Der Schwur des Drachen (Die sechs Kraniche 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Lim wuchs in der Nähe von San Francisco auf und kam schon früh mit Märchen, Mythen und Liedern in Berührung. Nach ihrem Studium an der Juilliard School und am Harvard College arbeitete sie zunächst als Komponistin für Filme und Computerspiele, bevor sie mit dem Schreiben begann. Seither stürmen ihre atmosphärischen Fantasy-Romane die Bestsellerlisten. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in New York.
Beiträge
Prinzessin Shiori hat ihrer Stiefmutter Raikama auf dem Sterbebett versprochen, die magische Drachenperle ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen – aber das ist gefährlicher als gedacht. Sie muss ins Königreich der Drachen reisen, politische Intrigen unter Menschen und Drachen bekämpfen und die mächtige Perle gegen Diebe verteidigen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Und auch die Perle selbst scheint einen eigenen Willen zu haben; sie steckt voller böser Energie und bedroht damit alles, wofür Shiori kämpft – Familie und Freunde, ihr eigenes Leben und ihre wahre Liebe. Ich liebe diese Fortsetzung Shiori ist wahnsinnig tolle Protagonistin. Wir lernen das Königreich der Drachen besser kennen. Und ja es war auch als Hörbuch wieder wahnsinnig schön.

Shiori lernte ihr Schicksal kennen, um zu erkennen, wie schwer es ist, den Schicksalfaden nicht aus den Fingern zu verlieren. Ein Fluch ohne Magie im ersten Teil und Ein Schicksal voll Magie gekreuzt mit den Drachen im zweiten Teil.
Gerade ihre vom Schicksal geflochtene Liebe gefunden und den Fluch der Stiefmutter gebrochen, nun ist sie dabei ein Versprechen zu erfüllen, doch ein Versprechen zu halten und Konsequenzen zu akzeptieren ist kein leichtes Unterfangen, zumal wenn man Teil eines großen Zeremonieverfahrens wurde. "Ein Versprechen ist nichts, was man einfach so dahin sagt, ohne ein Wort davon ernst zu meinen."
Auf die Fortsetzung von „Die sechs Kraniche“ war ich sehr gespannt. Nach der langen Zeit hat es etwas gedauert, bis ich mich wieder in der Welt von Kiata zurechtgefunden habe, aber zusammen mit Shiori und ihrem Papiervogel Kiki habe ich mich ins Abenteuer und Finale ihrer Geschichte gewagt. Band 2 hat sehr viele unterschiedliche Orte die wir kennen lernen. Die Welt der Drachen, die Heimat von Shioris Stiefmutter (die mir sehr gut gefallen hat) und vieles mehr. Das Ziel ist die Perle zurück an ihren wahren Besitzer zu geben, was sich als schwierig herausstellt, doch auch die wiederaufkeimende Magie in Kiata wird zum Problem. Ich will nicht zu viel verraten, nur das Ende hat mich ein wenig traurig gestimmt. Es war nicht das, was ich erwartet hätte, aber nach ein paar Wochen Abstand bin ich versöhnlicher damit. Gefallen hat mir die Verbindung zur anderen Dilogie von Elizabeth Lim („Ein Kleid aus Seide und Sternen“) was aber nicht von Nöten war, davor gelesen zu haben. Ich bin dennoch gespannt, was uns demnächst in Band 0 erwartet und wie die Vergangenheit ihrer Stiefmutter wirklich war.

Okay
Der erste Teil hat mir deutlich besser gefallen. Hier wirkte alles so episodenhaft. Außefdem hat es viel zu lange gedauert, bis Takkan endlich wieder aufgetaucht ist.
Okay
Ein gelungener 2. Teil. Allerdings zwischendurch etwas zäh. Mir persönlich hat der 1.Teil besser gefallen
Ein Wunderschönes Buch, viel Spannung und eine wunderschöne Fantastische Welt.

Ein gelungener Abschluss
Nachdem mir der erste Band unfassbar gut gefallen hat, musste ich den zweiten lesen. Shiori hat eine wahnsinnige Entwicklung hingelegt und die Thematik mit Drachen und Dämonen wurde gut umgesetzt. Einen halben Stern Abzug gibt es auch nur, weil sich die Geschichte ein kleines bisschen gezogen hat. Das kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen und hätte anders sein können, wenn ich es irgendwann anders gelesen habe. Dafür war das Ende, so wie im ersten Teil, einfach perfekt. Alles in einem kann ich das Buch definitiv empfehlen.
Gute Fortsetzung
Der zweite Teil der Reihe hat mir ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn minimal schlechter fand als den ersten. Das lag zum einen an dem irreführenden Klappentext. Die Handlungen die dort angepriesen werden, nehmen nur einen kleinen Teil der ganzen Geschichte ein. Es wurden bei mir Erwartungen geweckt, die nicht ganz erfüllt werden konnten, auch wenn alle weiteren Elemente gut ausgearbeitet waren und beim lesen Spaß gemacht haben. Teilweise empfand ich Shiori als etwas nervig und impulsiv. Sie hat seit dem ersten Buch eine gute Entwicklung durchgemacht und ist eindeutig Selbstbewusster. Jedoch hat sie dadurch auch häufig Entscheidungen getroffen, ohne vorher darüber nachzudenken. Das hat mich etwas genervt. Das Ende der Reihe fand ich richtig gut und ich bin total begeistert, dass man zum Ende hin noch einiges erfahren hat, sodass man sich jetzt gut vorstellen kann, wie die Leben der Protagonisten weiter gehen.

Diesen zweiten Band hätte es für mich nicht unbedingt gebraucht. “„Die sechs Kraniche” hätten auch gut für sich stehen können. Es gibt zahlreiche Wiederholungen von Gesprächen und Ereignissen. Und Shiori ist sehr viel unterwegs, ohne etwas auszurichten. Die Geschichte ist einfach zu langgezogen und das Ende sehr unbefriedigend.

Schöne Geschichte, aber leider konnte ich nicht immer ganz folgen...
Zwischen Band 1 und Band 2 sind für mich einige Monate vergangen und das hat es mir unglaublich schwer gemacht, der Geschichte so richtig folgen zu können. Auch die Vielzahl an Charakteren war teilweise sehr verwirrend für mich. Ich bin nach einiger Zeit auf das Hörbuch umgestiegen, wodurch es mir das leichter fiel, das ganze zu verstehen. Die Geschichte hat mir trotzdem gut gefallen und mich in eine Welt/Kultur geführt, die ich so noch nicht kannte.
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Autorenbeschreibung
Elizabeth Lim wuchs in der Nähe von San Francisco auf und kam schon früh mit Märchen, Mythen und Liedern in Berührung. Nach ihrem Studium an der Juilliard School und am Harvard College arbeitete sie zunächst als Komponistin für Filme und Computerspiele, bevor sie mit dem Schreiben begann. Seither stürmen ihre atmosphärischen Fantasy-Romane die Bestsellerlisten. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter in New York.
Beiträge
Prinzessin Shiori hat ihrer Stiefmutter Raikama auf dem Sterbebett versprochen, die magische Drachenperle ihrem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen – aber das ist gefährlicher als gedacht. Sie muss ins Königreich der Drachen reisen, politische Intrigen unter Menschen und Drachen bekämpfen und die mächtige Perle gegen Diebe verteidigen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Und auch die Perle selbst scheint einen eigenen Willen zu haben; sie steckt voller böser Energie und bedroht damit alles, wofür Shiori kämpft – Familie und Freunde, ihr eigenes Leben und ihre wahre Liebe. Ich liebe diese Fortsetzung Shiori ist wahnsinnig tolle Protagonistin. Wir lernen das Königreich der Drachen besser kennen. Und ja es war auch als Hörbuch wieder wahnsinnig schön.

Shiori lernte ihr Schicksal kennen, um zu erkennen, wie schwer es ist, den Schicksalfaden nicht aus den Fingern zu verlieren. Ein Fluch ohne Magie im ersten Teil und Ein Schicksal voll Magie gekreuzt mit den Drachen im zweiten Teil.
Gerade ihre vom Schicksal geflochtene Liebe gefunden und den Fluch der Stiefmutter gebrochen, nun ist sie dabei ein Versprechen zu erfüllen, doch ein Versprechen zu halten und Konsequenzen zu akzeptieren ist kein leichtes Unterfangen, zumal wenn man Teil eines großen Zeremonieverfahrens wurde. "Ein Versprechen ist nichts, was man einfach so dahin sagt, ohne ein Wort davon ernst zu meinen."
Auf die Fortsetzung von „Die sechs Kraniche“ war ich sehr gespannt. Nach der langen Zeit hat es etwas gedauert, bis ich mich wieder in der Welt von Kiata zurechtgefunden habe, aber zusammen mit Shiori und ihrem Papiervogel Kiki habe ich mich ins Abenteuer und Finale ihrer Geschichte gewagt. Band 2 hat sehr viele unterschiedliche Orte die wir kennen lernen. Die Welt der Drachen, die Heimat von Shioris Stiefmutter (die mir sehr gut gefallen hat) und vieles mehr. Das Ziel ist die Perle zurück an ihren wahren Besitzer zu geben, was sich als schwierig herausstellt, doch auch die wiederaufkeimende Magie in Kiata wird zum Problem. Ich will nicht zu viel verraten, nur das Ende hat mich ein wenig traurig gestimmt. Es war nicht das, was ich erwartet hätte, aber nach ein paar Wochen Abstand bin ich versöhnlicher damit. Gefallen hat mir die Verbindung zur anderen Dilogie von Elizabeth Lim („Ein Kleid aus Seide und Sternen“) was aber nicht von Nöten war, davor gelesen zu haben. Ich bin dennoch gespannt, was uns demnächst in Band 0 erwartet und wie die Vergangenheit ihrer Stiefmutter wirklich war.

Okay
Der erste Teil hat mir deutlich besser gefallen. Hier wirkte alles so episodenhaft. Außefdem hat es viel zu lange gedauert, bis Takkan endlich wieder aufgetaucht ist.
Okay
Ein gelungener 2. Teil. Allerdings zwischendurch etwas zäh. Mir persönlich hat der 1.Teil besser gefallen
Ein Wunderschönes Buch, viel Spannung und eine wunderschöne Fantastische Welt.

Ein gelungener Abschluss
Nachdem mir der erste Band unfassbar gut gefallen hat, musste ich den zweiten lesen. Shiori hat eine wahnsinnige Entwicklung hingelegt und die Thematik mit Drachen und Dämonen wurde gut umgesetzt. Einen halben Stern Abzug gibt es auch nur, weil sich die Geschichte ein kleines bisschen gezogen hat. Das kann aber auch an meiner Wahrnehmung liegen und hätte anders sein können, wenn ich es irgendwann anders gelesen habe. Dafür war das Ende, so wie im ersten Teil, einfach perfekt. Alles in einem kann ich das Buch definitiv empfehlen.
Gute Fortsetzung
Der zweite Teil der Reihe hat mir ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn minimal schlechter fand als den ersten. Das lag zum einen an dem irreführenden Klappentext. Die Handlungen die dort angepriesen werden, nehmen nur einen kleinen Teil der ganzen Geschichte ein. Es wurden bei mir Erwartungen geweckt, die nicht ganz erfüllt werden konnten, auch wenn alle weiteren Elemente gut ausgearbeitet waren und beim lesen Spaß gemacht haben. Teilweise empfand ich Shiori als etwas nervig und impulsiv. Sie hat seit dem ersten Buch eine gute Entwicklung durchgemacht und ist eindeutig Selbstbewusster. Jedoch hat sie dadurch auch häufig Entscheidungen getroffen, ohne vorher darüber nachzudenken. Das hat mich etwas genervt. Das Ende der Reihe fand ich richtig gut und ich bin total begeistert, dass man zum Ende hin noch einiges erfahren hat, sodass man sich jetzt gut vorstellen kann, wie die Leben der Protagonisten weiter gehen.

Diesen zweiten Band hätte es für mich nicht unbedingt gebraucht. “„Die sechs Kraniche” hätten auch gut für sich stehen können. Es gibt zahlreiche Wiederholungen von Gesprächen und Ereignissen. Und Shiori ist sehr viel unterwegs, ohne etwas auszurichten. Die Geschichte ist einfach zu langgezogen und das Ende sehr unbefriedigend.

Schöne Geschichte, aber leider konnte ich nicht immer ganz folgen...
Zwischen Band 1 und Band 2 sind für mich einige Monate vergangen und das hat es mir unglaublich schwer gemacht, der Geschichte so richtig folgen zu können. Auch die Vielzahl an Charakteren war teilweise sehr verwirrend für mich. Ich bin nach einiger Zeit auf das Hörbuch umgestiegen, wodurch es mir das leichter fiel, das ganze zu verstehen. Die Geschichte hat mir trotzdem gut gefallen und mich in eine Welt/Kultur geführt, die ich so noch nicht kannte.