Der Tod ist ein einsames Geschäft
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Beiträge
Dieses Buch war eindeutig eines meiner Monatshighlights. Dafür habe ich das Buch eigentlich nur wegen Bradbury mitgenommen. Der Inhalt selber war für mich damals weniger relevant. Deshalb wusste ich auch gar nicht so recht, was auf mich zukam. Irgendwas mit Krimi, keine Sci-Fi. Egal, Hauptsache Bradbury. Und wieder hat der Autor bewiesen, dass er einfach alles kann: Sci-Fi, Kinderbuch oder eben auch Krimi. Wobei es sich nicht um einen typischen Kriminalroman im Sinne Donna Leons und Co. handelt. Zwar haben wir einen bzw. mehrere Morde und jemand, der diese Taten aufklären möchte, aber das gesamte Buch funktioniert auf einer ganz anderen Ebene. Es läuft hier so Vieles im Hintergrund, durch Feinheiten, kleinste Details. Immer wieder gibt es etwas Neues. Etwas mehr fügt sich hinzu. Besonderheiten, Spezialitäten. Die Stimmung wird dichter und dichter, wie der Nebel, der sich über die ganze Stadt gelegt hat. Düster ist es, undurchschaubar. Und vor allem herrlich zu lesen. Bradbury bedient sich einer eigenartigen Sprache, die eben die erwähnte Atmosphäre erzeugt und sie mehr und mehr verdichtet. Ich schaudere, wenn ich nur daran zurückdenke. Welch ein Buch! Welch ein Werk!
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Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
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Dieses Buch war eindeutig eines meiner Monatshighlights. Dafür habe ich das Buch eigentlich nur wegen Bradbury mitgenommen. Der Inhalt selber war für mich damals weniger relevant. Deshalb wusste ich auch gar nicht so recht, was auf mich zukam. Irgendwas mit Krimi, keine Sci-Fi. Egal, Hauptsache Bradbury. Und wieder hat der Autor bewiesen, dass er einfach alles kann: Sci-Fi, Kinderbuch oder eben auch Krimi. Wobei es sich nicht um einen typischen Kriminalroman im Sinne Donna Leons und Co. handelt. Zwar haben wir einen bzw. mehrere Morde und jemand, der diese Taten aufklären möchte, aber das gesamte Buch funktioniert auf einer ganz anderen Ebene. Es läuft hier so Vieles im Hintergrund, durch Feinheiten, kleinste Details. Immer wieder gibt es etwas Neues. Etwas mehr fügt sich hinzu. Besonderheiten, Spezialitäten. Die Stimmung wird dichter und dichter, wie der Nebel, der sich über die ganze Stadt gelegt hat. Düster ist es, undurchschaubar. Und vor allem herrlich zu lesen. Bradbury bedient sich einer eigenartigen Sprache, die eben die erwähnte Atmosphäre erzeugt und sie mehr und mehr verdichtet. Ich schaudere, wenn ich nur daran zurückdenke. Welch ein Buch! Welch ein Werk!