Daniel und die Sehnsucht nach dem Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francesc Miralles ist ein Multitalent. Er macht Musik, schreibt, wurde vielfach ausgezeichnet, und arbeitete einige Jahre als Indie-Verleger. Heute ist er in seiner Lieblingsstadt Barcelona zuhause.
Beiträge
Die Geschichte plätschert so dahin, außer einem kleinen Rätsel gibt es keinen Spannungsaufbau, es ist mehr so ein kurzer Einblick in ein sich veränderndes Leben. Das Ende war in Sachen Eva Winter voraussehbar und auch passend zu dieser Erzählung. Die Lösung des Rätsels jedoch fand ich überraschend unbefriedigend. Der Roman ist wie ein Schmetterling nicht so leicht zu greifen, es kommt mir so vor, als hätte ich einfach eine Weile mit den Protagonisten abgehangen, hätte ein wenig von ihnen erfahren, aber nicht genug, um eine Bindung zu schaffen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es gab so manche Stelle, die ich wiederholt gelesen habe, weil die Formulierung so gelungen war. Das ist definitiv Miralles Stärke und wirkt durch die Kombination mit dem eher hölzernen Charakter Daniels ungewöhnlich. Die Handlungsorte in Paris hat der Autor schön eingebunden, ohne seine Erzählung mit ausufernden Beschreibungen zu überfrachten.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francesc Miralles ist ein Multitalent. Er macht Musik, schreibt, wurde vielfach ausgezeichnet, und arbeitete einige Jahre als Indie-Verleger. Heute ist er in seiner Lieblingsstadt Barcelona zuhause.
Beiträge
Die Geschichte plätschert so dahin, außer einem kleinen Rätsel gibt es keinen Spannungsaufbau, es ist mehr so ein kurzer Einblick in ein sich veränderndes Leben. Das Ende war in Sachen Eva Winter voraussehbar und auch passend zu dieser Erzählung. Die Lösung des Rätsels jedoch fand ich überraschend unbefriedigend. Der Roman ist wie ein Schmetterling nicht so leicht zu greifen, es kommt mir so vor, als hätte ich einfach eine Weile mit den Protagonisten abgehangen, hätte ein wenig von ihnen erfahren, aber nicht genug, um eine Bindung zu schaffen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es gab so manche Stelle, die ich wiederholt gelesen habe, weil die Formulierung so gelungen war. Das ist definitiv Miralles Stärke und wirkt durch die Kombination mit dem eher hölzernen Charakter Daniels ungewöhnlich. Die Handlungsorte in Paris hat der Autor schön eingebunden, ohne seine Erzählung mit ausufernden Beschreibungen zu überfrachten.