Der Schattengarten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Bereits ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebte von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.
Beiträge
Verwirrender Aufbau der Geschichte mit vielen Geheimnissen und dann ein relativ kurzes Ende
Gelesen bis Seite 67 und nochmal zur Seite gelegt. Eigentlich wollte ich dem Buch bis Seite 100 geben, aber mich zog es einfach nicht zu der Geschichte und nach dem Lesen einiger Rezensionen habe ich es abgebrochen. Die Bewertungen sind großartig, aber mich konnte es auf den ersten Seiten nicht packen. Zwei Zeitebnen sind ok und mag ich grundsätzlich, aber bis auf die Andeutungen von „Geheimnissen“ kam mir das Ganze einfach nicht gut in Schwung. Dann noch eine Passage aus einem Märchenbuch, welches der Vater der Protagonistin schreibt… Das hat mich rausgebracht und mir auch nicht gefallen. Die Geschichte soll sehr komplex sein und auf noch mehr Zeitebnen spielen und darauf hatte ich bei dem jetzt schon etwas ausufernden Schreibstil wenig Lust. Deshalb abgelesen und jetzt aussortiert. Ist ja auch eine Erkenntnis :)
Gelesen bis Seite 67 und nochmal zur Seite gelegt. Eigentlich wollte ich dem Buch bis Seite 100 geben, aber mich zog es einfach nicht zu der Geschichte und nach dem Lesen einiger Rezensionen habe ich es abgebrochen. Die Bewertungen sind großartig, aber mich konnte es auf den ersten Seiten nicht packen. Zwei Zeitebnen sind ok und mag ich grundsätzlich, aber bis auf die Andeutungen von „Geheimnissen“ kam mir das Ganze einfach nicht gut in Schwung. Dann noch eine Passage aus einem Märchenbuch, welches der Vater der Protagonistin schreibt… Das hat mich rausgebracht und mir auch nicht gefallen. Die Geschichte soll sehr komplex sein und auf noch mehr Zeitebnen spielen und darauf hatte ich bei dem jetzt schon etwas ausufernden Schreibstil wenig Lust. Deshalb abgelesen und jetzt aussortiert. Ist ja auch eine Erkenntnis :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Bereits ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebte von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.
Beiträge
Verwirrender Aufbau der Geschichte mit vielen Geheimnissen und dann ein relativ kurzes Ende
Gelesen bis Seite 67 und nochmal zur Seite gelegt. Eigentlich wollte ich dem Buch bis Seite 100 geben, aber mich zog es einfach nicht zu der Geschichte und nach dem Lesen einiger Rezensionen habe ich es abgebrochen. Die Bewertungen sind großartig, aber mich konnte es auf den ersten Seiten nicht packen. Zwei Zeitebnen sind ok und mag ich grundsätzlich, aber bis auf die Andeutungen von „Geheimnissen“ kam mir das Ganze einfach nicht gut in Schwung. Dann noch eine Passage aus einem Märchenbuch, welches der Vater der Protagonistin schreibt… Das hat mich rausgebracht und mir auch nicht gefallen. Die Geschichte soll sehr komplex sein und auf noch mehr Zeitebnen spielen und darauf hatte ich bei dem jetzt schon etwas ausufernden Schreibstil wenig Lust. Deshalb abgelesen und jetzt aussortiert. Ist ja auch eine Erkenntnis :)
Gelesen bis Seite 67 und nochmal zur Seite gelegt. Eigentlich wollte ich dem Buch bis Seite 100 geben, aber mich zog es einfach nicht zu der Geschichte und nach dem Lesen einiger Rezensionen habe ich es abgebrochen. Die Bewertungen sind großartig, aber mich konnte es auf den ersten Seiten nicht packen. Zwei Zeitebnen sind ok und mag ich grundsätzlich, aber bis auf die Andeutungen von „Geheimnissen“ kam mir das Ganze einfach nicht gut in Schwung. Dann noch eine Passage aus einem Märchenbuch, welches der Vater der Protagonistin schreibt… Das hat mich rausgebracht und mir auch nicht gefallen. Die Geschichte soll sehr komplex sein und auf noch mehr Zeitebnen spielen und darauf hatte ich bei dem jetzt schon etwas ausufernden Schreibstil wenig Lust. Deshalb abgelesen und jetzt aussortiert. Ist ja auch eine Erkenntnis :)