Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
wurde 1891 in einem entlegenen sibirischen Ort geboren. Von klein auf liebte er Bücher, und bereits als junger Mensch unternahm er schriftstellerische Versuche. Den exakten Wissenschaften zugetan, wurde er jedoch Mathematikprofessor und wandte sich erst mit fünfzig Jahren wieder dem Schreiben zu. Große Popularität erlangte er mit seinem Kinderbuch „Der Zauberer der Smaragdenstadt“ und den folgenden Bänden der Zauberland-Reihe, die von Leonid Wladimirski einmalig und unverwechselbar illustriert worden sind. Alexander Wolkow starb 1977 in Moskau.
Beiträge
Re-read 💙 Band 2/6
Re-read / Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten von Alexander Wolkow / Rezension ❤️ Werbung, selbst gekauft, Überblick: - Re-read - 2/6 Zauberer der Smaragdenstadt Reihe - Nicht unabhängig lesbar (aber man kann hiermit starten, wenn man grundsätzlich mit dem Zauberer von Oz vertraut ist) - Abenteuer, Action, Freundschaft - All age (offiziell für Kinder natürlich) Meinung: Ich liebe den 2. Band! Ihr könnt auch hier direkt starten! Glaub diesen Band hab ich am häufigsten gelesen, da besitze ich noch eine zerlesene Ausgabe in Originalsprache, mein größter Schatz, von mir immer wieder gelesen seit Kinderzeiten. Es ist super spannend wie Urfin auf die magische Pflanze stößt, wie er erst dagegen kämpft und sie dann sein Leben verändert. Der Bösewicht ist sicherlich der Star der Show! Aber das Gute siegt über das Böse! Und vertraut mir, in Band 4 gibt es ein Wiedersehen mit Urfin! Der nächste Band ist mein Lieblingsteil, freue mich schon darauf! Das Ende war wieder sehr emotional für mich. Zum Glück kann man sich jederzeit wieder in dieser Geschichte verlieren. ~ Wenn es ein Einzelband wäre 5/5 ⭐️ ~ Innerhalb der Reihe, relativ zu den anderen Bänden 4,5/5 ⭐️
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Autorenbeschreibung
wurde 1891 in einem entlegenen sibirischen Ort geboren. Von klein auf liebte er Bücher, und bereits als junger Mensch unternahm er schriftstellerische Versuche. Den exakten Wissenschaften zugetan, wurde er jedoch Mathematikprofessor und wandte sich erst mit fünfzig Jahren wieder dem Schreiben zu. Große Popularität erlangte er mit seinem Kinderbuch „Der Zauberer der Smaragdenstadt“ und den folgenden Bänden der Zauberland-Reihe, die von Leonid Wladimirski einmalig und unverwechselbar illustriert worden sind. Alexander Wolkow starb 1977 in Moskau.
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