Der Sommer der Islandtöchter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Karin Baldvinsson wurde 1979 in Erlenbach am Main geboren. Während ihrer mehrjährigen Tätigkeit für einen isländischen Konzern hat sie ihr Herz an einen Isländer verloren. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg, doch die raue Insel wird immer ihre zweite Heimat bleiben. Unter ihrem Pseudonym Karin Lindberg hat Karin Baldvinsson schon viele Bestseller veröffentlicht, unter anderem "Vertraglich verliebt", "Sommer auf Schottisch" und "High Heels im Schnee".
Beiträge
Das Buch hat mich positiv überrascht. Es war ein Buchhandlungs-Fund, dessen Autorin ich ebenfalls nicht kannte. Zwei Geschichten, die in verschiedenen Jahrzehnten spielen. Spannend, sodass man immer mehr über die Protagonisten erfahren möchte. Das Buch ist ein schöner Zeitvertreib. Einfach und gut verständlich geschrieben, sodass man es super "runterlesen" kann. Der Plot Twist im letzten Drittel war passend und insgesamt ein bittersüßer Roman mit m.M.n. passendem Abschluss.
"Der Sommer der Islandtöchter" ist der zweite Island-Roman von Karin Baldvinsson und da das erste Buch mir bereits gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf den zweiten. Das Buch beginnt mit Hannahs Ankunft auf Island, wo sie nach ihrem plötzlichen Karriereende als Musikerin und der Trennung von ihrem Ehemann wieder zur Ruhe kommen will. Ich fand Hannah sehr sympathisch, denn sie wirkte mit ihren Ängsten und Unsicherheiten sehr bodenständig und ich war gespannt sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Geschichte spielt außerdem im Jahr 1978, wo Monika mit ihrer Familie Freunde in Island besucht. Monika möchte Malerin werden, aber für ihre reichen Eltern ist dies nicht gut genug. Ich fand Monika als Charakter sehr interessant und wie sie versucht ihre Träume durchzusetzen. Die beiden Geschichten werden gut und interessant verknüpft, auch wenn ich mir manchmal ein wenig mehr Spannung und Überraschungsmomente in der Handlung gewünscht hätte. So passiert das meiste doch sehr gradlinig und wenig überraschend. Das Setting in Island ist wieder absolut atemberaubend und man merkt, dass sich die Autorin in dem Land auskennt. Der Schreibstil ist ebenfalls wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich würde gerne weitere Island-Romane der Autorin lesen.
Zum Buch: Zwei Herzen, die in der Weite der isländischen Fjorde schlagen Sommer 2018: Hannah Leopold braucht Abstand zu ihrem Leben. Ihren Traumberuf kann sie nicht mehr ausüben, ihre Ehe ist am Ende. Hannahs Tage sind so leer wie ihr Herz. Sie reist nach Island, wo sie ein kleines, baufälliges Haus mietet. Auf dem Dachboden stößt sie auf eine alte Truhe mit Zeichnungen einer Küstenseeschwalbe darauf, die sie an Bilder erinnern, die ihre Mutter gemalt hat. Sommer 1978: Monika ist eine eigensinnige junge Frau aus gutem Hause. Mit ihren Eltern, reichen Kaufmannsleuten aus Lüneburg, verbringt sie den Sommer in Island. Sie träumt von einer Zukunft als Malerin, doch ihre Eltern haben andere Pläne für sie: Monika soll die Geschäfte in Lüneburg übernehmen. Unter der Mitternachtssonne entdeckt die wilde, freiheitsliebende Monika, dass ihr Herz nicht nur für die Malerei schlägt ... Meine Meinung: Mich sprach das Cover total an, ich liebe Familienromane, vor allem wenn sie auf zwei Zeitebenen spielen und dann noch das absolut zauberhafte Setting in Island. Ein Traum. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, der Autorin sind sie zwei Zeiten sehr gut gelungen. Mich hat sie Geschichte berühren können, aber vor allem hat sie mich in der momentanen Zeit sehr gut unterhalten. Eine romantische, berührende Geschichte mir ein bisschen Tiefgang.
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Autorenbeschreibung
Karin Baldvinsson wurde 1979 in Erlenbach am Main geboren. Während ihrer mehrjährigen Tätigkeit für einen isländischen Konzern hat sie ihr Herz an einen Isländer verloren. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg, doch die raue Insel wird immer ihre zweite Heimat bleiben. Unter ihrem Pseudonym Karin Lindberg hat Karin Baldvinsson schon viele Bestseller veröffentlicht, unter anderem "Vertraglich verliebt", "Sommer auf Schottisch" und "High Heels im Schnee".
Beiträge
Das Buch hat mich positiv überrascht. Es war ein Buchhandlungs-Fund, dessen Autorin ich ebenfalls nicht kannte. Zwei Geschichten, die in verschiedenen Jahrzehnten spielen. Spannend, sodass man immer mehr über die Protagonisten erfahren möchte. Das Buch ist ein schöner Zeitvertreib. Einfach und gut verständlich geschrieben, sodass man es super "runterlesen" kann. Der Plot Twist im letzten Drittel war passend und insgesamt ein bittersüßer Roman mit m.M.n. passendem Abschluss.
"Der Sommer der Islandtöchter" ist der zweite Island-Roman von Karin Baldvinsson und da das erste Buch mir bereits gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf den zweiten. Das Buch beginnt mit Hannahs Ankunft auf Island, wo sie nach ihrem plötzlichen Karriereende als Musikerin und der Trennung von ihrem Ehemann wieder zur Ruhe kommen will. Ich fand Hannah sehr sympathisch, denn sie wirkte mit ihren Ängsten und Unsicherheiten sehr bodenständig und ich war gespannt sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Geschichte spielt außerdem im Jahr 1978, wo Monika mit ihrer Familie Freunde in Island besucht. Monika möchte Malerin werden, aber für ihre reichen Eltern ist dies nicht gut genug. Ich fand Monika als Charakter sehr interessant und wie sie versucht ihre Träume durchzusetzen. Die beiden Geschichten werden gut und interessant verknüpft, auch wenn ich mir manchmal ein wenig mehr Spannung und Überraschungsmomente in der Handlung gewünscht hätte. So passiert das meiste doch sehr gradlinig und wenig überraschend. Das Setting in Island ist wieder absolut atemberaubend und man merkt, dass sich die Autorin in dem Land auskennt. Der Schreibstil ist ebenfalls wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich würde gerne weitere Island-Romane der Autorin lesen.
Zum Buch: Zwei Herzen, die in der Weite der isländischen Fjorde schlagen Sommer 2018: Hannah Leopold braucht Abstand zu ihrem Leben. Ihren Traumberuf kann sie nicht mehr ausüben, ihre Ehe ist am Ende. Hannahs Tage sind so leer wie ihr Herz. Sie reist nach Island, wo sie ein kleines, baufälliges Haus mietet. Auf dem Dachboden stößt sie auf eine alte Truhe mit Zeichnungen einer Küstenseeschwalbe darauf, die sie an Bilder erinnern, die ihre Mutter gemalt hat. Sommer 1978: Monika ist eine eigensinnige junge Frau aus gutem Hause. Mit ihren Eltern, reichen Kaufmannsleuten aus Lüneburg, verbringt sie den Sommer in Island. Sie träumt von einer Zukunft als Malerin, doch ihre Eltern haben andere Pläne für sie: Monika soll die Geschäfte in Lüneburg übernehmen. Unter der Mitternachtssonne entdeckt die wilde, freiheitsliebende Monika, dass ihr Herz nicht nur für die Malerei schlägt ... Meine Meinung: Mich sprach das Cover total an, ich liebe Familienromane, vor allem wenn sie auf zwei Zeitebenen spielen und dann noch das absolut zauberhafte Setting in Island. Ein Traum. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, der Autorin sind sie zwei Zeiten sehr gut gelungen. Mich hat sie Geschichte berühren können, aber vor allem hat sie mich in der momentanen Zeit sehr gut unterhalten. Eine romantische, berührende Geschichte mir ein bisschen Tiefgang.