Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers

von Ulrike Bliefert·Buch 2 von 2
E-Book
3.51
JenseitsFotoatelierFotografieFotograf

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Beschreibung

Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Historisch
Format
E-Book
Seitenzahl
300
Preis
10.49 €

Beiträge

1
Alle
3.5

Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit. Gar nicht so schlecht. Zwischendurch war ich ein wenig verwirrt wegen der vielen Charaktere, manchmal wusste ich nicht, um wen es gerade ging. Aber insgesamt war es doch ganz gut. Vor allem die letzten Kapitel, da wurde es richtig spannend. Nochmal würde ich es allerdings nicht lesen.

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