Der schönste Zufall meines Lebens

Der schönste Zufall meines Lebens

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Wohlfühl-BuchLiebesgeschichte Für FrauenLiebes-ViereckVerlust

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Beschreibung

Aller guten Dinge sind drei – außer in der Liebe: Im humorvollen Liebesroman der britischen Autorin Laura Jane Williams machen gleich drei tolle Männer das Chaos perfekt.

Nichts wünscht sich die 30-jährige Londonerin Penny Bridge mehr, als Mutter zu werden – vielleicht auch, weil sie ihre eigene Mutter schon früh verloren hat. Doch mit der Liebe hat Penny einfach kein Glück. Das ändert sich auch nicht, als ihr der Zufall gleich mehrmals den Traummann Francesco vor die Nase stellt. Denn kurz darauf muss Penny aus London nach Derbyshire ziehen, um sich um den Pub ihres erkrankten Onkels zu kümmern. Zu ihrer eigenen Überraschung genießt sie es, sich um das Team zu kümmern, zu kochen und den Pub-Besuchern leckere neue Gerichte zu servieren. Dass die Arbeit sie nur zu gut von ihren Gedanken an Francesco ablenkt, gibt sie nur heimlich zu. Als plötzlich zwei weitere wundervolle Männer in Pennys Leben treten, ist das Gefühlschaos perfekt. Doch auch Francesco kann Penny nicht vergessen und steht eines Tages bei ihr vor Tür – er hat seinen Job als Koch in London gekündigt und bietet ihr an, sie im Pub zu unterstützen. Was nun? Wie viele Herzen kann eine Frau verschenken? Und was, wenn keiner der drei der Richtige ist, um Pennys größten Wunsch zu erfüllen?  

Laura Jane Williams schreibt moderne, humorvolle Liebesromane mit genau der richtigen Mischung aus Romantik und Tiefgang.

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
21.60 €

Autorenbeschreibung

Laura Jane Williams kommt aus Derbyshire, England. Ihre Texte sind in zehn Sprachen in fünfzehn Ländern erschienen und wurden in Magazinen und Zeitschriften publiziert – vom Guardian über Glamour, Stylist, Closer, The Metro bis hin zum Telegraph. Mit einem Grinsen im Gesicht sagt sie von sich selbst, dass sie Liebesromane für Zyniker schreibt. Dein Lächeln um halb acht ist ihr erster Roman.

Beiträge

14
Alle
4

Eine kurzweilige Geschichte über Freundschaft und Liebe - leider nicht ganz so überzeugend wie erwartet...

Die Kompliziertheit der Liebe Penny ist glücklich mit ihrem kleinen Café in London. Nur ein Liebster fehlt ihr, der ihr in allen Lebenslagen beisteht und auch bereit ist, ein Kind mit ihr zu haben, von dem er aber nicht der Vater sein kann. Wegen einer Krebserkrankung vor fünf Jahren wurden die Eizellen von Penny bereits damals von einem Samenspender befruchtet, sodass sich die Situation etwas komplizierter gestaltet. Doch dann lernt sie eines Tages Francesco kennen, der der perfekte Freund sein könnte - müsste Penny dann nicht London verlassen und ihn zurücklassen. Dann herrscht ein halbes Jahr Funkstille, während dem Penny auch andere Männer kennenlernt, trotzdem kann sie Francesco nicht vergessen... Laura Jane Williams hat einen kurzweiligen und flüssigen Schreibstil. Ihrer Handlung liegen interessante Themen zugrunde, wie eine Krebserkrankung und eine Mutterschaft nach dieser. Die Protagonistin Penny ist sympathisch, handelt aber immer wieder etwas undurchdacht und kindlich, entwickelt sich aber sichtlich weiter und wird erwachsener. Insgesamt habe ich mich ein wenig schwergetan mit dem Roman, denn Penny hatte immer etwas von einem trotzigen Kind, das wenig an sich selbst glaubt und sich kein Glück zugestehen kann. Trotzdem waren viele Szenen lustig und haben mich zum Schmunzeln gebracht. Das Thema Mutterschaft wurde auf dem Klappentext sehr groß angekündigt, rutscht aber im Laufe der Handlung immer weiter in den Hintergrund, was ich etwas schade finde.

Eine kurzweilige Geschichte über Freundschaft und Liebe - leider nicht ganz so überzeugend wie erwartet...
4

Mein Eindruck: Das Buch hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, da ich schon seit einiger Zeit eher weniger zu Liebesromanen greife. Da es sich aber so frisch und irgendwie anders anhörte, war ich sehr neugierig, was mich wohl hier erwarten würde. Der Einstieg gelang mir ohne Probleme, denn der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, man könnte auch erfrischend sagen. Mit Leichtigkeit und Humor führt Laura Jane Williams den Leser durch Pennys Leben, das irgendwie gerade im Chaos versinkt. Mehr möchte ich zum Inhalt auch nicht eingehen, da man im Klappentext schon viel erfährt und alles Weitere euch nur spoilern würde. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr wirklich die passende Zielgruppe von Liebesromanen bin, muss ich zugeben, dass ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe. Im Moment ist mein Alltag ziemlich stressig und nervenaufreibend und wenn ich zu diesem Buch gegriffen habe, hat das Buch es tatsächlich geschafft mich zu fesseln, mich vom Alltag abzulenken und so ein wenig zu erholen. Die Idee von Dreiecksgeschichten ist nicht neu, aber diese Umsetzung hat mich voll und ganz überzeugt. Vor allem auch, weil auch ernstere Themen mit eingebunden waren und der versprochene Humor nicht fehlte. Die Zeichnung der Charaktere ist sehr liebevoll und detailliert, aber ohne aufdringlich zu wirken. So konnte ich mir alle Charaktere gut vorstellen und auch eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Penny fand ich von Anfang an sympathisch, auch wenn ich die ein oder andere Entscheidung von ihr nicht ganz verstanden habe. Sie wirkte auf mich hin und wieder ziemlich unsicher. Das besserte sich aber irgendwann und man spürte deutlich ihre Entwicklung und die Gewissheit zu wissen, was sie will. Fazit: Ein unterhaltsames, leichtes Buch für zwischendurch, in dem es nicht nur rein um die Liebesgeschichte geht, sondern auch ernste Themen anspricht. Klare Leseempfehlung von mir.

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Schöne Grundidee, aber die Tiefe fehlt.

Positiv: - Grundgedanke der Story ist schön - Familienzusammenhalt hat große Rolle Negativ: - Schreibstil - viele Zeitsprünge - keine tiefgründigen Gespräche - Szenen sind eher oberflächlich gehalten

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Ich weiss gar nicht, wie ich dieses Buch rezensieren soll, da es soviel zu sagen gibt. Also rein vom Beschrieb her: "moderne, humorvolle Liebesromane mit genau der richtigen Mischung aus Romantik und Tiefgang" erwarte ich etwas leichtes und lustiges. Das entspricht dem gelesenen so gar nicht. Leider habe ich nicht ein einziges Mal gelacht. Locker war es auch nicht, denn im Buch werden so viele diverse Themen besprochen, angesprochen, da braucht es ne ganze A4 Seite an Triggerwarnung. Der Anfang vom Buch fand ich super stark, der Geschichte von Penny und Francesco wird so richtig Raum gegeben. Super geschrieben, sehr schön umgesetzt. Penny fühlt sich auch ungeliebt und sagt, sie treffe nie den richtigen Mann und alle Männer meinen es nicht ernst. Dann verändert sich aber Penny plötzlich - das kriegt man so null mit, warum weswegen, beginnt ihr Leben zu geniessen und macht mit allen Typen gleichzeitig rum. Das war so sooo verwirrend. Also ab dem 1.Drittel fand ich es nur noch schwierig zu lesen. Dann kommt die grosse Aussprache mit Francesco und das fand ich so richtig gut, weil ich es richtig gefühlt habe, dass Francesco ihr an den Kopf wirft, dass sie unmöglich sei. Ist sie auch. Der Schluss empfand ich dann ebenfalls als eine erneute Wandlung der Prota und das war mir dann insgesamt zu Rosa und und zu unpassend. Happily ever after, hat die Prota sooo gar nicht verdient. Schade, die Idee des Buchs, und der Anfang ist richtig richtig gut. Aber dann verliert es sich irgendwo. Und bei diesem Buch hatte ich auch wirklich das Gefühl, dass es eine Quote an diversen Menschen geben "musste". Da ist der Barkeeper wo kein Mann od Frau ist und dann "They" genannt wird. Schön und gut, aber dann wurde doch geschrieben: er nahm das Glas .. und so weiter. Also wenn - dann bitte richtig. Und seine Geschichte wurde auch so null erzählt - also von mir aus gesehen, war es einfach Quotentechnisch drin und man hätte es auch nicht schreiben müssen. Wie gesagt, so viele diverse Themen in dem Buch - und dann war es einfach nicht rund. Auch wird von "echten" Prominenten Storys erzählt, und das war auch so seltsam als Leser. Schade, ich hätte es gerne gemocht. Follow me on Insta: deblioteca

4

Unterhaltsame und leichte Lektüre für zwischendurch.

Mein Eindruck: Das Buch hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm, da ich schon seit einiger Zeit eher weniger zu Liebesromanen greife. Da es sich aber so frisch und irgendwie anders anhörte, war ich sehr neugierig, was mich wohl hier erwarten würde. Der Einstieg gelang mir ohne Probleme, denn der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, man könnte auch erfrischend sagen. Mit Leichtigkeit und Humor führt Laura Jane Williams den Leser durch Pennys Leben, das irgendwie gerade im Chaos versinkt. Mehr möchte ich zum Inhalt auch nicht eingehen, da man im Klappentext schon viel erfährt und alles Weitere euch nur spoilern würde. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr wirklich die passende Zielgruppe von Liebesromanen bin, muss ich zugeben, dass ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe. Im Moment ist mein Alltag ziemlich stressig und nervenaufreibend und wenn ich zu diesem Buch gegriffen habe, hat das Buch es tatsächlich geschafft mich zu fesseln, mich vom Alltag abzulenken und so ein wenig zu erholen. Die Idee von Dreiecksgeschichten ist nicht neu, aber diese Umsetzung hat mich voll und ganz überzeugt. Vor allem auch, weil auch ernstere Themen mit eingebunden waren und der versprochene Humor nicht fehlte. Die Zeichnung der Charaktere ist sehr liebevoll und detailliert, aber ohne aufdringlich zu wirken. So konnte ich mir alle Charaktere gut vorstellen und auch eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Penny fand ich von Anfang an sympathisch, auch wenn ich die ein oder andere Entscheidung von ihr nicht ganz verstanden habe. Sie wirkte auf mich hin und wieder ziemlich unsicher. Das besserte sich aber irgendwann und man spürte deutlich ihre Entwicklung und die Gewissheit zu wissen, was sie will. Fazit: Ein unterhaltsames, leichtes Buch für zwischendurch, in dem es nicht nur rein um die Liebesgeschichte geht, sondern auch ernste Themen anspricht. Klare Leseempfehlung.

Unterhaltsame und leichte Lektüre für zwischendurch.
1

Rezensionsexemplar Dieses Buch zu beenden war ein richtiger Kampf. Leider bin ich überhaupt nicht in die Geschichte gekommen und konnte mich mit keinem der Charaktere anfreunden. Vor allem Penny war mir sehr unsympathisch und hat sich meiner Meinung nach teilweise einfach kindisch verhalten. Ich habe mich echt gefreut kein NA zu lesen und es mit erwachsenen Charakteren zu tun zu haben. Aber irgendwie hatte ich eher das Gefühl, in einem Jugendroman gelandet zu sein. Mit der vollen Ladung unnötigem Drama und Missverständnissen. Auch der Schreibstil war absolut nicht meins. Ich kann nicht sagen, ob das auch der Übersetzung geschuldet ist, aber ich hatte echt Probleme durch die Kapitel zu kommen. Für mich war das Buch also leider nichts. Ich weiß auch nicht, ob ich in Zukunft nochmal zu einem Buch der Autorin greifen werde. Sehr schade! Denn “Say yes” fand ich richtig gut…

3

Nachdem ich vor kurzem „Say yes - Perfekter wird’s nicht“ von der Autorin als Hörbuch gehört hatte, war ich absolut hin und weg. Auf der Suche nach weiteren Büchern der Autorin wurde ich also auf diese Neuerscheinung aufmerksam. Der Klappentext und das Cover haben mich direkt angesprochen und daher freute ich mich sehr auf das Buch. Auch in diesem Werk konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil von sich überzeugen. Er ließ sich gut lesen, jedoch merkte ich sehr schnell, dass in der Geschichte teilweise ziemliche Sprünge von einer Situation zur nächsten gemacht wurde und dies ließ mir den Lesefluss dann doch beschwerlich werden. Zeitweise musste ich gewisse Zeilen dann nochmal lesen um den „Sprung“ zu erkennen. Eine Kennzeichnung durch Absätze wäre hier meines Erachtens nach sehr hilfreich gewesen. Penny konnte mich als Protagonisten leider nur sehr schwer erreichen. Zwar kam sie mir durchaus authentisch vor, jedoch wurde ich einfach nicht richtig warm mit ihr. Mir fehlten hier ganz eindeutig die Gefühle. Penny erlebt wahnsinnig viel und fühlt dabei sicher auch eine Menge, gerade im Hinblick auf die Konstellation mit den drei verschiedenen Männern und der Angst um ihren kranken Onkel, wobei ich die „Angst“ noch am ehesten spüren konnte. Alles andere kam mir leider sehr oberflächlich und unterkühlt vor. Auch die Nebenprotagonisten sind leider eher unscheinbare Persönlichkeiten, so dass mir schon kurz nach Beenden des Buches klar ist, dass diese Geschichte sich leider nicht allzu lange in meinem Gedächtnis halten wird. Leider. Trotz all meiner bisherigen Kritik, hat das Buch und die Geschichte dennoch einen roten Faden, der beim Lesen auch ganz klar zu erkennen ist. Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut, wobei ich es vielleicht ein wenig besser finden würde wenn nicht alle Personen auf dem Cover miteinander verbunden wären, sondern von der Frau auf dem Cover aus, einzelne Fäden zu den männlichen Coverabbildungen gehen würde. Fazit: Nettes Buch für zwischendurch, dass leider meinen Lesegeschmack nicht ganz getroffen hat.

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3

Penny wünscht sich nichts sehnlicher, als nach dem frühen Verlust ihrer eigenen Mutter als selbst Mama zu werden. Doch das Schicksal legt ihr da einige Steine in den Weg. Ob sie an ihnen einen Weg vorbei findet? Für mich war es eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Das Setting zwischen Großstadt und Dorf fand ich sehr gut ausgearbeitet. Man konnte sich während dem Lesen sehr gut treiben lassen, denn auch der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Es wurden auch sehr wichtige Themen, wie beispielsweise Krebs und auch Kinderwunsch angesprochen, aber nicht zu tief behandelt um (zumindest bei mir) ein unbehagliches Gefühl auszulösen. Leider hätte die Hälfte des Buches nicht stattfinden müssen, wenn Penny einfach Mal kommuniziert hätte, statt einfach schnelle Urteile zufällen… manche ihrer Entscheidungen waren sehr schwer nachvollziehbar. Auch die Viereckbeziehung war mir zwischenzeitlich einfach too much. Der Spannungsbogen an sich war sehr niedrig gehalten, wodurch ich sehr lange für das Buch brauchte, da ich einfach keine Motivation fand. Die Charaktere waren an sich alle sehr nett, manche Gastauftritte hätten sicherlich nicht sein müssen. Es gab eine humorvolle Dialoge, auf der anderen Seite aber auch sehr viele ermüdende und zum Kopfschütteln verdammte Gespräche. Das Penny am Ende doch noch ein Happy End bekommt, hat vieles gerettet :)

3

Ich glaube ich bin mit den falschen Erwartungen an das Buch rangegangen. Wir begleiten hier eine Anfang 30jährige, Penny, auf der Suche nach ihrem Glück und der Liebe. Alles schön und gut. Pennys Kinderwunsch, bis auf die Frustration dass ihr die endgültige Entscheidung abgenommen wurde, konnte ich teilweise nicht nachvollziehen. Ich glaube das einzig Gute am Kinderwunsch war für mich, dass sie Mutter werden wollte und das nicht von einem Mann abhängig gemacht hat. Die Kommunikation zwischen den Charakteren, vor allem zwischen Penny und den Männern, war einer der Punkte, die ich sehr erfrischen fand! Vor allem die Kommunikation, wenn es um intime Details ging. Es war offen, nicht peinlich. Es wurde nicht drumherum geredet. Vielleicht war das auch einer der Punkte, die mich etwas enttäuscht haben. Denn wenn es darum ging, ernsthaft zu reden und Sachen anzusprechen, bei denen es sich nicht um Sex dreht und vielleicht eher auf einem Missverständnis beruhen, ist die notwendige Kommunikation flöten gegangen. Sehr schade. Die Männer, mit denen sich Penny im Laufe des Buches trifft und auf die eine oder andere Weise eine Beziehung führt, fand ich alle ok bis unsympathisch. Ganz besonders Fransesco. Einige Aussagen seinerseits waren für mich ein absolutes no-go, deswegen konnte ich zum Schluss auch nicht ganz verstehen, wie die beiden am Ende doch zusammengekommen sind, auch wenn das absehbar war. Ich hatte auch das Gefühl, es herrscht eine gewisse Doppelmoral in dieser Beziehung, auch wenn es fairerweise von beiden Seiten kam. Auch hier wieder eine fehlende Kommunikation. Am erfrischendsten fand ich Thomas! Er hat anfangs sehr klar kommuniziert was für eine Art Beziehung und Mann er ist. Seine Beziehung mit Lizzo (???!!?!?) war auch…überraschend? Man muss es Penny jedoch zugute heißen, dass sie mit allen Männern ein abschließendes Gespräch geführt hat, auch wenn die das Friede-Freude-Eierkuchen-Happy End auch wieder überraschend fand.

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