Der Tänzer der Schatten
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Author Description
David Dalglish lebt mit seiner Frau und den beiden Töchtern im ländlichen Missouri. Er hat an der Missouri Southern State University seinen Abschluss im Fach Mathematik gemacht. Derzeit verwendet er den größten Teil seiner Freizeit darauf, seine Kinder die zeitlose Kunst zu lehren, wie man Mario auf einen Schildkrötenpanzer springen lässt.
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Dieses Buch sowie auch Band zwei und drei der Trilogie haben einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Der Hauptcharakter? Liebe ihn. Selbst für die Bösen habe ich Sympathie.
Die Story ist simpel, aber fesselnd und da ich die Bücher auch auf englisch gelesen habe kann ich sagen: die Übersetzung der Bücher ist wirklich gut. Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber doch sehr detailliert und gut verständlich, wenn ich auch sagen muss, ich würde dieses Buch und seine Fortsetzungen nicht an jüngere Leserschaft empfehlen, da die Beschreibungen manchmal recht vulgär und triggernd für einige sein könnten. Nichtsdestotrotz verdient dieses Buch sich seine 5 Sterne und würde auch noch 5 mehr von mir bekommen, wenn es hier möglich wäre. Einfach nur Liebe.
Wenn Klappentext und Cover so vielversprechend sind, kann ich einfach nicht nein sagen. Zu Beginn muss ich allerdings gestehen, war ich mir nicht so sicher, ob die Story das halten kann, was versprochen wird. In diesem Fall lohnt sich aber das Dranbleiben, denn die Story entwickelt sich wirklich gut. Sie wird spannend, blutig und wirklich mitreißend. Der Autor versteht es einen in die Kampfszenen mit einzubeziehen und sie bildlich im Kopf entstehen zu lassen. Es war wie gesagt zu Beginn etwas holprig, änderte sich allerdings schnell durch spannende Beschreibungen und die Ereignisse. Auch wurde es weder langweilig noch langatmig für mich. Es gibt Perspektivenwechsel, welche diverse Einblicke geben. Was an sich ganz spannend ist, gerade auch um immer auf dem neusten Stand der Intrigen und Ränkespiele zu sein. Die Handlung dreht sich spannender Weise um Thren Felhorn und dessen Sohn Aaron. Thren der Chef der Spinnengilde und berühmt berüchtigter Assassine, der seinen Sohn zu seinem Nachfolger heranziehen will. Die Mittel und Wege die er dazu einsetzt, sind allerdings eher grenzwertig. Dem Vater hörig, bekommt aber auch Aaaron irgendwann einen anderen Blickwinkel und merkt, dass er das Erbe seines Vaters vielleicht gar nicht will. Zumindest nicht so, wie es jetzt ist. Thren ist ein Assassine wie er im Buche steht. Kalt, grausam, misstrauisch und sein Weg gepflastert voller Leichen. Er hält sich für den größten und scheut nicht davor zurück seine Ziele zu erreichen, egal mit welchen Mitteln und Wegen. Dass er dabei selbst zur Zielscheibe wird, hält er nicht wirklich für bedrohlich, allerdings ist er auch ein Meister seines Fachs. Wird ihm diese Arroganz das Genick brechen? Aaron ist ein sehr beeindruckender Charakter und anders als er zu Beginn scheint. Denn die ersten Szenen zu Aaron im zarten Alter von 8 Jahren sind relativ schockierend. Er macht eine tolle Entwicklung durch, vor der man eigentlich nur den Hut ziehen kann. Mich konnte er definitiv überzeugen. Fazit Ein Roman nach einem Geschmack. Das düstere Setting in einer Welt voll mit Assassinen, Intrigen, blutigen Kämpfen und Diebesgilden. Die Story um Aaron und Thren, weiß zu begeistern und ließ mich mitfiebern. Wer an Büchern zum Thema interessiert ist, kann beruhigt zum ersten Teil der Assassinen Trilogie greifen.
Die Rezension findet ihr auch auf meinem Blog: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/ Tänzer der Schatten wurde mir freundlicher Weise vom Blanvalet Verlag zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken. David Daglish, ein Name, der mir bisher noch nicht untergekommen ist, aber schon ein paar Bücher veröffentlicht hat. Tänzer der Schatten war, laut eigener Aussage, eine Abkehr von früheren Werken. Vielleicht der Grund warum es zunächst im Eigenverlag erschien ist. Mittlerweile sind auf englisch fünf Bücher erschienen. Diebesgilden, eine mächtige Händlerorganisation (die Trifect) und ein jungender König. Das versprach einen Machtkampf, bei dem es nicht nur Blutvergießen gibt, sondern auch ein ausgeklügeltes Intrigenspiel. Dazu einiges an Spannung. Das ausgewogen hinzubekommen ist nicht einfach, aber Daglish hat es gut hinbekommen. Das Blutvergießen nahm nicht überhand und auch in die Intrigen erhielt man so viel Einblick, dass man unbedingt dabei bleiben musste, die Spannung wurde immer geschickt aufrecht erhalten, so dass man unbedingt wissen will, was Thren plant, was der König weiß und, und, und. Die Handlung gliedert sich in vier Handlungsstänge, sowie ein paar kleinere. Das sind: 1) Thren Felhorn und sein Plan die Trifect zu zerschlagen und sein Bestreben die Macht an sich zu reißen; 2) Aaron Felhorn, der zu Threns gefürchteten und begabten Erben ausgebildet wird; 3) Maynard Gemcroft, der sich Sorgen um seine Tochter und um seine Position macht; 4) Alyssa Maynard, die sich durch ihre Entscheidungen in erhebliche Gefahr bring. Die Figuren haben ihre guten und schlechten Seiten, ihre Stärken und Schwächen. Manchmal habe ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht, manchmal war es ausreichend. Insgesamt hat mir aber keine der Figuren wirklich quergelegen und ich konnte allen etwas abgewinnen. Thren ist der klassische Meuchelmörder, eiskalt, kalkulierend, ruchlos und gefährlich. Mit ihm bleibt es immer spannend, da man seine Pläne nie durchschauen kann. Dadurch wirken seine Emotionen, wenn sie sich zeigen nur noch extremer und unkontrollierter, so dass man sich manchmal fragen muss, ob er noch alle Tassen beisammen hat. Aaron kommt zwar auf der einen Seite nach seinem Vater, eiskalt und distanziert, der perfekte Meuchelmörder eben, was er bereits im Alter von acht Jahren unterbeweis gestellt hat, aber er ist eben auch ein Junge, der beginnt die Welt zu hinterfragen und dabei erschreckend naive sein kann, was aber vielleicht auch daran liegt, dass sein Vater ihn von vielen Dingen ferngehalten kann und er sie deshalb nicht kenn. Alyssa, scheint da das Gegenteil zu sein, sie ist zu beginn recht naiv und plappert die Vorstellungen anderer einfach nach. Muss aber dann erkennen, dass die Wahrheit selten so einfach ist und dass sie noch viel dazu lernen muss, wenn sie in der Welt ihres Vater bestehen will. Ganz ohne Kritik geht es dann doch nicht. Ein paar Punkte waren dann leider doch nicht so gelungen, wie man es sich erhofft. Einmal das Magiesystem, das Daglish entworfen haben muss. Es spielt zwar keine bedeutende Rolle, wird aber immer mal wieder erwähnt. Leider ist es nicht möglich besonders viele Informationen aus diesen Erwähnungen zu ziehen. So bleibt das System eher form und farblos. Ich hätte mir wirklich ein paar mehr Informationen gewünscht, da doch einige interessante Ansätze vorhanden waren. Außerdem erwähnt Daglish an einer einzigen Stelle Elfen. Es gibt sie, sie führen die eine oder andere Schlacht gegen die Menschen und das war's. Man hätte auch schreiben können das Alien das tun, es hätte keinen Unterschied gemacht. Man bekommt überhaupt keine andere Information über diese Elfen. Ziemlich daneben, wenn man mich fragt. Warum sich die Mühe machen sie zu erwähnen, wenn man das überhaupt keine weiteren Informationen bereit stellt? Da hätte man sie genauso gut weg lassen können. Und abschließend bin ich ein wenig enttäuscht von dem Glaubenssystem. Es ist mit zwei Götter einfach gehalten, aber man kommt auch hier nur wenige Informationen bereit gestellt. Einiges kann man zwar schlussfolgern, aber es sind eben nur Vermutungen. Besonders die "Hackordnung" hätte etwas besser erklärt werden müssen, so gibt es Priester, Paladine und Ausgestoßene und alle scheinen ihre ganz eigenen Kräfte zu haben. Auch hier wären ein paar Informationen sehr schön gewesen. Insgesamt hat mir Tänzer der Schatten gefallen. Sicherlich spielt es nicht in der selben Liga wie Peter V. Brett (zumindest in meinen Augen) und George R. R. Martin, aber es hat einige gute Ideen. Es ist spannend und auch die Meuchelmörder kommen gut rüber. Allerdings hoffe ich, das Daglish nicht den Fehler begeht seine Story im nichts zu verlieren, jetzt wo er sich auf eine längere Reihe statt einem Einzelband eingelassen hat. Ich bin auf den nächsten Band gespannt. 7 von 10 Punkten Packend!
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David Dalglish lebt mit seiner Frau und den beiden Töchtern im ländlichen Missouri. Er hat an der Missouri Southern State University seinen Abschluss im Fach Mathematik gemacht. Derzeit verwendet er den größten Teil seiner Freizeit darauf, seine Kinder die zeitlose Kunst zu lehren, wie man Mario auf einen Schildkrötenpanzer springen lässt.
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Dieses Buch sowie auch Band zwei und drei der Trilogie haben einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Der Hauptcharakter? Liebe ihn. Selbst für die Bösen habe ich Sympathie.
Die Story ist simpel, aber fesselnd und da ich die Bücher auch auf englisch gelesen habe kann ich sagen: die Übersetzung der Bücher ist wirklich gut. Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber doch sehr detailliert und gut verständlich, wenn ich auch sagen muss, ich würde dieses Buch und seine Fortsetzungen nicht an jüngere Leserschaft empfehlen, da die Beschreibungen manchmal recht vulgär und triggernd für einige sein könnten. Nichtsdestotrotz verdient dieses Buch sich seine 5 Sterne und würde auch noch 5 mehr von mir bekommen, wenn es hier möglich wäre. Einfach nur Liebe.
Wenn Klappentext und Cover so vielversprechend sind, kann ich einfach nicht nein sagen. Zu Beginn muss ich allerdings gestehen, war ich mir nicht so sicher, ob die Story das halten kann, was versprochen wird. In diesem Fall lohnt sich aber das Dranbleiben, denn die Story entwickelt sich wirklich gut. Sie wird spannend, blutig und wirklich mitreißend. Der Autor versteht es einen in die Kampfszenen mit einzubeziehen und sie bildlich im Kopf entstehen zu lassen. Es war wie gesagt zu Beginn etwas holprig, änderte sich allerdings schnell durch spannende Beschreibungen und die Ereignisse. Auch wurde es weder langweilig noch langatmig für mich. Es gibt Perspektivenwechsel, welche diverse Einblicke geben. Was an sich ganz spannend ist, gerade auch um immer auf dem neusten Stand der Intrigen und Ränkespiele zu sein. Die Handlung dreht sich spannender Weise um Thren Felhorn und dessen Sohn Aaron. Thren der Chef der Spinnengilde und berühmt berüchtigter Assassine, der seinen Sohn zu seinem Nachfolger heranziehen will. Die Mittel und Wege die er dazu einsetzt, sind allerdings eher grenzwertig. Dem Vater hörig, bekommt aber auch Aaaron irgendwann einen anderen Blickwinkel und merkt, dass er das Erbe seines Vaters vielleicht gar nicht will. Zumindest nicht so, wie es jetzt ist. Thren ist ein Assassine wie er im Buche steht. Kalt, grausam, misstrauisch und sein Weg gepflastert voller Leichen. Er hält sich für den größten und scheut nicht davor zurück seine Ziele zu erreichen, egal mit welchen Mitteln und Wegen. Dass er dabei selbst zur Zielscheibe wird, hält er nicht wirklich für bedrohlich, allerdings ist er auch ein Meister seines Fachs. Wird ihm diese Arroganz das Genick brechen? Aaron ist ein sehr beeindruckender Charakter und anders als er zu Beginn scheint. Denn die ersten Szenen zu Aaron im zarten Alter von 8 Jahren sind relativ schockierend. Er macht eine tolle Entwicklung durch, vor der man eigentlich nur den Hut ziehen kann. Mich konnte er definitiv überzeugen. Fazit Ein Roman nach einem Geschmack. Das düstere Setting in einer Welt voll mit Assassinen, Intrigen, blutigen Kämpfen und Diebesgilden. Die Story um Aaron und Thren, weiß zu begeistern und ließ mich mitfiebern. Wer an Büchern zum Thema interessiert ist, kann beruhigt zum ersten Teil der Assassinen Trilogie greifen.
Die Rezension findet ihr auch auf meinem Blog: http://theghostwritersbooks.blogspot.de/ Tänzer der Schatten wurde mir freundlicher Weise vom Blanvalet Verlag zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken. David Daglish, ein Name, der mir bisher noch nicht untergekommen ist, aber schon ein paar Bücher veröffentlicht hat. Tänzer der Schatten war, laut eigener Aussage, eine Abkehr von früheren Werken. Vielleicht der Grund warum es zunächst im Eigenverlag erschien ist. Mittlerweile sind auf englisch fünf Bücher erschienen. Diebesgilden, eine mächtige Händlerorganisation (die Trifect) und ein jungender König. Das versprach einen Machtkampf, bei dem es nicht nur Blutvergießen gibt, sondern auch ein ausgeklügeltes Intrigenspiel. Dazu einiges an Spannung. Das ausgewogen hinzubekommen ist nicht einfach, aber Daglish hat es gut hinbekommen. Das Blutvergießen nahm nicht überhand und auch in die Intrigen erhielt man so viel Einblick, dass man unbedingt dabei bleiben musste, die Spannung wurde immer geschickt aufrecht erhalten, so dass man unbedingt wissen will, was Thren plant, was der König weiß und, und, und. Die Handlung gliedert sich in vier Handlungsstänge, sowie ein paar kleinere. Das sind: 1) Thren Felhorn und sein Plan die Trifect zu zerschlagen und sein Bestreben die Macht an sich zu reißen; 2) Aaron Felhorn, der zu Threns gefürchteten und begabten Erben ausgebildet wird; 3) Maynard Gemcroft, der sich Sorgen um seine Tochter und um seine Position macht; 4) Alyssa Maynard, die sich durch ihre Entscheidungen in erhebliche Gefahr bring. Die Figuren haben ihre guten und schlechten Seiten, ihre Stärken und Schwächen. Manchmal habe ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht, manchmal war es ausreichend. Insgesamt hat mir aber keine der Figuren wirklich quergelegen und ich konnte allen etwas abgewinnen. Thren ist der klassische Meuchelmörder, eiskalt, kalkulierend, ruchlos und gefährlich. Mit ihm bleibt es immer spannend, da man seine Pläne nie durchschauen kann. Dadurch wirken seine Emotionen, wenn sie sich zeigen nur noch extremer und unkontrollierter, so dass man sich manchmal fragen muss, ob er noch alle Tassen beisammen hat. Aaron kommt zwar auf der einen Seite nach seinem Vater, eiskalt und distanziert, der perfekte Meuchelmörder eben, was er bereits im Alter von acht Jahren unterbeweis gestellt hat, aber er ist eben auch ein Junge, der beginnt die Welt zu hinterfragen und dabei erschreckend naive sein kann, was aber vielleicht auch daran liegt, dass sein Vater ihn von vielen Dingen ferngehalten kann und er sie deshalb nicht kenn. Alyssa, scheint da das Gegenteil zu sein, sie ist zu beginn recht naiv und plappert die Vorstellungen anderer einfach nach. Muss aber dann erkennen, dass die Wahrheit selten so einfach ist und dass sie noch viel dazu lernen muss, wenn sie in der Welt ihres Vater bestehen will. Ganz ohne Kritik geht es dann doch nicht. Ein paar Punkte waren dann leider doch nicht so gelungen, wie man es sich erhofft. Einmal das Magiesystem, das Daglish entworfen haben muss. Es spielt zwar keine bedeutende Rolle, wird aber immer mal wieder erwähnt. Leider ist es nicht möglich besonders viele Informationen aus diesen Erwähnungen zu ziehen. So bleibt das System eher form und farblos. Ich hätte mir wirklich ein paar mehr Informationen gewünscht, da doch einige interessante Ansätze vorhanden waren. Außerdem erwähnt Daglish an einer einzigen Stelle Elfen. Es gibt sie, sie führen die eine oder andere Schlacht gegen die Menschen und das war's. Man hätte auch schreiben können das Alien das tun, es hätte keinen Unterschied gemacht. Man bekommt überhaupt keine andere Information über diese Elfen. Ziemlich daneben, wenn man mich fragt. Warum sich die Mühe machen sie zu erwähnen, wenn man das überhaupt keine weiteren Informationen bereit stellt? Da hätte man sie genauso gut weg lassen können. Und abschließend bin ich ein wenig enttäuscht von dem Glaubenssystem. Es ist mit zwei Götter einfach gehalten, aber man kommt auch hier nur wenige Informationen bereit gestellt. Einiges kann man zwar schlussfolgern, aber es sind eben nur Vermutungen. Besonders die "Hackordnung" hätte etwas besser erklärt werden müssen, so gibt es Priester, Paladine und Ausgestoßene und alle scheinen ihre ganz eigenen Kräfte zu haben. Auch hier wären ein paar Informationen sehr schön gewesen. Insgesamt hat mir Tänzer der Schatten gefallen. Sicherlich spielt es nicht in der selben Liga wie Peter V. Brett (zumindest in meinen Augen) und George R. R. Martin, aber es hat einige gute Ideen. Es ist spannend und auch die Meuchelmörder kommen gut rüber. Allerdings hoffe ich, das Daglish nicht den Fehler begeht seine Story im nichts zu verlieren, jetzt wo er sich auf eine längere Reihe statt einem Einzelband eingelassen hat. Ich bin auf den nächsten Band gespannt. 7 von 10 Punkten Packend!