Der Stich der Biene

Der Stich der Biene

Hardcover
3.857

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Beschreibung

– Von der New York Times und der Washington Post zu einem der 10 besten Bücher 2023 gekürt, für The New Yorker, TIME, New York Public Library und BBC eines der besten Bücher des Jahres 2023 und Gewinner des 2023 An Post Irish Book Award als Roman des Jahres – Familie Barnes steckt in Schwierigkeiten. Dickie Barnes’ lukratives Autogeschäft läuft nicht mehr. Aber anstatt sich dem Problem zu stellen, beginnt er in den Wäldern einen Bunker zu bauen. Seiner Frau Imelda, die ihren Schmuck auf eBay verkauft, erscheinen die Avancen von Big Mike, dem reichen Rinderzüchter, immer attraktiver. Die achtzehnjährige Cass, die immer die Klassenbeste war, reagiert auf den Niedergang, indem sie beschließt sich bis zu ihrem Abschluss jeden Tag zu betrinken, während der zwölfjährige PJ einen Plan schmiedet, um von zu Hause abzuhauen. Wenn das Leben und die Welt auseinanderfallen, stellen sich die großen Fragen: Wann und warum begann der Untergang? Was hätte man tun können und wie weit müsste man zurückgehen, wenn man die Geschichte ändern könnte? Bis zu dem Tag als Dickie Barnes zehnjährig zitternd vor seinem Vater stand und lernte, wie man ein richtiger Mann wird? Bis zu dem Autounfall zwölf Monate vor Cass’ Geburt? Oder bis zu dem verheerenden Stich der Biene, der Imeldas Hochzeitstag ruinierte?
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
700
Preis
30.90 €

Autorenbeschreibung

Paul Murray, geboren 1975 in Dublin, studierte Englische Literatur und Creative Writing an der Universität of East Anglia, danach arbeitete er als Buchhändler. Er ist der Autor von An Evening of Long Goodbyes, Skippy stirbt und Der gute Banker. Seine Romane wurden von der Kritik hochgelobt und mit vielen Preisen ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Dublin.

Beiträge

16
Alle
3.5

Die tragisch-komische Familiengeschichte der Barnes. Während der Finanzkrise in Irland , droht die Familie auseinander zu brechen. Man erfährt von dem Leben, den Geheimnissen und der Vergangenheit der einzelnen Familienmitglieder. Man könnte es gut lesen, zwischendurch zog es sich manchmal. Das Ende war naja.... Etwas nervend für den Lesefluss fand ich die Kapitel von Imelda ( Mutter und Ehefrau) , die ganz ohne Satzzeichen geschrieben waren.

5

Mir hat dieser 700 Seiten starke Roman schon extrem gut gefallen. Wir lernen die Familie Barnes aus einer irischen Kleinstadt kennen. Der Vater Dickie führt ein Autohaus, die Mutter Imelda ist “Hausfrau“ und gibt das Geld schneller aus, als ihr Mann es verdienen kann. Zudem haben sie 2 Kinder. Den 12 jährigen PJ und die 18 jährige Cass. Der Roman beginnt damit, dass Cass, ihre Freundin Elaine und PJ darüber unterhalten, dass ein Mann im Nachbarort seine Familie umbrachte. Um diese Geschichte dreht es sich aber für Familie Barnes nicht, denn diese hat ihre eigenen Dämonen und Krisen zu bewältigen. Ich wusste nichts über die Geschichte und das war auch gut so. Man sollte sich hinein fallen lassen, dem Text Zeit geben, sich zu entfalten und dann gab es kein Entrinnen mehr. Ich hatte Schwierigkeiten, das Buch wegzulegen. Ich wollte immer wissen, wie es weiter geht und bis zum Ende hin, nahm das Buch massiv an Fahrt auf. Um mich dann mit Vollgas vor eine Betonwand brettern zu lassen. Und das meine ich durchaus positiv. Ich muss zugeben, dass es gerade zu Beginn einige Längen gab. Zum Ende hin, schafft es der Autor jedoch, den Kreis zu schließen. Was mir wirklich gut gefiel, waren die zum Teil unterschiedlichen Schreibstile und Formate innerhalb der Geschichte. Die Abschnitte werden immer von einem anderen Familienmitglied erzählt. Als ich zum Abschnitt der Mutter (Imelda) kam, fiel auf, dass hier komplett die Satzzeichen fehlten. Hierdurch hat der Autor einfach die Unruhe, das Gedankenchaos sowie die Unsortiertheit der Protagonistin hervorgehoben. Zunächst war es sehr ungewöhnlich die Sätze zu lesen. Dennoch habe ich diese Passagen irgendwann aufmerksamer zur Kenntnis genommen. Manchmal aber bin ich jedoch durcheinander gekommen und habe die innere Hast Imeldas gespürt. Murray hat mit diesem Werk viele Themen angesprochen. Er geht auf einige gesellschaftliche Dinge ein. Es wird der Klimawandel eingewoben. Es geht um Homosexualität und der gesellschaftliche Umgang damit . Außerdem behandelt er natürlich das Thema Familie und wie sehr sie Fluch oder Segen sein kann. Wie sehr sie den Grundstein für unser SEIN legt. Was passiert, wenn jeder innerhalb einer Familie so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, sodass ein ganzes Konstrukt immer mehr zusammenbricht und gerade Kinder ihren ganzen Halt verlieren können. Es geht um so einige Dinge, die es in diesem Roman zu entdecken gilt. Es lohnt sich meiner Meinung nach, die Längen auszuhalten und dann wird man wirklich belohnt. Paul Murray hat einen großartigen psychologischen, unterhaltsamen, spannenden und sehr gesellschaftskritischen Roman geschrieben. Den werde ich mit Sicherheit nicht so schnell vergessen.

5

“Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie dagegen ist unglücklich auf ihre besondere Art.“ Dieses sehr berühmte Zitat aus “Anna Karenina” lässt sich auch auf “Der Stich der Biene” von Paul Murray (übersetzt von Wolfgang Müller, erscheint am 14.3.2024 bei Kunstmann) und auf die dort im Fokus stehende irische Familie Barnes übertragen. Sie sind unglücklich - warum und vor allem wie es zu diesem negativen Status Quo ihrer Gefühlswelten kam - erfahren wir in diesem 700 Seiten umfassenden Meisterwerk der modernen Erzählkunst. Fun fact: Paul Murray hat das Manuskript tatsächlich zunächst mit der Hand geschrieben und es dann erst digitalisiert. Eine unfassbare Leistung angesichts der enormen Seitenzahl - und eine sehr unmittelbare Art zu schreiben. “The Bee Sting” war 2023 für den Booker Prize nominiert und stand sogar auf der Shortlist. Aus der englischsprachigen Bücher- und Rezensent:innen-Welt gab es fast nur positive Stimmen und man kann nur mutmaßen, warum es letztlich ein anderer irischer Autor mit dem Vornamen Paul war, der den renommierten Preis abgeräumt hat (Paul Lynch für “Prophet Song”). Das Buch heißt auf Deutsch übrigens nicht “Der Bienenstich”, was die genauere Übersetzung von “The Bee Sting” wäre, weil man es sonst im deutschsprachigen Raum mit einem Kuchen verwechseln könnte. Gehaltvoll und reich an geistigen Kalorien ist dieses Werk aber allemal. Das übergreifende Thema des Romans sind Lebensentscheidungen - und Lebenslügen. Was bewegt uns, genau diese Entscheidungen zu treffen, die wir getroffen haben? Warum unterdrücken wir Teile unseres wahren Ichs, nur um anderen zu gefallen bzw. in die traditionellen Raster einer Gesellschaft zu passen? Und: spielt das Schicksal eine Rolle? Wäre alles anders gekommen, wenn die Braut am Hochzeitstag nicht von einer Biene gestochen wäre? Würde jemand ein urbanes, queeres Leben in der Großstadt führen, wenn nicht ein ihm nahestehender Mensch bei einem Autounfall gestorben wäre, dessen “Platz” und Rolle er eingenommen hat? Gibt es sowas wie valide Omen, Vorsehung, Wahrsagen - und Geister? Was macht der Verlust der einzigen wahren Liebe mit einem Menschen? Diese Fragen - und noch viele mehr - stellt sich der Roman anhand des Fallbeispiels der scheinbaren irischen Durchschnittsfamilie Barnes, die bei genauer Betrachtung - und die Betrachtung ist mit 700 Seiten sehr genau - alles andere als durchschnittlich ist. Ihr psychologischer und ökonomischer Verfall wird eindringlich dargestellt. Man könnte das Werk von der Dynamik, Disposition und Thematik her gut mit Thomas Manns “Buddenbrooks” vergleichen: “Der Stich der Biene” handelt nämlich auch vom “Verfall einer Familie”, wie es bei Thomas Mann im Untertitel seines Nobelpreis-Werks heißt. “Der Stich der Biene” fühlt sich stellenweise an, als würde man das Protokoll einer sehr intensiven Therapiesitzung lesen, bei der die tieferen Schichten des Bewusstseins der literarischen Figuren nach und nach freigelegt werden. Es fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen, die am Ende ein großes Ganzes ergeben, auf dem die gegenwärtige verfahrene Situation zusammen mit den Versatzstücken aus der Vergangenheit abgebildet ist. Das Ende ist aber entsprechend offen - jeder kann sich seine/ihre eigene Meinung bilden, was nun genau geschehen wird. Die Erzählweise ist multiperspektivisch. Der Roman wird aus den unterschiedlichen Perspektiven der vier Mitglieder der Kernfamilie erzählt: Zunächst Cass, die Tochter, die kurz vor ihrem Schulabschluss steht und der Provinz sowie der angespannten familiären Situation durch die Aufnahme aufs Trinity College Dublin entfliehen möchte. Dann PJ, der zwölfjährige “Nachzügler”, der den drohenden finanziellen Ruin der Familie auch körperlich zu spüren bekommt. Die Geschichten der beiden Jugendlichen sind voll mit Jugendsprache, Kraftausdrücken und Chat-Konversationen. Ganz anders nimmt sich da plötzlich die Perspektive der Mutter Imelda aus. Ihre Sicht wird sehr unmittelbar im inneren Monolog bzw. Gedankenstrom erzählt, wobei die Interpunktion ausgesetzt ist und wir nur an der Großschreibung erkennen können, wenn ein neuer Satz beginnt. Das ist natürlich eine Hommage an Murrays berühmten Landsmann James Joyce und das letzte Kapitel von “Ulysses”. Die Unmittelbarkeit, die hier erzeugt wird, ist bestechend. Komplettiert wird das Ganze durch die Perspektive des “Familienoberhaupts” Dickie, der gegen die drohende Insolvenz seines Autohauses und gegen seine wahre Identität ankämpft. Während die Kinder sich vor allem mit ihrer Gegenwart und der Zukunftsangst auseinandersetzen, sind die Geschichten der beiden erwachsenen Familienmitglieder von der Vergangenheit geprägt. Wie wurden sie zu den Menschen, die sie jetzt sind. Schön und wichtig, wenn es um die Fiktionalisierung unserer gegenwärtigen Lebenswelt geht, finde ich auch den queeren Aspekt des Buches. Damit hätte ich zunächst nicht gerechnet und ich will diesbezüglich auch nicht zu viel verraten, nur dass es ihn eben gibt. Umwelt- und Klimaschutz sind Themen, die ebenfalls eine wichtige Rolle im Roman spielen. Cass beginnt sich während ihrer fortgeschrittenen Schulzeit mit Klimafragen auseinanderzusetzen und begeistert auch ihren Vater dafür. Als Inhaber eines Autohauses zweifelt er zunehmend an seinem Beruf. Bei ihm trägt die Zunahme des ökologischen Bewusstseins quasi zum ökonomischen Verfall der Familie bei. Die prekäre Lage der dysfunktionalen Familie Barnes ist außerdem ein Symbol für die verheerende Lage, in der sich die ganze Welt angesichts des Klimawandels - genau jetzt in unserer Gegenwart, in der wir alle gemeinsam auf diesen Planeten leben, der kurz vor der Zerstörung steht - befindet. Der Mikrokosmos Barnes spiegelt den Makrokosmos Erde. Daher auch das offene Ende: Es ist unklar, ob die Menschheit es schaffen wird, das Ruder noch herum zu reißen, genauso unklar ist es, ob die Familie Barnes selbiges schafft. So viel sei gesagt: Die Vorzeichen sind keinesfalls positiv und eine Tragödie ist wesentlich wahrscheinlicher als ein Schauspiel mit freudigem Ausgang. Einer der unheilsschwangeren Sätze, die mir im Gedächtnis geblieben sind, lautet: “Man konnte die Menschen, die man liebte, nicht schützen - das war die Lektion der Geschichte, und deshalb bedeutete die Liebe zu jemandem, sich einer drastisch erhöhten Leidensstufe auszuliefern.” (S. 442) Der Roman lässt sich nicht mal eben schnell “weglesen”. Für dieses Buch braucht man Zeit, Energie und die Bereitschaft, sich wirklich voll und ganz auf diese Geschichte - in all ihren Facetten und kleinsten Verästelungen - einzulassen, sonst funktioniert es nicht. Hat man aber seinen Teil als Leser:in eingebracht, dann wird man mit einem erzählerischen Opus Magnum belohnt, das einen nicht selten verzaubert und zur Selbstreflektion anregt - und das ist ja der Sinn und Zweck von Literatur.

3.5

Faszinierend, aber auch total merkwürdig

Ich habe lange gebraucht für das Buch. Teilweise musste ich mich ganz schön aufraffen, um weiterzulesen. Vor allem die Imelda Passagen ohne Satzzeichen waren für mich sehr schwierig, hat mich einfach irritiert. Anfangs dachte ich, das ist ein Fehler. Inhaltlich schon ein tolles Buch, aber die dauernden Sichtweisenwechsel fand ich auch anstrengend.

4.5

Aaaarghh.. Dieses offene Ende.. 😬 Gut erzählte Familiengeschichte, hatte durchaus spannende Phasen, manchmal Längen, aber nicht viele.. Jede Figur gut herausgearbeitet mit ihren eigenen Dämonen. Meistens glaubhaft, authentisch. Manchmal macht eine kleine Begebenheit den Unterschied, das wird einem besonders gut gezeigt.

5

Ein unfassbar spannender Familienroman, der veranschaulicht wie sich eine wohlhabende Familie, während der Finanzkrise in Irland, in einer Spirale in die Armut befindet! Das Buch ist aus vier Sichten, der jeweiligen Familienmitgliedern geschrieben. Ich bin begeistert! Mann sollte nur etwas Geduld mitbringen, bei den 700 Seiten, in die man sich am Anfang erst reinfinden muss.:)

4

Zwischendurch ein paar Längen, ungewöhnlicher Schreibstil, fieser Schluss 😅

3.5

Ein schmerzhaftes Buch, was einen aber irgendwann nicht mehr loslässt

4

Liebe ist immer die Antwort

Wir lernen auf 700 Seiten Familie Barnes kennen. Paul Murray ist ein außergewöhnlicher Autor. Der Meister des Spannungsaufbaus. Familie Barnes besteht aus Dickie, Imelda und den zwei Kindern Cass und P.J. Als im Nachbarort ein Mann seine Familie tötet, gerät die Stadt in Aufruhr. Überall wird darüber berichtet, was die Ursache war. Drogen oder Geheimnisse, die nicht ans Tageslicht dürfen? Die Tochter Cass spricht sogar mit Ihrer besten Freundin über den Fall. Durch diese tragische Familientragödie landen wir bei Familie Barnes. Wir sind in Irland und die Familie ist gut situiert, hat mehrere Autohäuser und lebt ein sorgenfreies Leben. Als die Wirtschaftskrise greift, bricht diese Welt ein, während Imelda die Ehefrau, Ihrerseits die Shopping Queen, auf Ihren Standard verzichten muss und aufgrund dessen dann dazu geneigt ist, sogar Ihren Mann mit Ihrer Jugendliebe zu betrügen und Dickie sein Autohaus schließen muss, driften die Kinder in Ihrer Welt, ihren Geheimnissen, immer mehr ab. Dickie und Imelda streiten so viel, dass Dickie kaum noch zuhause ist und lieber im Wald mit einem Mann namens Victor abhängt, der einen Bunker bauen will und gerne Tiere schießt. Ein sehr unangenehmer Mensch. Imelda lässt währenddessen ihr Ego von Ihrem Verehrer aufpolieren und der kleine P.J., der sich hauptsächlich von seiner Schwester allein gelassen fühlt, führt eine Liste über seine Schwester Cass, die lautet: “10 Gründe, warum meine Schwester ein Miststück ist“. Cass hingegen, betrinkt sich nach der Schule täglich im Pub, um nicht den Anschluss an Freunde zu verlieren und zählt die Tage zu Ihrem Collegebesuch. Paul Murray gibt den einzelnen Charakteren eigene Kapitel, über deren Freud und Leid, stimmlich und inhaltlich der Zeit und dem Charakter angepasst. Er schneidet politische Themen wie die Wirtschaftskrise, Kinderpornographie im Cypernet und Alkoholismus und Depressionen an. Er schaffst über 700 Seiten lang, einen Spannungsbogen aufzubauen und führt den Leser dem Showdown entgegen. Glauben wir… Dieses Buch ist spannend, auch wenn viele Themen nicht intensiver bearbeitet werden, lernen wir dennoch eine Familie kennen, die kurz vor dem Bruch steht. Das Ende hat mich überrascht und aufgewühlt zurückgelassen. Murray überlässt dem Leser eine Überraschung, die es in sich hat. Meine Worte zum Schluss waren:“Wassssss??? Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet!!!!“ Ein Leseempfehlung für Vielleser, mit dem Hang zu dicken Büchern und tragisch-komischen Geschichten.

3.5

Ein 700-seitiges Familiendrama aus Irland. Hab's nicht ungerne gelesen aber es hatte definitiv seine Längen. Das Ende ist Geschmackssache weil sehr offen. Ich hab mich irgendwie „betrogen" gefühlt. Nach der ganzen Mühe! Aber starker Perspektivwechsel mit unterschiedlichen Erzählstilen (was mitunter auch sehr anstrengend war).

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