Der Supergaul
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helene Bockhorst (*1987) ist Comedienne und Autorin. Im Januar 2018 gewann sie den Hamburger Comedy Pokal - als erste Frau in der Geschichte des Wettbewerbs. Ihre Soloprogramme liefen erfolgreich in Kleinkunsttheatern im gesamten deutschsprachigen Raum und wurden fürs TV aufgezeichnet. Im März 2020 erschien ihr Debütroman Die beste Depression der Welt im Ullstein Verlag. Für ihre Kurzgeschichten wurde sie zuvor bereits mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet und als Stipendiatin des Literatur Labor Wolfenbüttel ausgewählt.
Beiträge
Besser als erwartet
Ja, sprechende Pferde sind anstrengend. Aber nicht immer. Ich bin angenehm überrascht von diesem Buch. Eine Liebesgeschichte ohne Zuckerguss, auch insgesamt wenig richtiges Happy End, teilweise sehr wirr, aber ausgenommen gut erzählt. Leseempfehlung!
Humorvoll und gut zu lesen!
Ein schönes Buch! Am Anfang dachte ich, eine absurd komische Geschichte. Diese hat aber im Verlauf des Buches einen Tiefgang bekommen. Kurz gesagt, ich habe Tränen gelacht und geweint. Helene Bockhorst muss ich jetzt folgen und weitere Bücher von ihr lesen.
Grandios
Ich fand es richtig toll gemacht. Ein bisschen Liebesgeschichte, ein bisschen Krimi und viele Stellen zum herzhaft lachen. Ein total gelungenes Buch. Ich kann es nur empfehlen!
Ein Pferdebuch!
Ja, ein Pferdebuch, das erste in meinem Leben. Und dann spricht auch noch ein Pony. Und das ist unfassbar frech. Leichte Kost, unterhaltsam und pfiffig - ich mag es!
Buch für alle, die mal wieder richtig lachen wollen. Das sprechende Pony ist genial, auch wenn der Hintergrund zu dem ganzen Spektakel traurig ist. Kurzweilige Unterhaltung auch für Nicht-Pferde-Fans/Reiter.
Herrlich schräges und lustiges Buch. Eine Mischung aus Krimi, Humor, Liebesgeschichte und Pferderoman.
Der Roman "Der Supergaul" von Helene Bockhorst ist wirklich etwas besonderes. Ausgewiesen als "kein Pferdebuch" gibt es doch sehr viele Szenen mit Pferden, bei denen man merkt, dass die Autorin Ahnung von der Materie hat. Gleichzeitig ist es definitiv kein reines Pferdebuch. Es enthält Elemente eines Krimis und eines Liebesromans, hat viel Tempo, Humor und einige Slapstick-Momente. Wer mag, findet aber etwas zum Nachdenken. Ich finde, es ist eine einzigartige Mischung. In dem Buch erleben wie Berenice, ihres Zeichens Tierkommunikatorin, wobei sie nur mit Pferden "kommuniziert" und sehr genau weiß, dass sie ihre Kundschaft anlügt. Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem sie sich den Kopf anschlägt und das Pony Alvin plötzlich wirklich mit ihr spricht. Und Alvin hat einen Auftrag für die Protagonistin: Sie soll herausfinden, was mit seinem Pferdefreund passiert ist - denn der ist definitiv nicht mehr der Gleiche wie vorher. Berenice verstrickt sich immer wieder in Lügengeschichten, lustige Situationen und den ein oder anderen romantischen Moment mit dem Tierarzt, der eigentlich nichts von ihrer Arbeit hält. Was mich anfangs ein wenig irritiert hat, war der Aufbau des Buches: Es hat viele kurze Abschnitte und Kapitel, wenn man so will, aber nirgends findet sich ein Hinweis darauf, dass es neues Kapitel beginnt (außer, dass es eben auf einer neuen Seite anfängt). Die Abschnitte sind auch nicht unbedingt immer abgeschlossene Szenen - das hat mich anfangs irritiert, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, konnte ich wirklich schnell durch die Seiten fliegen. Es macht auf jeden Fall Spaß, das Buch zu lesen und wer die Autorin kennt, hört förmlich hin und wieder ihre Stimme - denn einige Sätze sind so typisch für sie formuliert, dass sie genau so auch auf der Bühne erzählt werden könnten. Mir hat es sehr gut gefallen!
Amüsantes, kurzweiliges, schnell zu lesendes Buch.
Das Buch ist leicht zu lesen und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Perfekt, wenn man zwischendurch mal was lustig leichtes zur Hand haben möchte. Manchmal fand ich Alvin etwas drüber. Trotzdem definitiv eine Leseempfehlung.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helene Bockhorst (*1987) ist Comedienne und Autorin. Im Januar 2018 gewann sie den Hamburger Comedy Pokal - als erste Frau in der Geschichte des Wettbewerbs. Ihre Soloprogramme liefen erfolgreich in Kleinkunsttheatern im gesamten deutschsprachigen Raum und wurden fürs TV aufgezeichnet. Im März 2020 erschien ihr Debütroman Die beste Depression der Welt im Ullstein Verlag. Für ihre Kurzgeschichten wurde sie zuvor bereits mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet und als Stipendiatin des Literatur Labor Wolfenbüttel ausgewählt.
Beiträge
Besser als erwartet
Ja, sprechende Pferde sind anstrengend. Aber nicht immer. Ich bin angenehm überrascht von diesem Buch. Eine Liebesgeschichte ohne Zuckerguss, auch insgesamt wenig richtiges Happy End, teilweise sehr wirr, aber ausgenommen gut erzählt. Leseempfehlung!
Humorvoll und gut zu lesen!
Ein schönes Buch! Am Anfang dachte ich, eine absurd komische Geschichte. Diese hat aber im Verlauf des Buches einen Tiefgang bekommen. Kurz gesagt, ich habe Tränen gelacht und geweint. Helene Bockhorst muss ich jetzt folgen und weitere Bücher von ihr lesen.
Grandios
Ich fand es richtig toll gemacht. Ein bisschen Liebesgeschichte, ein bisschen Krimi und viele Stellen zum herzhaft lachen. Ein total gelungenes Buch. Ich kann es nur empfehlen!
Ein Pferdebuch!
Ja, ein Pferdebuch, das erste in meinem Leben. Und dann spricht auch noch ein Pony. Und das ist unfassbar frech. Leichte Kost, unterhaltsam und pfiffig - ich mag es!
Buch für alle, die mal wieder richtig lachen wollen. Das sprechende Pony ist genial, auch wenn der Hintergrund zu dem ganzen Spektakel traurig ist. Kurzweilige Unterhaltung auch für Nicht-Pferde-Fans/Reiter.
Herrlich schräges und lustiges Buch. Eine Mischung aus Krimi, Humor, Liebesgeschichte und Pferderoman.
Der Roman "Der Supergaul" von Helene Bockhorst ist wirklich etwas besonderes. Ausgewiesen als "kein Pferdebuch" gibt es doch sehr viele Szenen mit Pferden, bei denen man merkt, dass die Autorin Ahnung von der Materie hat. Gleichzeitig ist es definitiv kein reines Pferdebuch. Es enthält Elemente eines Krimis und eines Liebesromans, hat viel Tempo, Humor und einige Slapstick-Momente. Wer mag, findet aber etwas zum Nachdenken. Ich finde, es ist eine einzigartige Mischung. In dem Buch erleben wie Berenice, ihres Zeichens Tierkommunikatorin, wobei sie nur mit Pferden "kommuniziert" und sehr genau weiß, dass sie ihre Kundschaft anlügt. Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem sie sich den Kopf anschlägt und das Pony Alvin plötzlich wirklich mit ihr spricht. Und Alvin hat einen Auftrag für die Protagonistin: Sie soll herausfinden, was mit seinem Pferdefreund passiert ist - denn der ist definitiv nicht mehr der Gleiche wie vorher. Berenice verstrickt sich immer wieder in Lügengeschichten, lustige Situationen und den ein oder anderen romantischen Moment mit dem Tierarzt, der eigentlich nichts von ihrer Arbeit hält. Was mich anfangs ein wenig irritiert hat, war der Aufbau des Buches: Es hat viele kurze Abschnitte und Kapitel, wenn man so will, aber nirgends findet sich ein Hinweis darauf, dass es neues Kapitel beginnt (außer, dass es eben auf einer neuen Seite anfängt). Die Abschnitte sind auch nicht unbedingt immer abgeschlossene Szenen - das hat mich anfangs irritiert, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, konnte ich wirklich schnell durch die Seiten fliegen. Es macht auf jeden Fall Spaß, das Buch zu lesen und wer die Autorin kennt, hört förmlich hin und wieder ihre Stimme - denn einige Sätze sind so typisch für sie formuliert, dass sie genau so auch auf der Bühne erzählt werden könnten. Mir hat es sehr gut gefallen!
Amüsantes, kurzweiliges, schnell zu lesendes Buch.
Das Buch ist leicht zu lesen und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Perfekt, wenn man zwischendurch mal was lustig leichtes zur Hand haben möchte. Manchmal fand ich Alvin etwas drüber. Trotzdem definitiv eine Leseempfehlung.