Der Speichermann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kai Meyer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Phantastik-Autoren Deutschlands. Nach einigen Jahren als Journalist arbeitet er seit 1995 als freier Schriftsteller, nachdem ihm im Jahr zuvor mit »Die Geisterseher« der Durchbruch gelang. Weitere Bestseller wie »Die Alchimistin«, die »Merle«-Trilogie, »Das Wolkenvolk« und »Die Seiten der Welt« folgten und Kais Werke wurden in über 30 Sprachen übersetzt. Comic-Lesern ist er durch die Adaptionen von »Die Wellenläufer«, »Das Wolkenvolk« und »Frostfeuer« bekannt.
Beiträge
Sehr schöne Kurzgeschichte, leider nur Kurz :(
Der Speichermann von Kai Meyer ist eine leicht "gruselige"Weihnachtsgeschichte. Ich hätte gerne mehr Teile, auch für längeres lesen hat diese Geschichte Potenzial. Ich finde den Stil der Bilder richtig gut und auch das sich der Text von der Farbe immer weiter verändert umso weiter man im Buch ist. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen es ist es auf jeden Fall wert mal rein zu schnuppern✨

★★★★☆ = Sehr gutes Buch, das mich stark in seinen Bann gezogen hat
Eine düstere, sehr stimmungsvolle Kurzgeschichte als Graphic Novel. Für alle, die sich gern gruseln oder zumindest etwas lesen wollen, was einem Gänsehaut verschafft, ohne einen völlig zu traumatisieren (so ging es jedenfalls mir). Alterstechnisch für Erwachsene und Jugendliche ab etwa 10 Jahren (wenn sie hart im nehmen sind).
Meine Meinung Der bekannte Fantasy-Autor Kai Mayer veröffentlichte bereits 1995 eine Kurzgeschichte über einen namenlosen Jungen und einen bärtigen alten Mann auf dem Dachboden, die nun in einer prachtvollen Comicadaption mit den berauschend schönen Bildern von Jana Heidersdorf vom Splitter Verlag herausgebracht wurde. Durch die fast schon malerischen Illustrationen der Künstlerin ist man sofort in der winterlichen Schauergeschichte und entdeckt mit dem blondschopfigen Jungen die dunkelsten Ecken des Dachbodens, wo sich so manches Geheimnis verbirgt. Wie zum Beispiel der alte Mann, der in einem schwarzen Loch zwischen den verstaubten Gemälden zu hausen scheint und behauptet der Weihnachtsmann zu sein. Im Schnelldurchlauf wird das Leben des Jungen dargeboten, wobei der Fokus auf dessen Ausflüge auf den Speicher gerichtet wird. Jedes Mal versucht der alte Mann den Jungen/Mann/Vater/Großvater mit Geschenken zu verlocken. Doch was genau hinter diesem düster bebilderten Märchen steckt, findet man am besten selbst an einem gemütlichen Winterabend im Lesesessel heraus. Im Anschluss an diese wundervolle Comicadaption ist auch noch die Originalgeschichte sowie Charakterstudien abgedruckt, welches das Leseerlebnis noch komplementiert und zeigt, wie nah sich Jana Heidersdorf in ihrer künstlerischen Umsetzung an das Original hält. Da es sich bei Der Speichermann um eine abgeschlossene Kurzgeschichte handelt und die Panelführung verständlich gehalten ist, eignet sich dieser Comic auch durchaus für Einsteiger. Fazit Eine ebenso düstere wie auch märchenhafte Schauergeschichte über die Mystik von Dachböden und das Geheimnis des Weihnachtsmannes, wundervoll in Szene gesetzt durch die atmosphärischen Illustrationen von Jana Heidersdorf. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 07.01.2021
Eine Kurzgeschichte perfekt für die November Zeit. Denn es ist eine klasse Mischung aus Grusel/Spuk und Weihnachtszeit! Die neue Comic Adaption ist unfassbar gelungen! Die Gesichter sind so aussagekräftig, dass man sich in den Zeichnungen einfach nur verlieren möchte!
Sehr schöne Herbst/Weihnachtsgeschichte, ausdrucksstark und düster gezeichnet.
Meine Meinung Der bekannte Fantasy-Autor Kai Mayer veröffentlichte bereits 1995 eine Kurzgeschichte über einen namenlosen Jungen und einen bärtigen alten Mann auf dem Dachboden, die nun in einer prachtvollen Comicadaption mit den berauschend schönen Bildern von Jana Heidersdorf vom Splitter Verlag herausgebracht wurde. Durch die fast schon malerischen Illustrationen der Künstlerin ist man sofort in der winterlichen Schauergeschichte und entdeckt mit dem blondschopfigen Jungen die dunkelsten Ecken des Dachbodens, wo sich so manches Geheimnis verbirgt. Wie zum Beispiel der alte Mann, der in einem schwarzen Loch zwischen den verstaubten Gemälden zu hausen scheint und behauptet der Weihnachtsmann zu sein. Im Schnelldurchlauf wird das Leben des Jungen dargeboten, wobei der Fokus auf dessen Ausflüge auf den Speicher gerichtet wird. Jedes Mal versucht der alte Mann den Jungen/Mann/Vater/Großvater mit Geschenken zu verlocken. Doch was genau hinter diesem düster bebilderten Märchen steckt, findet man am besten selbst an einem gemütlichen Winterabend im Lesesessel heraus. Im Anschluss an diese wundervolle Comicadaption ist auch noch die Originalgeschichte sowie Charakterstudien abgedruckt, welches das Leseerlebnis noch komplementiert und zeigt, wie nah sich Jana Heidersdorf in ihrer künstlerischen Umsetzung an das Original hält. Da es sich bei Der Speichermann um eine abgeschlossene Kurzgeschichte handelt und die Panelführung verständlich gehalten ist, eignet sich dieser Comic auch durchaus für Einsteiger. Fazit Eine ebenso düstere wie auch märchenhafte Schauergeschichte über die Mystik von Dachböden und das Geheimnis des Weihnachtsmannes, wundervoll in Szene gesetzt durch die atmosphärischen Illustrationen von Jana Heidersdorf. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 07.01.2021
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Autorenbeschreibung
Kai Meyer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Phantastik-Autoren Deutschlands. Nach einigen Jahren als Journalist arbeitet er seit 1995 als freier Schriftsteller, nachdem ihm im Jahr zuvor mit »Die Geisterseher« der Durchbruch gelang. Weitere Bestseller wie »Die Alchimistin«, die »Merle«-Trilogie, »Das Wolkenvolk« und »Die Seiten der Welt« folgten und Kais Werke wurden in über 30 Sprachen übersetzt. Comic-Lesern ist er durch die Adaptionen von »Die Wellenläufer«, »Das Wolkenvolk« und »Frostfeuer« bekannt.
Beiträge
Sehr schöne Kurzgeschichte, leider nur Kurz :(
Der Speichermann von Kai Meyer ist eine leicht "gruselige"Weihnachtsgeschichte. Ich hätte gerne mehr Teile, auch für längeres lesen hat diese Geschichte Potenzial. Ich finde den Stil der Bilder richtig gut und auch das sich der Text von der Farbe immer weiter verändert umso weiter man im Buch ist. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen es ist es auf jeden Fall wert mal rein zu schnuppern✨

★★★★☆ = Sehr gutes Buch, das mich stark in seinen Bann gezogen hat
Eine düstere, sehr stimmungsvolle Kurzgeschichte als Graphic Novel. Für alle, die sich gern gruseln oder zumindest etwas lesen wollen, was einem Gänsehaut verschafft, ohne einen völlig zu traumatisieren (so ging es jedenfalls mir). Alterstechnisch für Erwachsene und Jugendliche ab etwa 10 Jahren (wenn sie hart im nehmen sind).
Meine Meinung Der bekannte Fantasy-Autor Kai Mayer veröffentlichte bereits 1995 eine Kurzgeschichte über einen namenlosen Jungen und einen bärtigen alten Mann auf dem Dachboden, die nun in einer prachtvollen Comicadaption mit den berauschend schönen Bildern von Jana Heidersdorf vom Splitter Verlag herausgebracht wurde. Durch die fast schon malerischen Illustrationen der Künstlerin ist man sofort in der winterlichen Schauergeschichte und entdeckt mit dem blondschopfigen Jungen die dunkelsten Ecken des Dachbodens, wo sich so manches Geheimnis verbirgt. Wie zum Beispiel der alte Mann, der in einem schwarzen Loch zwischen den verstaubten Gemälden zu hausen scheint und behauptet der Weihnachtsmann zu sein. Im Schnelldurchlauf wird das Leben des Jungen dargeboten, wobei der Fokus auf dessen Ausflüge auf den Speicher gerichtet wird. Jedes Mal versucht der alte Mann den Jungen/Mann/Vater/Großvater mit Geschenken zu verlocken. Doch was genau hinter diesem düster bebilderten Märchen steckt, findet man am besten selbst an einem gemütlichen Winterabend im Lesesessel heraus. Im Anschluss an diese wundervolle Comicadaption ist auch noch die Originalgeschichte sowie Charakterstudien abgedruckt, welches das Leseerlebnis noch komplementiert und zeigt, wie nah sich Jana Heidersdorf in ihrer künstlerischen Umsetzung an das Original hält. Da es sich bei Der Speichermann um eine abgeschlossene Kurzgeschichte handelt und die Panelführung verständlich gehalten ist, eignet sich dieser Comic auch durchaus für Einsteiger. Fazit Eine ebenso düstere wie auch märchenhafte Schauergeschichte über die Mystik von Dachböden und das Geheimnis des Weihnachtsmannes, wundervoll in Szene gesetzt durch die atmosphärischen Illustrationen von Jana Heidersdorf. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 07.01.2021
Eine Kurzgeschichte perfekt für die November Zeit. Denn es ist eine klasse Mischung aus Grusel/Spuk und Weihnachtszeit! Die neue Comic Adaption ist unfassbar gelungen! Die Gesichter sind so aussagekräftig, dass man sich in den Zeichnungen einfach nur verlieren möchte!
Sehr schöne Herbst/Weihnachtsgeschichte, ausdrucksstark und düster gezeichnet.
Meine Meinung Der bekannte Fantasy-Autor Kai Mayer veröffentlichte bereits 1995 eine Kurzgeschichte über einen namenlosen Jungen und einen bärtigen alten Mann auf dem Dachboden, die nun in einer prachtvollen Comicadaption mit den berauschend schönen Bildern von Jana Heidersdorf vom Splitter Verlag herausgebracht wurde. Durch die fast schon malerischen Illustrationen der Künstlerin ist man sofort in der winterlichen Schauergeschichte und entdeckt mit dem blondschopfigen Jungen die dunkelsten Ecken des Dachbodens, wo sich so manches Geheimnis verbirgt. Wie zum Beispiel der alte Mann, der in einem schwarzen Loch zwischen den verstaubten Gemälden zu hausen scheint und behauptet der Weihnachtsmann zu sein. Im Schnelldurchlauf wird das Leben des Jungen dargeboten, wobei der Fokus auf dessen Ausflüge auf den Speicher gerichtet wird. Jedes Mal versucht der alte Mann den Jungen/Mann/Vater/Großvater mit Geschenken zu verlocken. Doch was genau hinter diesem düster bebilderten Märchen steckt, findet man am besten selbst an einem gemütlichen Winterabend im Lesesessel heraus. Im Anschluss an diese wundervolle Comicadaption ist auch noch die Originalgeschichte sowie Charakterstudien abgedruckt, welches das Leseerlebnis noch komplementiert und zeigt, wie nah sich Jana Heidersdorf in ihrer künstlerischen Umsetzung an das Original hält. Da es sich bei Der Speichermann um eine abgeschlossene Kurzgeschichte handelt und die Panelführung verständlich gehalten ist, eignet sich dieser Comic auch durchaus für Einsteiger. Fazit Eine ebenso düstere wie auch märchenhafte Schauergeschichte über die Mystik von Dachböden und das Geheimnis des Weihnachtsmannes, wundervoll in Szene gesetzt durch die atmosphärischen Illustrationen von Jana Heidersdorf. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 07.01.2021