Der Sternenfänger
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francesc Miralles ist ein Multitalent. Er macht Musik, schreibt, wurde vielfach ausgezeichnet, und arbeitete einige Jahre als Indie-Verleger. Heute ist er in seiner Lieblingsstadt Barcelona zuhause.
Beiträge
Ein sehr rührend Buch
Das Buch ist sehr rührend, mit viel Hoffnung und Liebe geschrieben. Es ist sicher eine gute Ablenkung vom Alltag für zwischendurch, mit einen schönen Happy End. Ein kleiner Junge der durch Liebe, Hoffnung und Glaube seine Freundin rettet.
Wunderschöne Geschichte zum Träumen und Nachdenken :)
Das Buch hat mich echt berührt und zum Lächeln gebracht. Es zeigt auf einfache Art das schönste am Leben: die Liebe. Man sollte sich viel öfter bewusst machen, wie wunderbar die Welt eigentlich ist und sich über die kleinen Dinge des Lebens freuen. :)
Michel ist 9 und lebt in einem Waisenhaus. Während die meisten der anderen Kinder traurig und trist das Leben versuchen zu bewerkstelligen, ist Michel ein aufgeweckter und sehr lieber Junge. Doch dann wird seine beste Freundin, Eri, krank und für Michel ändert sich das ganze Leben. Nachdem er von der Krankenstation weggeschickt wurde, streift Michel durch die Straßen und sieht eine alte Frau, die scheinbar auf der Straße lebt. Sie fragt nach Geld und Michel, obwohl er nichts hat, gibt ihr etwas ... Daraufhin kommen die zwei ins Gespräch und ... Michel soll Sterne fangen, ganz besondere. Es geht um Liebe, große Gefühle und das für einen neunjährigen. Dieses Buch lehrt uns Erwachsene so unendlich viel, dass ich dieses Wunderwerk binnen kurzer Zeit verschlungen habe. Und doch hielt ich jedes Mal inne, wenn ich etwas einmaliges gelesen habe - was so gut wie auf jeder Seite passierte. Das Buch spielt im Jahre 1946, nach Kriegszeit und obwohl ich selten Bücher jener Zeit lese, ging es gar nicht so sehr um diese Gefühle von dem, was damals geschehen ist. Sondern um Hoffnung, Zuversicht. Wenn ein kleiner Junge solch große Taten vollbringen kann, was könnten dann wir Erwachsene leisten? Was könnten wir tun, um die zu helfen, die wir lieben. Wie weit würden wir gehen? Nein, ich bezweifle das jemand, der kein Kind mehr ist, das tatsächlich machen würde, was Michel gemacht hat. Ein wunderbarer Junge, der mein Herz erstrahlen ließ und mir nachhaltig ganz viel geschenkt hat.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francesc Miralles ist ein Multitalent. Er macht Musik, schreibt, wurde vielfach ausgezeichnet, und arbeitete einige Jahre als Indie-Verleger. Heute ist er in seiner Lieblingsstadt Barcelona zuhause.
Beiträge
Ein sehr rührend Buch
Das Buch ist sehr rührend, mit viel Hoffnung und Liebe geschrieben. Es ist sicher eine gute Ablenkung vom Alltag für zwischendurch, mit einen schönen Happy End. Ein kleiner Junge der durch Liebe, Hoffnung und Glaube seine Freundin rettet.
Wunderschöne Geschichte zum Träumen und Nachdenken :)
Das Buch hat mich echt berührt und zum Lächeln gebracht. Es zeigt auf einfache Art das schönste am Leben: die Liebe. Man sollte sich viel öfter bewusst machen, wie wunderbar die Welt eigentlich ist und sich über die kleinen Dinge des Lebens freuen. :)
Michel ist 9 und lebt in einem Waisenhaus. Während die meisten der anderen Kinder traurig und trist das Leben versuchen zu bewerkstelligen, ist Michel ein aufgeweckter und sehr lieber Junge. Doch dann wird seine beste Freundin, Eri, krank und für Michel ändert sich das ganze Leben. Nachdem er von der Krankenstation weggeschickt wurde, streift Michel durch die Straßen und sieht eine alte Frau, die scheinbar auf der Straße lebt. Sie fragt nach Geld und Michel, obwohl er nichts hat, gibt ihr etwas ... Daraufhin kommen die zwei ins Gespräch und ... Michel soll Sterne fangen, ganz besondere. Es geht um Liebe, große Gefühle und das für einen neunjährigen. Dieses Buch lehrt uns Erwachsene so unendlich viel, dass ich dieses Wunderwerk binnen kurzer Zeit verschlungen habe. Und doch hielt ich jedes Mal inne, wenn ich etwas einmaliges gelesen habe - was so gut wie auf jeder Seite passierte. Das Buch spielt im Jahre 1946, nach Kriegszeit und obwohl ich selten Bücher jener Zeit lese, ging es gar nicht so sehr um diese Gefühle von dem, was damals geschehen ist. Sondern um Hoffnung, Zuversicht. Wenn ein kleiner Junge solch große Taten vollbringen kann, was könnten dann wir Erwachsene leisten? Was könnten wir tun, um die zu helfen, die wir lieben. Wie weit würden wir gehen? Nein, ich bezweifle das jemand, der kein Kind mehr ist, das tatsächlich machen würde, was Michel gemacht hat. Ein wunderbarer Junge, der mein Herz erstrahlen ließ und mir nachhaltig ganz viel geschenkt hat.