich nicht – kann also dazu auch nichts sagen. Aber diese Neuübersetzungen haben mir bisher alle sehr gut gefallen. Ross Macdonald hat mit dem Privatdetektiv Lew Archer eine richtige coole Figur geschaffen und der Kriminalfall ist auch diesmal wieder ziemlich knifflig. Aber worum geht es eigentlich? Beim morgendlichen Vögel füttern lernt Archer den kleinen Ronny kennen. Und schon bald findet er sich in einer Familiengeschichte wieder, die er so nicht erwartet hat. Ronny wird von seinem Vater und einer jungen blonden Frau abgeholt. Dieser möchte seine Mutter mit Ronny besuchen. Und während Archer schon von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat, so bekommt es der Leser ebenfalls sehr schnell. Als die drei nicht bei der Großmutter ankommen, ermittelt Archer, auf drängen von Jean – Ronnys Mutter. Er findet die Leiche von Sten, Ronnys Vater. Die mysteriöse blonde Frau und Ronny bleiben allerdings verschwunden. Hat sie Sten getötet? Und ausgerechnet jetzt beginnt der Wald rund herum auch noch zu brennen. Dies ist wieder ein sehr komplexer Fall und er verzweigt sich immer mehr. Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, denn es ist und bleibt der rote Faden der Geschichte erhalten und man ist als Leser komplett ahnungslos, was es da für ein Familiengeheimnis gibt, welches sich lösen soll. Da er auch kein Urteil fällt und einfach nur ermittelt, fällt es mir als Leser auch schwer, was er so denkt, das bleibt immer etwas im dunkeln und macht diese Kriminalfälle für mich so spannend und interessant. Eine mitreißende Geschichte, aus dem Jahr 1971, welches auch heute noch locker gelesen werden kann. Ich bin und bleibe weiter Fan von Lew Archer!
