Der siebte Tod
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave wurde am 10. Dezember 1974 in Christchurch, Neuseeland geboren, dem Ort, wo auch seine Romane spielen. Dem Fan von Stephen King und Lee Child gelang mit seinem Debütroman Der siebte Tod auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der in Deutschland monatelang auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten stand.
Beiträge
Voller schwarzem Humor, tolle Geschichte ❤️❤️
Eigentlich wollte ich den Beginn der Theodor Tate Reihe beginnen, aber plötzlich hatte ich es mit einem neuen Bösewicht zu tun - Joe Middleton. Anfangs hab ich mich noch etwas geärgert, aber das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Wir lernen Joe, den leicht zurückgebliebenen Putzmann kennen, der für die örtliche Polizei arbeitet. Niemand hält ihn für eine Bedrohung und so werden Ermittlungsibterna auch vor ihm ausgebreitet und diskutiert. Dabei ist Joe ein Serienkiller und nutzt es aus, sich immer auf den laufenden zu seinem eigenen Fall zu halten, denn er ist der Schlächter von Christchurch. Als ihn ein siebter Mord zugeschrieben wird, kann er dies nicht auf sich sitzen lassen und macht sich auf die Suche nach dem wirklichen Mörder. Durch Zufall trifft Joe dabei auf Melissa, die sein nächstes Opfer werden sollte. Da wurde es dann zwar etwas abgedreht, aber trotz allem immer noch sehr lesenswert. Ich fand das Buch wirklich spannend und freue mich auf den zweiten Band mit Joe als Hauptfigur.
War kein kompletter Ausfall, aber ich hätte das schon deutlich besser geschrieben.

Mal etwas völlig anderes
Ich werde keine Spoiler zu dem Buch berichten, nur die Prämisse: Das Buch ist aus der Sichtweise des Serientäters geschrieben. Ich war von Anfang bis Ende gefesselt, habe in der Mitte jedoch einige persönliche Leselängen festgestellt. Ansonsten ein wahrer „Pageturner“
Ein Mörder, der einen Mörder jagt? Und dann liest man auch noch größtenteils AUS der Sicht des Mörders?? Alleine das hat mich ja schon mal völlig begeistert. Ausnahmsweise keine reine polizeiliche Ermittlungsarbeit. Wuuuhuuu 😍 Ja gut, also fast. Wir lernen nämlich Joe kennen. Einen Putzmann und Fischliebhaber mit einer leicht verrückten, vielleicht auch toxischen Mutter kennen. Joe arbeitet (Achtung jetzt kommts) auf einer Polizeistation, wo er sich als den liebenswürdigen und zurückgeblieben Menschen ausgibt und Details über die Ermittlungen über den Schlächter von Christchurch (also über sich) erfährt. Alleine diese Datstellung fand ich schon grandios. Dazu noch dieser tiefschwarze, morbide, sarkastische Humor- erste Sahne. Auch wie Joe versucht herauszufinden wer denn der Mörder ist der ihm versucht, eine weitere Leiche anzuhängen war wirklich genial. Spätestens da ist zu merken, wie schlau Joe eigentlich wirklich ist und zu welchen Zusammenhängen er fähig ist. Und dann kommt ihm noch eine Frau in die Quere, die irgendwie eigenartige Gewaltfantasien hat. Wirklich viel Blut ist hier in dem Buch nicht geflossen (bis auf eine, bis wirklich ins kleinste Detail beschrieben Szene. Das tut ja aua!! 😱) Macht aber ausnahmsweise überhaupt nichts aus, weil dieses Buch einfach mega viel Spaß gemacht hat zu lesen. Das Ende war zwar etwas verdreht, aber es hat dafür gesorgt, dass ich Joe irgendwie knuddeln wollte. Jaja ich weiß, ich hab n Faible für Psychopathen 😂 Definitiv wird das nicht mein letztes Buch von Paul Cleave sein.
Dieser Krimi war ein Auf und Ab der Gefühle. An sich war die ganze Geschichte mehr als fesselnd und spannend und ich hatte eigentlich nie bis nur sehr selten das Gefühl, dass sich das Buch irgendwie ziehen würde. Generell war die Story sehr interessant, da man die Möglichkeit hatte in den Kopf eines Psychopathen und gewissermaßen Genies zu schauen. Dennoch bin ich nicht zu 100% mit dem Buch war geworden, da es zum Teil auch sehr brutale Szenen gab und manche Aspekte der Handlung schon sehr frei aus dem Kontext gegriffen, ausgedacht und fiktiv formuliert gewirkt haben. Trotzdem würde ich das Buch jedem weiterempfehlen, der einen spannenden Thriller zu schätzen weiß und auch vor blutigeren Szenen nicht zurückschreckt.
Spannung pur.
War okay
Ich habe mir das Buch gekauft, weil Sebastian Fitzek in einem Podcast davon erzählte. Der Plot ist eigentlich auch nicht schlecht, auch das erste Kapitel gefiel mir recht gut. So richtig ist der Funke aber nicht übergesprungen. Schade eigentlich.
Joe hat ein Hobby. Er bringt gerne Frauen um. Die Geschichte eines Mörders...
Ich gebe es zu. Auch ich bin manchmal vergesslich. Nicht nur ein bisschen. Sondern extrem. Ich habe dieses Buch im Januar mit @lexy_liest gelesen. Aber irgendwie hab ich die Rezi vergessen. Ich weiß nicht wie es mir passieren konnte. Worum geht es. Joe ist ein lieber Kerl, er arbeitet als Reinigungskraft bei der Polizei, hat zwei liebe Goldfische, die seine besten Freunde sind. Seine Mama macht ihm gerne Hackbraten. Und achja: er bringt gerne Frauen um. 6 hat er schon getötet. Und dann stirbt die 7 doch diesmal war er es nicht. Joe muss herausfinden, wer ihm diesen Mord anhängen will. Meine Meinung: Joe ist einer der wenigen Mörder der mir sehr sympathisch ist. Irgendwie ist er drollig. Und ein Meister der Tarnung. Ich habe danach erfahren dass es noch einen zweiten Band gibt. Auch diesen muss ich irgendwann Mal lesen. Kennt ihr das Buch?? Definitiv eine ⭐⭐⭐⭐/5!

Grundsätzlich mal eine beste Art von Täter und durch das man oh. Begleitet und nicht die Ermittler ein Anderes Buch was auch zum Schmunzeln ist. Leider aber zwischendurch etwas zu abgedreht
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave wurde am 10. Dezember 1974 in Christchurch, Neuseeland geboren, dem Ort, wo auch seine Romane spielen. Dem Fan von Stephen King und Lee Child gelang mit seinem Debütroman Der siebte Tod auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der in Deutschland monatelang auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten stand.
Beiträge
Voller schwarzem Humor, tolle Geschichte ❤️❤️
Eigentlich wollte ich den Beginn der Theodor Tate Reihe beginnen, aber plötzlich hatte ich es mit einem neuen Bösewicht zu tun - Joe Middleton. Anfangs hab ich mich noch etwas geärgert, aber das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Wir lernen Joe, den leicht zurückgebliebenen Putzmann kennen, der für die örtliche Polizei arbeitet. Niemand hält ihn für eine Bedrohung und so werden Ermittlungsibterna auch vor ihm ausgebreitet und diskutiert. Dabei ist Joe ein Serienkiller und nutzt es aus, sich immer auf den laufenden zu seinem eigenen Fall zu halten, denn er ist der Schlächter von Christchurch. Als ihn ein siebter Mord zugeschrieben wird, kann er dies nicht auf sich sitzen lassen und macht sich auf die Suche nach dem wirklichen Mörder. Durch Zufall trifft Joe dabei auf Melissa, die sein nächstes Opfer werden sollte. Da wurde es dann zwar etwas abgedreht, aber trotz allem immer noch sehr lesenswert. Ich fand das Buch wirklich spannend und freue mich auf den zweiten Band mit Joe als Hauptfigur.
War kein kompletter Ausfall, aber ich hätte das schon deutlich besser geschrieben.

Mal etwas völlig anderes
Ich werde keine Spoiler zu dem Buch berichten, nur die Prämisse: Das Buch ist aus der Sichtweise des Serientäters geschrieben. Ich war von Anfang bis Ende gefesselt, habe in der Mitte jedoch einige persönliche Leselängen festgestellt. Ansonsten ein wahrer „Pageturner“
Ein Mörder, der einen Mörder jagt? Und dann liest man auch noch größtenteils AUS der Sicht des Mörders?? Alleine das hat mich ja schon mal völlig begeistert. Ausnahmsweise keine reine polizeiliche Ermittlungsarbeit. Wuuuhuuu 😍 Ja gut, also fast. Wir lernen nämlich Joe kennen. Einen Putzmann und Fischliebhaber mit einer leicht verrückten, vielleicht auch toxischen Mutter kennen. Joe arbeitet (Achtung jetzt kommts) auf einer Polizeistation, wo er sich als den liebenswürdigen und zurückgeblieben Menschen ausgibt und Details über die Ermittlungen über den Schlächter von Christchurch (also über sich) erfährt. Alleine diese Datstellung fand ich schon grandios. Dazu noch dieser tiefschwarze, morbide, sarkastische Humor- erste Sahne. Auch wie Joe versucht herauszufinden wer denn der Mörder ist der ihm versucht, eine weitere Leiche anzuhängen war wirklich genial. Spätestens da ist zu merken, wie schlau Joe eigentlich wirklich ist und zu welchen Zusammenhängen er fähig ist. Und dann kommt ihm noch eine Frau in die Quere, die irgendwie eigenartige Gewaltfantasien hat. Wirklich viel Blut ist hier in dem Buch nicht geflossen (bis auf eine, bis wirklich ins kleinste Detail beschrieben Szene. Das tut ja aua!! 😱) Macht aber ausnahmsweise überhaupt nichts aus, weil dieses Buch einfach mega viel Spaß gemacht hat zu lesen. Das Ende war zwar etwas verdreht, aber es hat dafür gesorgt, dass ich Joe irgendwie knuddeln wollte. Jaja ich weiß, ich hab n Faible für Psychopathen 😂 Definitiv wird das nicht mein letztes Buch von Paul Cleave sein.
Dieser Krimi war ein Auf und Ab der Gefühle. An sich war die ganze Geschichte mehr als fesselnd und spannend und ich hatte eigentlich nie bis nur sehr selten das Gefühl, dass sich das Buch irgendwie ziehen würde. Generell war die Story sehr interessant, da man die Möglichkeit hatte in den Kopf eines Psychopathen und gewissermaßen Genies zu schauen. Dennoch bin ich nicht zu 100% mit dem Buch war geworden, da es zum Teil auch sehr brutale Szenen gab und manche Aspekte der Handlung schon sehr frei aus dem Kontext gegriffen, ausgedacht und fiktiv formuliert gewirkt haben. Trotzdem würde ich das Buch jedem weiterempfehlen, der einen spannenden Thriller zu schätzen weiß und auch vor blutigeren Szenen nicht zurückschreckt.
Spannung pur.
War okay
Ich habe mir das Buch gekauft, weil Sebastian Fitzek in einem Podcast davon erzählte. Der Plot ist eigentlich auch nicht schlecht, auch das erste Kapitel gefiel mir recht gut. So richtig ist der Funke aber nicht übergesprungen. Schade eigentlich.
Joe hat ein Hobby. Er bringt gerne Frauen um. Die Geschichte eines Mörders...
Ich gebe es zu. Auch ich bin manchmal vergesslich. Nicht nur ein bisschen. Sondern extrem. Ich habe dieses Buch im Januar mit @lexy_liest gelesen. Aber irgendwie hab ich die Rezi vergessen. Ich weiß nicht wie es mir passieren konnte. Worum geht es. Joe ist ein lieber Kerl, er arbeitet als Reinigungskraft bei der Polizei, hat zwei liebe Goldfische, die seine besten Freunde sind. Seine Mama macht ihm gerne Hackbraten. Und achja: er bringt gerne Frauen um. 6 hat er schon getötet. Und dann stirbt die 7 doch diesmal war er es nicht. Joe muss herausfinden, wer ihm diesen Mord anhängen will. Meine Meinung: Joe ist einer der wenigen Mörder der mir sehr sympathisch ist. Irgendwie ist er drollig. Und ein Meister der Tarnung. Ich habe danach erfahren dass es noch einen zweiten Band gibt. Auch diesen muss ich irgendwann Mal lesen. Kennt ihr das Buch?? Definitiv eine ⭐⭐⭐⭐/5!

Grundsätzlich mal eine beste Art von Täter und durch das man oh. Begleitet und nicht die Ermittler ein Anderes Buch was auch zum Schmunzeln ist. Leider aber zwischendurch etwas zu abgedreht